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♡𝗰𝗼𝗻𝗾𝘂𝗲𝗿 𝗺𝘆 𝗴𝗶𝗿𝗹♡

von

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Er ist so ein Arsch

»Akaya, komm doch auch endlich wieder ins Wasser«,sagt Emma zu mir, als sie gerade aus dem Wasser kommt,»Nein, danke. Bin nicht in Stimmung«,sage ich und lächel sie an,»Bist du auch auf uns anderen s-«,»Nein, wirklich nicht«,unterbreche ich sie lächelnd, diese nickt lächelnd und verschwindet wieder.
 

»willst du mir jetzt auch mal sagen, was vorgefallen ist?«,fragt mich Chifuyu genervt, der neben mir liegt,»Nichts wichtiges«,sage ich zu ihm,»Baka, mein Name ist gefallen, also rede«,sagt er immer noch genervt,»Meinetwegen. Koharu meinte, dass ich vorsichtiger sein soll, da du deine Gefühle nicht zeigst und mich auch verarschen könntest. Ich war nicht der Meinung und so ist das eben eskaliert und ich habe auch ehrlich gesagt keine Lust mit ihr noch zu reden.«,gebe ich letztendlich nach,»Baka bist du«,sagt er und schaut mich grinsend mich an ,»Könntest du mich bitte nicht so nennen, du Baka«,gebe ich genervt von. mir.
 

Ich bin sowieso schon gereizt, wegen Koharu's aussage, da soll er mich nicht noch mehr provozieren.
 

»Ich nenne dich wie ich will, außerdem ist es unnötig, dass du dich mit ihr wegen mir streitest.«,»Es ist nicht unnötig! Sie hätte einfach nichts mehr dazu kommentieren müssen, als ich ihr meinte, dass ich dich so liebe wie du bist und das du deine Emotionen nicht zeigen musst, Sasuke!«,»Tzz«, »hilfreich,arigato!«,gebe ich sarkastisch von mir,»Jetzt hör auf dich so aufzuspielen, Akaya. Das nervt«,sagt er gereizt von meinem Verhalten,»Ich habe auch kein Bock mehr mir deine Schwankungen zu geben! Vielleicht hat Sakura recht und ich sollte wirklich vorsichtiger sein, denn wie du dich mir gegenüber immer verhältst ist einfach nur scheiße!«,sage ich wütend, während ich aufstehe, meine Sachen zusammenpacke und mir mein Kleid wieder anziehe,»Bin im Hotel«,gebe ich noch von mir ehe ich gehe.
 

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In unserem Zimmer angekommen, nehme ich mein Handy aus der Tasche und werfe daraufhin meine Tasche in die Ecke. Danach schaue ich auf mein Handy und sehe das ich zwanzig verpasste Anrufe habe. Zehn von Chifuyu ,fünf von Emma und fünf von Yuzuha. Kurz darauf klingelt mein Handy. Chifuyu. Ich lehne ab und werfe mein Handy auf eines der Betten, danach gehe ich zu meinem Koffer, wo ich mir neue anziehe Sachen raus nehme, ins Bad gehe und dusche.
 

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»Was ein scheiß tag«,sage ich zu mir selbst, als ich fertig mit duschen bin.
 

(Akaya Outfit)
 

»Warum zum f*ck gehst du nicht an dein verdammtes Handy?!«,schreit Chifuyu mich sofort an, als ich aus dem Bad komme,»Hab geduscht

»Warum zum f*ck gehst du nicht an dein verdammtes Handy?!«,schreit Chifuyu mich sofort an, als ich aus dem Bad komme,»Hab geduscht.«,gebe ich knapp von mir und will an ihn vorbei, wobei er mich am Arm packt und vor sich zieht.
 

Ich jedoch starre bloß auf seiner Brust, da ich nicht in sein Gesicht geschweige denn in seine Augen sehen möchte.
 

»Guck mich an, Akaya«,sagt er gereizt ,was ich jedoch nicht tue,»Ich sagte, guck mich an, Akaya!«,sagt er lauter. »meinetwegen«,höre ich ihn genervt sagen und kurz darauf packt er mein Kinn und drückt mein Kopf hoch, so dass ich gezwungen bin in seine Augen zu schauen.
 

»Babe, i-«,fängt er an,»Ich habe wirklich nichts dagegen, wenn du mir deine Gefühle nicht zeigen willst, mir nicht sagen willst, dass du mich liebst oder was in dir vorgeht, ich zwinge dich nicht dazu, wirklich. Aber es wäre einerseits schon schön, wenn ich wissen würde, was im Kopf von meinem festen freund vor sich geht, so dass ich dir helfen kann, aber du willst es nicht, das muss ich akzeptieren.«,unterbreche ich ihn einfach bitter,»Tzz«,sagt er und will mich küssen, worauf ich ihn bloß weg drücke und ein verwirrten Blick von ihm kassiere.
 

»Ich liebe dich wirklich sehr und das solltest du inzwischen begriffen haben ,aber du solltest auch begriffen haben, dass ich nicht mehr die Akaya bin, die ich einmal war. Dank Emma und den Mädels bin ich selbstbewusster geworden und kann sogar sprechen ohne einmal zu stottern und das nicht nur in deren sondern auch in deiner Gegenwart. Da ich meine Meinung und alles was mir auf dem Herzen liegt nun einfach sagen kann, werde ich das jetzt auch tun. Ich habe dir schon wirklich verdammt oft verziehen, wenn wir uns mal gestritten haben, wie zum Beispiel, als du geraucht hast oder die Nummer der Kellnerin angenommen hast, da musstest du mich immer wieder um den Finger wickeln, aber diesmal kannst du es vergessen! Ich bin wirklich sauer auf dich, Chifuyu und diesmal werde ich nicht so schnell nachgeben! Ich habe wegen dir verdammt nochmal Streit mit meiner Freundin, weil ich dich in Schutz genommen haben!«,spreche ich gereizt,»Du spielst dich wieder auf, Akaya. Hör auf dich wie ein Kind zu benehmen . Du nervst langsam mit deinem schei* arroganten verhalten.«,haut er nun allen ernstes raus,»Ich habe gar kein Bock bei dir heute zu schlafen, Chifuyu . Ich werde Arashi bitten mit mir die Zimmer zu tauschen.«,»Tzz, ich hab genau so wenig Lust so eine nervige Person, wie dich in meiner Gegenwart zu haben«,sagt er kalt und ohne eine Mimik zu verziehen ,»Geh und komm am besten nicht wieder«,fügt er noch hinzu bevor er ins Bad läuft.
 

Geschockt schaue ich ihm hinterher, das ist doch nicht sein ernst?! »argh«,schreie ich kurz, laufe zu meinem Koffer, nehme mir meinen Ladekabel heraus, schnapp mir mein Handy und gehe aus unserem Zimmer, wobei ich die Tür zu haue, so dass er weiß, dass ich weg bin, dann gehe ich rüber zu Emma und Arashi, während mir Tränen leicht die Wange runter laufen. So ein Arsch!!
 

Vor der Tür von Emma und Arashi, was nur drei Türen von Chifuyu's und meinem Zimmer ist, klopfe ich an und warte darauf, dass mir einer der beiden die Tür öffnet, was kurze Zeit später geschieht. »Aka...«,sagt Emma und schaut mich geschockt an,»I-ich..brauche jetzt .... meine..Beste ......Freundin.«,sage ich sofort und weine weiter,»K-klar, komm erstmal herein«,sagt sie und lässt mich rein.
 

Nachdem sie die Tür schließt, kommt sie mir hinterher,»Arashi , könntest du heute bei Chifuyu im Zimmer übernachten?«,fragt Emma ihn ernst, dieser schaut sie verwirrt an und sieht mich dann,»Klar«,sagt er sofort und verschwindet auch schon.
 

»Was..ist passiert, Akaya?«,widmet Emma sich nun mir und schaut mich besorgt an,»Chifuyu..ist..so ein Arsch!«,sage ich unter Tränen wütend,»Wir..haben uns gestritten *erzählt alles* und dann..hat er gesagt, ich soll gehen..und...nicht wieder kommen. Ich hasse ihn«,weine ich weiter. Sofort nimmt mich Emma in den armen,»Pscht..Alles wird wieder gut, Akaya. Du weißt doch wie Chifuyu ist und du hast gesagt du liebst und akzeptierst ihn so wie er ist..«,erinnert sie mich wieder an meine Wörter,»hm«,gebe ich bloß von mir,»vielleicht..Vielleicht liege ich auch einfach falsch und Koharu hat recht..Es kann doch sein,dass er mich verarscht..«,füge ich geschwächt hinzu,»Hör auf so zu denken, Akaya! Das was Koharu gesagt hat ,ist nur gelogen! Ich weiß nicht was mit ihr los ist,aber schenke ihren Worten kein Vertrauen,so machst du deine Beziehung nur kaputt und das wollen wir alle nicht. Seitdem Chifuyu dein freund ist,bist du viel offener geworden,du bist nicht nur dank uns Mädels so,nein,auch dank ihm! Er tut dir gut,auch wenn es nicht wirklich rüber kommt ,da man nie seine Emotionen sehen kann!«,sagt Emma und schaut mich ernst an,»Ich hab angst ihn zu verlieren, Emma. Ich..streite wegen allem und das nervt ihn,aber ich bin halt so,ich kann das nicht ändern. Irgendwann macht er noch Schluss mit mir wegen meinem Verhalten.«,»Akaya! Jetzt hör doch auf, ob du es glaubst oder nicht, er liebt dich wirklich sehr. Er würde mit Sicherheit nicht Schluss machen nur ,weil du mal sauer oder eifersüchtig bist, das finden doch die Jungs in der Regel süß«,sagt sie kichernd, was ich nur erwidern kann. »Es ist schon halb zwölf, oh schei*e«,sagt Emma kichernd,»Komm lass uns schlafen gehen und morgen wird alles wieder beim alten sein«,sagt sie aufmunternd,»Hai«,sage ich noch, danach machen wir uns Bettfertig und legen uns ins Bett.



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