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Ein ungewöhnliches Geschenk !!!

von

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Überraschungsgäste auf der Party !!!

In einer Welt , in der ein junges Mädchen mit den Namen Sarah, in Alter von 21 Jahren lebte, stellte man fest, dass die Comic-Helden Leonardo, Donatello, Michelangelo und Raphael tatsächlich existierten. Weshalb Sarah zu einen größeren Fan wurde, als sie es von da an schon war. Auch, wenn sie wusste, sie würde ihre Lieblingshelden nie im Leben live sehen. Und dennoch hatte sie ein relativ normales Leben, bis jetzt, gehabt.

Sarah wuchs in einen guten Zuhause auf, hatte ihre Schule beendet und auch endlich eine Ausbildung bekommen. Auch, wenn die Schule sehr viele Hindernisse hatte und das Mädchen so war, wie sie war. Wodurch es ja auch fast eine Ewigkeit gedauert hatte, überhaupt eine Ausbildung zubekommen. Zwar muss das Mädchen dafür in eine andere Stadt ziehen, aber was Sarah auch wollte. Denn, auch wenn sie ihre Familie nicht gerne verlassen wollte, so wollte sie aber endlich ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Und so freute sie sich schon darauf, auf ihren neuen Lebensweg.

 

Doch bevor dies alles anfing, wollte ihre Familie für sie noch eine große Geburtstagsfeier veranstalten. Mit so einer riesigen Überraschung, dass sie so etwas nie von ihrer Familie erwartet hatte. Und irgendwann war der Tag auch gekommen, ihr 21. Geburtstag. Es wurde eine riesige Gartenparty. Sie hatten über Mittag gegrillt, sich die ganze Zeit unterhalten, allgemein hatte jeder seinen Spaß. Vor allem aber Sarah, die sich richtig für was Besonderes fühlte, was eigentlich eher selten in ihrer Familie vorkam. Meistens war es so, dass keiner sie beachtet und Sarah sich unsichtbar fühlte. Aber nicht heute. Nicht an ihrem besonderen Tag.

 

Aber dann, im Laufe des Nachmittags, da kam einer auf die Idee, dass das Mädchen mal eine Runde spazieren gehen sollte. was sie selbst natürlich stutzig machte, aber dann doch ging. Wobei auch das Ganze ihr alles ein Rätsel aufgab. „Wieso schicken sie mich nun weg? Was soll das Ganze jetzt?...“ ging es durch ihren Kopf und ging grade durch ein kleines Stückchen Wald, was in der Nähe war. Dort hörte man die Vögel zwitschern, die Ruhe genießen und einfach mal entspannen. was eigentlich gar nicht so schlecht war, für Sarah, da sie sich grade die vollen Sorgen machten, warum sie von ihrer eigenen Party verschwinden sollte. „Ich hab doch nichts falsch gemacht. Wieso tun die so was immer mit mir? Bin ich den denn so egal?...“ fragte sie sich selbst und hatte schon fast Tränen in den Augen. Als sie mit einmal an den kleinen See kam, der dort in der Nähe war. Wo zwar auf der Wiese ein Spielplatz war, aber es war hier verboten zu baden. So, hatte das Mädchen plötzlich eine komische Idee. „Wenn sie möchten, dass ich von meiner eigenen Geburtstagsparty fernbleiben soll, bleibe ich eben hier. Lieber bin ich allein, als bei meiner Familie, die mir immer wieder weh tut.“ Und sie setzte sich an den See und hörte etwas Musik. Aber das Mädchen saß nicht einfach einer Bank, sondern kletterte zusätzlich auf einen Baum. Und als sie so auf den See schaute und ihre Musik hörte, bemerkte Sarah nicht wie so langsam die Zeit verging.

 

Als mit einmal ihr Handy klingelte. „Ja.“ sagte sie nur. Denn auf dem Display erkannte sie, dass es ihre Mutter war. „Hast du mal auf die Uhr gesehen? Wir warten schon alle auf dich, dass du zurückkommst.“ hörte Sarah nur. „Ja. Mach ich.“ antwortete sie, legte auf und machte sich auf den Weg zurück zur Party. „Als ob es jemanden interessiert, wo ich bin… Die wollten doch, dass ich gehe… Einfach unmöglich, meine Familie.“ maulte sie vor sich hin. Was den ganzen Weg so weiter ging, bis Sarah an dem Garten wieder ankam. Und schon draußen, vor dem Tor, fiel ihr etwas Merkwürdiges auf.

 

Man hörte kaum noch Musik, keine Gespräche und auch kein Gelächter mehr. So ging das Mädchen hinein und sah, dass keiner ihrer Familienmitglieder mehr da war. Es sah aus, als ob alle die Feier fluchtartig verlassen hätten. „Was?... Wie?... Warum?...“ fragte sie sich und schaute sich zu allen Seiten um. „Als ob die auf mich warten würden. Von wegen!“ murmelte Sarah und war schon wieder enttäuscht gewesen. Weshalb sie dann anfing schon aufzuräumen.

 

Was aber Sarah nicht ahnte war, dass ihre ganze Familie sie überraschen wollte. Und nicht nur ihre Familie, sondern auch sehr spezielle Gäste, über die sich das Mädchen sicher riesig freuen würde. Denn diese speziellen Gäste waren keine geringeren, als die Teenage Mutant Ninja Turtles.

Zwar wurde vor einigen Jahren bekannt gegeben, dass sie sich getrennt hätten. Seit dem tragischen Verlust ihres Sensais. Und es stand auch im Internet, dass deshalb jeder Turtle in den dunklen Abgründen von New York City seinen eigenen Weg gegangen war. Man hatte sogar behauptet, sie wurden ein bekanntes Gesicht in der Punk-Szene. Wobei auch jeder der Turtles sein eigenes ungewöhnliches Outfit bekommen hatte. Aber kaum einer wusste, dass die vier Brüder, seit wenigen Wochen, wieder zusammenlebten.

 

Und nun warteten sie auf das Signal, um Sarah zu überraschen. Wobei es Donatello kaum noch aushielt, so wie er Sarah sah. Denn er kannte das Gefühl nur allzu gut, von jemanden enttäuscht zu werden, von den man es am wenigsten erwartet. „Jungs, ich halte es kaum noch aus, sie so zu sehen. Ihr wisst doch noch, dass ich etwas emotional veranlagt bin.“ flüsterte der violette Turtle zu den anderen. „Noch nicht, Don. Einen kleinen Moment musst du dich noch gedulden.“ ermahnte ihn Leo. Doch dann kam das Signal und Sarah’s Familie sprang aus ihren Verstecken und rief: „ÜBERRASCHUNG!!!“ So laut, dass sie sich richtig erschrocken hatte. Aber dennoch freute sich Sarah darüber. Wenn auch nur innerlich. Denn nach außen machte das Mädchen eher einen verwirrenden Eindruck. „Was?… Was soll das denn?“ fragte Sarah in die Runde. „Eine kleine Überraschung und sie ist noch nicht vorbei.“ erklärte ihre Schwester und wollte, dass das Mädchen immer weiter rückwärtsging. Was Sarah weiter verwunderte und auch weiter fragte: „Und warum soll ich nun rückwärtsgehen?... Und überhaupt, was ist hier eigentlich los?“ Wonach sie schon bei der letzten Frage schrie. Woraufhin ihre Schwester nur überrascht anschaute und antwortete: „Oh… also, wenn du dich umdrehst, glaube ich, würdest du es verstehen.“ Was Sarah auch sofort tat und traute ihren Augen nicht.

 

Ihr Verstand setzte grade in dieser Sekunde etwas aus. Denn vor ihr standen die 4 Teenage Mutant Ninja Turtles und das live und in Farbe. Aber was sie wirklich zum Staunen brachte war, dass jeder von ihnen anders aussah, als es sich Sarah vorgestellt hatte. klar kannte sie die ganzen Geschichten und Gerüchte aus dem Internet. Aber so ganz konnte sich das Mädchen nicht an deren Anblick gewöhnen. So in deren Rockstar-Swag-Outfits.

 

Als nun mit einmal Leonardo auf sie zu kam und sagte: „WOW! So überwältigt von uns. Das haben wir schon öfters gesehen, Babe.“ Wonach er sie noch an der Schulter mit seiner Schulter an stupste. Aber in ihren Kopf dachte sich Sarah sich nur: „Hat er mich grade Babe genannt? Und war das nicht grade eine Anmache? Das ist doch nicht Leo, den ich kenne.“ Keiner, von denen sah auch nur ansatzweise so aus, wie sich das Mädchen es immer vorgestellt hatte. Doch, als sie so in ihren Gedanken war, da fragte Donatello sie: „Hey, alles klar bei dir?“ „Sie muss das erst mal sacken lassen und verarbeiten, dass ihre großen Helden an ihren besonderen Tag bei ihr sind.“ gab Raphael von sich. „Und, bis dahin kann ich endlich was futtern. dass war echt ein langer Trip hier her.“ erwähnte nun Mikey, der sich vor Hunger den Bauch hielt. Woraufhin Sarah nun stotternd sagte: „Ja… Also…ich… ich… ich muss mal weg.“ Und das Mädchen lies alle einfach verwundert stehen, während Sarah für einige Minuten ins Gartenhaus ging.

 

 

 



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