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Black Keys

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Black Keys

Es war ein strahlender Tag. Lucy lag am Pool von Fairy Tail in ihren weiß-rosanen Bikini. Plötzlich kam Laxus, welcher der neunte Gildenmaster war zu ihr. Er hielt einen Auftrag in den Händen. Der Dragon Slayer setzte sich neben ihr auf die andere Liege. Lucy streckte sich, setzte sich auf und schaute Laxus an. Sie schaute ihn an, weil er sie anschaute.

Die Stellarmagierin schaute ihn an und fragte: "Kann ich dir helfen Laxus? Musst du noch gleich zu einen Auftrag?".

Laxus antwortete ihr: "Dieser Auftrag ist speziell für dich gekommen.".

Daraufhin fragte Lucy: "Worum geht es denn da?".

Ohne zu zögern antwortete Laxus: "Es geht darum das du mich heiraten sollst.".

Panisch sagte Lucy: "Was?! Ich dich heiraten?! Aber du bist doch mit Mirajane zusammen!".

Daraufhin sagte Laxus zu ihr: "Beruhig dich! Das war nur ein Witz!".

Erleichtert antwortete Lucy: "Ein Glück. Ich hätte nämlich ungern Mirajanes Zorn zu spüren bekommen. Der war gut. Worum geht es wirklich?".

Während Mirajane zu ihm kam und sich auf seinen Schoss setzte, antwortete er Lucy: "Es geht darum das du allein den Starmountain erklimmen sollst. Der Auftraggeber wartet dort. Das du alleine kommen sollst wurde ausdrücklich auf dem Auftrag erwähnt.".

Auf seine Antwort sagte die Blondine: "Den Starmountain? Ist das nicht der höchste Berg hier in der Nähe?".

Mirajane antwortete ihr: "Das stimmt. Übrigens ist vorhin noch ein Auftrag wie für dich geschaffen reingekommen. Bei dem Auftrag wird nach einen Stellarmagier gefragt. Dieser Auftrag kann von jeden Stellarmagier angenommen werden. Alles weitere wird beim Auftraggeber besprochen. Es liegt in Richtung des Starmountain, also könntest du da ja vorbei schauen.".

Lucy antwortete ihr: "Noch einer?! Das wäre zwar etwas zu viel, aber ich kann ja mal mit ihm reden.".

Nach ihrer Antwort sagte Mirajane, nachdem sie Laxus geküsst hatte: "Ach ja, eine Sache noch!".

Daraufhin fragte Lucy sofort: "Was denn?".

Mit einen zweideutigen Lächeln sagte Mirajane: "Wenn du meinen Freund nochmal an machst, dann könnte dir auf den Nachhauseweg ein Unfall passieren. Es gibt viele dunkle und einsame Ecken hier in Magnolia.".

Nach ihrer Antwort sagte Lucy etwas panisch: "Aber ich habe ihn nicht angemacht. Ich habe mich ganz normal mit ihm unterhalten. Mehr nicht.".

Laxus schritt ein und sagte dazu: "Sie hat Recht Mirajane. Alles ist gut.".

Mirajane kicherte kurz und sagte: "Das war doch nur ein Witz. Aber merk dir immer das die Stadt viele versteckte Ecken hat.".

Lucy sagte dazu nur: "Ich werde es mir merken.".

Direkt darauf sagte Mirajane, während sie von Laxus gekrault wurde: "Dann ist ja gut."

Nach einen weiteren strecken, sprach Lucy: "Ich ziehe mich dann mal an und gehe los. Immerhin muss ich ja meine Miete bezahlen.".

Kurz darauf stand Lucy auf und ging in Richtung Umkleide. Mirajane verwandelte sich in ihre erste Satan Soul und packte Laxus. Sie warf ihn in den Pool, weil er Lucy hinterher geschaut hat. Lucy hingegen war bereits fertig mit dem umziehen und nahm ihre Umhängetasche. Die Stellarmagierin konnte noch hören das Mirajane mit Laxus schimpft, aber worum es ging verstand sie nicht. Da sie es nicht verstand, ging sie einfach weiter. Als sie aus der Gilde war, lief sie in Richtung des Ausgang von Magnolia. Es dauerte eine Weile bis sie beim Eingangstor von Magnolia ankam, da sie zu Fuß ging. Sie sagte Natsu absichtlich nicht Bescheid, weil sie einfach mal alleine einen Auftrag machen wollte. Einige Minuten nachdem sie Magnolia verlassen hatte, traf sie auf Rogue. Der schwarzhaarige Dragon Slayer schien von einen Auftrag gekommen zu sein. Die Stellarmagierin grüßte Rogue, welcher seine Katze Frosch in den Armen hielt. Vom weiten grüßte er bereits zurück. Gerade als sie an ihm vorbei gehen wollte, hielt er sie an der Schulter an. Er schaute ihr in die Augen.

Rogue sagte zu ihr: "Lucy! Gut das ich dich treffe. Ich war gerade auf den Weg nach Fairy Tail um dir etwas zu geben.".

Darauf fragte Lucy: "Was denn?".

Der Dragon Slayer gab ihr zwei Briefe mit den Worten: "Lies sie dir bitte bis spätestens nächste Woche durch. Ich wünsche dir noch einen schönen Tag und viel Erfolg.".

Während Rogue ging, rief sie ihm hinterher: "Vielen Dank für die Briefe. Dir ebenfalls noch einen schönen Tag. Ich werde sie mir heute Abend beide durchlesen.".

Nachdem sie die Briefe eingesteckt und sich verabschiedet hatte, ging sie weiter. Sie war schon gespannt um was es sich bei dem Auftrag vor Starmountain handelt. Sie wusste ja das es keine goldenen Schlüssel mehr als Belohnung geben kann, da sie zehn von den goldenen Schlüsseln hat und Yukino auch zwei. Außerdem besaß Yukino auch noch den Schlüssel für das dreizehnte Tor. Lucy hatte sich auch nicht durchgelesen was es als Belohnung geben wird. Weder beim Auftrag zum erklimmen vom Starmountain, noch beim anderen Auftrag. Da aber bei dem einen Auftrag speziell ein Stellarmagier gesucht wurde, konnte es sich nur als Belohnung um einen seltenen Schlüssel handeln. Aber Jewels würde sie auch nicht ablehnen, denn sie musste ihre Miete noch bezahlen. Am meisten dachte sie beim laufen über den Auftrag nach bei dem sie den Auftraggeber auf den Starmountain treffen sollte. Lucy fragte sich wieso ausgerechnet da. Und auch warum genau sie. Es war alles sehr mysteriös. Sie lief immer weiter, während eine ganze Stunde verging. Nach der Stunde war sie bei der Villa vom Auftraggeber. Plötzlich fiel ihr ein das sie den Auftrag doch eingesteckt hatte. Als sie vor dem Tor der Villa stand, holte sie den Auftrag aus ihrer Tasche. Sie zeigte dem Pförtner den Auftrag. Dadurch ließ er sie auf das Gelände und das goldene Tor schloss sich hinter ihr. Lucy wurde von dem Butler, welcher auf sie wartete zur Villa gebracht. Dort angekommen öffnete er ihr die Tür zur Villa und bat sie rein zu gehen. Nachdem Lucy in der Villa war, wurde die Tür hinter ihr geschlossen, während der Butler wieder zu seiner Position zurück ging. Ein weiterer Butler ging mit Lucy in ein Schlafzimmer in den ein alter Mann saß. Der Butler verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Lucy ging ein paar Schritte auf ihn zu.

Sie stellte sich vor mit den Worten: "Guten Tag! Mein Name ist...!".

Plötzlich unterbrach der alte Mann sie: "Lucy Heartfillia! Ich weiß. Um ehrlich zu sein hatte ich gehofft das du diesen Auftrag annimmst bevor es ein anderer Stellarmagier tut.".

Daraufhin fragte Lucy: "Sie kennen mich?! Wahrscheinlich von den Grand Magic Games, oder?!".

Auf ihre Worte antwortete er ihr: "Das spielt nun keine Rolle. Kommen wir nun zum Auftrag.".

Auf seine Worte fragte Lucy ihn: "Genau. Worum geht es bei den Auftrag?".

Der reiche Mann schaute aus dem Fenster und sagte: "Im Auftrag geht es darum mich zu töten. Dein Auftrag ist es mich zu töten.".

Schockiert fragte Lucy: "Was? Warum soll ich das machen?".

Entspannt antwortete der Mann: "Weil ich schon über fünfhundert Jahre alt bin. Und das liegt an meinen Stellargeist. Die Belohnung für meinen Tod sind diese beiden Stellargeisterschlüssel.".

Als Lucy die beiden Schlüssel sah, sagte sie überrascht: "Aber... Aber... Aber das sind doch zwei schwarze Stellargeisterschlüssel. Ich dachte die wären nur eine Legende.".

Nach ihren Worten sagte der Besitzer der beiden Schlüssel: "Sie sind keine Legende. Die schwarzen Stellargeisterschlüssel existieren. Jedoch ist die Legende falsch. In der Legende heißt es das sie das pure böse der goldenen Schlüssel enthält und daraus auch geschmiedet wurden. Die Anzahl in der Legende ist falsch. Es gibt keine dreizehn schwarzen Stellargeisterschlüssel. Von ihnen existieren lediglich neun Stück. Sie wurden nicht aus dem puren bösen erschaffen, sondern vom Stellargeisterkönig und dem ersten Stellarmagier. Die beiden schufen sie aus dem seltensten und härtesten Mineral, welches heute nicht mehr existiert. Noch dazu sollen sie Sterne eingearbeitet haben.".

In einer kurzen Pause fragte Lucy: "Was hat das mit dem Auftrag zu tun? Warum lebt ihr solange? Und wieso wisst ihr all das?".

Kurz darauf sagte er: "In dem Auftrag geht es darum das du diesen Schlüssel nimmst, das Tor öffnest und damit die dunkle Gilde zwischen hier und dem Starmountain vernichtest. Sollte es erfolgreich sein bekommst du den anderen ebenfalls. Beide darfst du dann behalten. Wenn du scheiterst, dann wirst du vom Stellargeist getötet und er kommt wieder zu mir. Dann muss ich auf den nächsten warten der den Auftrag annimmt und sich traut. Jeder der diesen Auftrag annahm ist durch die dunkle Gilde gestorben, hatte Angst oder wurde vom Stellargeist getötet. Deswegen biete ich ihn auch nur alle paar Jahre an. Damit es sich nicht herum spricht. Noch kannst du gehen.".

Entschlossen antwortete Lucy ihm: "Ich gehe nicht. Ich werde den Auftrag ausführen, aber nicht nur für sie. Den Auftrag nehme ich in erster Linie an um ihren Wunsch zu erfüllen und den Stellargeist zu helfen. Mal eine kurze Frage. Was sind das für Stellargeister?".

Er hörte ihr zu und antwortete auf ihrer Frage mit: "Das werde ich dir nicht sagen. Der Stellargeist wird es dir sagen.".

Nach dieser Aussage sagte Lucy zu ihm: "Er wird es mir sagen?! Das heißt ich muss nicht wissen was für ein Stellargeist es ist, weil er mich spürt. Es ist also wie bei Loki. Spürt er Gefahr kommt er herbei.".

Als Lucy sich beim alten Mann bedanken wollte, sah sie das er eingeschlafen war. Nachdem sie durch die Zimmertür war, wurde sie von den Butlern vom Grundstück geführt. Einer der Butler erklärte ihr den Weg zur dunklen Gilde. Kurz nachdem sie sich den Weg aufgeschrieben hatte, lief sie los. Unterwegs zu der Gilde schaute sie sich den Schlüssel an. Der schwarze Stellargeisterschlüssel war pechschwarz. Er war schwarzer als Schwarz. Man konnte aber trotzdem den Feuer speienden Kopf eines Drachen. Allerdings war über dem Kopf des Drachen ein bisschen von dem Metall kaputt geschrubbt. Es sah aus als wären die Hörner auf dem Schlüssel abgeschrubbt worden. Während sie über den Schlüssel nachdachte, bemerkte sie nicht das die Zeit wie im Flug vergangen war. Sie kam an der dunklen Gilde an. Die blonde Stellarmagierin stand direkt vor dem Tor der Gilde. Niemand war zu sehen. Sie holte einmal tief Luft und hielt den Schlüssel fest in der Hand. Lucy ließ ihre magische Energie in ihn fließen. Der Schlüssel pochte. Sie alleine konnte dies spüren. Der Schlüssel rief nach ihr.

Lucy dachte in diesen Moment: //Ganz ruhig! Es ist alles in Ordnung!//

Plötzlich fragte eine Stimme sie innerlich: //Denkst du das wirklich?//

Sie fragte die innerliche Stimme: //Wer bist du?//

Diese Stimme antwortete ihr: //Ich denke du weißt genau wer ich bin.//

Darauf sagte Lucy: //Du bist der Stellargeist des Schlüssels.//

Die Stimme im Gedanken antwortete ihr: //Richtig! Sag mir, warum sollte ich dich als Partner ansehen, Schwächling?//

Lucy antwortete der in Nebel eingehüllten Gestalt: //Weil ich schwach bin. Ohne euch Stellargeister bin ich schwach.//

Daraufhin fragte der Stellargeist: //Warum soll ich eine schwache Person zum Partner nehmen?//

Ohne zu zögern antwortete Lucy dem Stellargeist: //Weil ihr mich stärker macht. Und ihr durch mich ebenfalls.//

Der Stellargeist befahl ihr: //Sag mir deinen Namen, kleiner Schwächling!//

Die Blondine antwortete: //Mein Name ist Lucy. Lucy Heartfillia. Aber es reicht wenn du mich Lucy nennst.//

Nach ihrer Vorstellung sagte der Stellargeist: //Nun dann Lucy. Du hast meinen Respekt. Also erlaube ich dir einen Vertrag mit mir. Nenn mich Hydrax, denn das ist mein Name.//

Lucy antwortete dem Stellargeist: //Hydrax! Welch schöner Name.//

Hydrax rief innerlich in ihr: //LOS, LUCY! SCHREI IHN RAUS UND ÖFFNE ES! SCHREI MEINEN NAMEN HERAUS UND ÖFFNE ES! ÖFFNE DAS TOR ZU MEINER SEELE! JETZT SCHREI DIE WORTE...!//

Laut schrie Lucy die Worte aus voller Seele, welche Hydrax ihr sagte: "ÖFFNE DICH! TOR ZUR HYDRA!".

Ein riesiges schwarzes Stellartor erschien. Der Schlüssel reparierte sich wieder. Es waren keine Hörner auf dem Schlüssel die abgeschrubbt worden waren. Auf dem Schlüssel zeichnete sich ab das es zwei weitere Köpfe waren, wovon einer sich nach links und einer sich nach rechts um den mittleren Kopf bog. Aus dem Tor kam schwarzer Nebel heraus. Kurz darauf kam ein junger Mann heraus. Er trug einen schwarzen Mantel, ein schwarzes Shirt, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe. Lucy war überrascht. Sie hatte bei so einen großen Tor ein großes Monster erwartet. Doch stattdessen kam ein Typ heraus, welcher auf sie zu ging. Er stand vor ihr und schaute sie an. Durch den Schrei der Beschwörung hörten alle der dunklen Gilde ihre Stimme. Die Tür der Gilde ging auf. Aus der Gilde kamen viele Magier. Nicht bloß ein paar, sondern viele. Der Gildenmaster stand ganz vorne. Lucy war etwas panisch bei dieser Menge. Während der Gildenmaster etwas sagte, stand Hydrax mit dem Rücken zu ihm.

Hydrax sagte zu der panischen Lucy: "Ich bin Hydrax die Hydra. Was ist dein Befehl, Lucy?".

Lucy antwortete ihm: "Bitte mach diese Leute da fertig.".

Kurz darauf fragte Hydrax Lucy entspannt, während der Gildenmaster hinter ihm laut schimpf: "Ist etwas? Hast du dich mir anders vorgestellt?".

Weil Hydrax so entspannt war, antwortete Lucy ganz ruhig: "Um ehrlich zu sein, ja. Ich dachte du wärst ein Monster. Das meine ich nicht böse. Als nimm das nicht als Beleidigung.".

Daraufhin sagte Hydrax mit einen kurzen Grinsen: "Keine Sorge! Ich nehme dir das nicht übel. Wir von den schwarzen Stellargeisterschlüsseln kommen in der Form heraus in der wir wollen. Entweder als Monster oder Mensch.".

Auf seine Antwort sprach Lucy: "Ich verstehe. Könntest du die da jetzt bitte erledigen?".

Danach drehte sich Hydrax um und sagte nur: "Gib mir zwei Minuten."

Nach diesen Worten verwandelte sich Hydrax. Er drehte sich zu den feindlichen Magiern. Sein Körper wurde groß und schuppig. Die Hände wurden zu Klauen mit spitzen Krallen. Aus seinen Rücken kamen zwei Flügel und aus einen Kopf wurden drei Drachenköpfe mit langem Hals. Der Körper war pechschwarz und seine Augen waren blutrot. Alles an seinen Körper veränderte sich in den einer Hydra. Lucy kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Als sie ihn ansah, konnte sie nicht fassen das er eine Größe von über vierzehn Meter hatte. Plötzlich wurde Lucy von ihm gepackt. Hydrax tat sie hinter eines seiner Hörner zum Schutz von Lucy. Sie waren groß genug das sich ein Mensch dahinter verstecken konnte. Auf einmal kamen die ersten magischen Geschosse in sein Gesicht. Das machte ihn wütend. So wütend das er sehr tief Luft holte. Während er Luft holte wurde es sehr heiß um ihn herum. Keine Sekunde nachdem er die Luft wieder auspustete, speite er Feuer. Er ließ die Flammen über die feindlichen Magier herziehen. Jede Flamme war mehrfach heißer als Napalm. Die Flammen vernichteten nicht nur die Magier, sondern auch deren ganze Gilde. Es war nichts mehr da außer Asche und kleinen Restflammen. Nachdem es sich wieder abkühlte, nahm er Lucy wieder von sich herunter. Als er sie abgesetzt hatte, fing er an sich zurück zu verwandeln. Nach kurzer Zeit war er wieder in seiner menschlichen Form. Er knackte kurz mit dem Genick, weil er verspannt war.

Lucy sagte begeistert zu ihm: "Das war unglaublich. Du bist richtig stark.".

Hydrax antwortete Lucy: "Naja. Ich bin etwas aus der Übung. War also eine kleine Flamme.".

Darauf fragte Lucy: "Wirklich? Was für eine Kraft?!".

Ihr wurde ganz stumpf geantwortet: "Ja. Aber lass uns nun zum wesentlichen kommen.".

Sie sagte gelassen: "Genau! Der Vertrag! Was möchtest du?".

Der Stellargeist antwortete ihr: "Bei uns Stellargeistern aus den schwarzen Stellargeisterschlüsseln gibt es keine Verträge. Bei uns gibt es nur Flüche. Außerdem, spürst du etwas?".

Daraufhin fragte Lucy: "Keine Verträge? Was soll das bedeuten es gibt nur Flüche? Und was soll ich spüren?".

Auf ihre Fragen antwortete Hydrax: "Genau! Es gibt keine Verträge! Jeder Stellargeist der schwarzen Stellargeisterschlüssel geben ihren Fluch weiter sobald der Besitzer tot ist. Nun gebe ich meinen Fluch an dich weiter. Sofern du dies möchtest. Das was du spüren sollst ist die nächste Stufe deiner Stärke. Unsere Stellargeisterschlüssel verstärken den Besitzer so sehr das er die nächste Stufe seiner Stärke erreicht. Du kannst nun drei Stellargeister beschwören.".

Überrascht sagte Lucy: "Das ist unglaublich. Ich möchte es. Verleih mir deinen Fluch, denn dein jetziger Besitzer will ihn los werden.".

Hydrax sagte zu ihr dann noch: "Das mein jetziger Besitzer sterben will ist mir bekannt. Mein Fluch ist der Fluch der Unsterblichkeit. Von nun an wirst du leben bis dein Fluch an wen anders übergeht. Hier ist die Flamme der Unsterblichkeit.".

In seiner jetzt menschlichen Form holte er Luft. Er hielt Lucys Gesicht fest. Direkt darauf ließ er seine Flammen auf ihr Gesicht los indem er sie auf sie speite. Lucy machte die Augen zu, als die Flammen sie erwischten. Jedoch passierte Lucy nichts. Die Flammen waren weder heiß, noch verletzten sie Lucy. Die Stellarmagierin bekam alle Flammen ab, aber ihr Körper war komplett unversehrt. Sie hatte keine Brandwunden und auch keine starken Verbrennungen. Alle Flammen an ihr waren kalt. Nach wenigen Sekunden erloschen die Flammen an Lucys Körper. Ihr war nichts geschehen, aber sie fühlte sich anders an. Es war für sie ein nicht beschreibbares Gefühl. Ein Gefühl das sie in ihren ganzen Leben noch nicht kannte. Es war unglaublich. Nachdem sie all das spürte öffnete sie wieder die Augen. Nun sah sie das ihr nichts passiert war.

Allerdings fragte sie Hydrax empört: "Wie kannst du mir einfach Flammen in das Gesicht schießen ohne mir Bescheid zu geben?".

Er antwortete ihr darauf: "Ist doch nichts passiert, also beruhig dich!".

Kurz darauf sagte sie: "Egal! Lass uns nun zu deinen alten Meister zurückkehren. Er wartet bestimmt schon.".



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