Zum Inhalt der Seite

Serena ❤ Kunzite

The Real Destiny
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Überraschung für Naru und Neflite

Am nächsten Morgen erwachte Serena recht früh und stand auf. Schnell hatte sie sich fertig gemacht und hatte das Haus verlassen. Zuvor hatte sie ihrer Familie einen Zettel hinterlassen auf dem stand:
 

Guten Morgen,
 

ich bin unterwegs mich mit meiner Freundin Naru treffen. Ich bin spätestens zum Abendesssen zurück.

Bis dann,
 

eure Serena
 

Kurz darauf ging Serena zu ihrer Freundin Naru, um sie noch kurz zu besuchen bevor sie sich mit Kunzite traf. Es dauerte nicht lange und Serena kam an ihrem Ziel an. Sie klingelte an der Haustür.

„Oh hallo Serena. Schön, dich mal wiederzusehen. Naru ist in ihrem Zimmer“, wurde sie von Narus Mutter gegrüßt.

Serena grüßte sie ebenfalls und ging zu Narus Zimmer. Dort angekommen klopfte sie an der Zimmertür.

„Herein! Die Tür ist offen“, konnte Serena von drinnen Narus Stimme vernehmen.

Serena trat ein und wurde sogleich von ihrer besten Freundin umarmt.

„Hallo Serena. Was führt dich denn zu mir? Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen“, merkte Naru an.

„Bitte entschuldige, Naru. Ich hatte in der letzten Zeit viel zu tun, aber jetzt werde ich mir wieder mehr Zeit für dich nehmen, das verspreche ich dir. Bist du eigentlich immer noch mit Umino zusammen?“, erkundigte sich die Blonde zum Schluss.

„Nein. Wir sind nicht mehr zusammen. Ich konnte Neflite seit seinem Tod nicht mehr vergessen. Ich liebe ihn so sehr“, antwortete Naru traurig.

„Hey Naru. Lass den Kopf nicht hängen. Vielleicht würde dein Neflite schon wiedergeboren und ihr werdet euch irgendwann wieder über den Weg laufen“, munterte Serena ihre Freundin auf.

„Meinst du wirklich?“, fragte Naru hoffnungsvoll.

„Aber ja. Was hälst du davon, wenn wir uns mit meinem hofffentlich bald neuem Freund im Park treffen und den Tag zusammen verbringen?“, schlug Serena euphorisch vor.

„Ach... ich weiß ja nicht. Würde ich euch auch nicht stören?“, wollte Naru wissen.

„Nein, du würdest dich Kunzite und mich ganz bestimmt nicht stören. Auch wenn Kunzite ebenfalls in derselben dunklen Gruppe wie dein Neflite war, ist er eigentlich ein ganz Lieber“, erwiderte Serena lächelnd.

Naru nickte nachdenklich und stand von ihrem Bett auf.

„Gut. Ich komme mit. Ich möchte deinen Kunzite gerne kennenlernen“, entgegnete Naru.

Vor Freude umarmte Serena ihre Freundin stürmisch. Diese lachte leicht und ging mit Serena in den Park. Auf halber Strecke kam ihnen Jedite entgegen.

„Hallo Jedite“, grüßte Serena den General mit den kurzen blonden Haaren und zog ihn in eine kurze Umarmung, die dieser erwiderte.

„Oh hallo Serena. Kann ich etwas für dich tun?“, erwiderte Jedite den Gruß.

„Wenn du mich so schon fragst ja. Könntest du bitte Neflite anrufen und ihm ausrichten, dass er zum Park kommen soll? Ich habe da eine Überraschung für ihn“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

„Klar mache ich das für dich“, erwiderte er und die zwei verabschiedeten sich voneinander.

Naru und Serena setzten ihren Weg fort und kamen wenig später am Park an. Vom Weiten konnte Serena ihren Kunzite schon sehen und rannte auf ihn zu, um ihn stürmisch zu umarmen.

„Schön dich wiederzusehen, Serena“, raunte Kunzite in Serenas Ohr.

Diese drückte den Weißhaarigen dichter an sich heran.

„Freut mich auch. Sag mal, ist Neflite auch hier?“, fragte die Blauäugige nach.

„Ja, das ist er, aber ich verstehe nicht so wirklich, wieso er ebenso mit hierher kommen sollte. Ich dachte, dass wir den Tag alleine verbringen wollten“, gab Kunzite grübelnd von sich.

„Das werden wir später auch. Zuerst möchte ich aber noch ein Paar zusammenführen“, erwiderte Serena lächelnd und wank Naru zu sich, die zögerlich zu den beiden kam.

„Verstehe ich nicht so wirklich“, gestand Kunzite.

„Naru und Neflite waren zu der Zeit des dunklen Königreichs ineinander verliebt und ich möchte, dass sowohl mein Bruder als auch meine beste Freundin glücklich werden“, offenbarte Serena und kraulte ihrem Liebsten den Nacken.

Leise seufzend schmiegte Kunzite sich an Serenas Körper, während Naru neben ihnen zum Stehen kam.

„Hallo. Ich bin Naru“, stellte sich das Mädchen mit den rotbraunen Haaren und den blauen Augen dem Weißhaarigen schüchtern vor.

„Hallo Naru. Ich bin Kunzite und ein Freund von Serena“, stellte dieser sich vor.

Kurz darauf löste sich Serena von Kunzite und flüsterte in sein Ohr:„Ich bin gleich wieder da. Ich muss nur kurz jemanden abholen.“

Kunzite nickte und ließ sie nur widerwillig weggehen. Serena trat in der Zwischenzeit auf Neflite zu und zog diesen in ihre Arme.

„Weshalb sollte ich herkommen, Schwesterherz? Ichmöchte dein Date mit Kunzite nur äußerst ungern stören“, kam Neflite gleich zur Sache.

„Du wirst uns auch nicht stören, Brüderchen, aber bei Kunzite wartet noch jemand auf dich, der dich noch immer sehr liebt“, gab Serena von sich.

Neugierig geworden ging Neflite und folgte Serena zu Kunzite und Naru. Diese trat auf den Braunhaarigen zu und umarmte ihn sanft.

„Wie kann es sein, dass du lebst? Ich habe damals doch gesehen, wie du gestorben bist“, fragte Naru leise schluchzend nach.

„Ich bin wiedergeboren worden. Offenbar müssen wir uns bei Serena bedanken, dass sie uns beide hergelockt und zusammengeführt hat“, sprach Neflite leicht lächelnd aus.

„Da hast du recht, Neflite“, erwiderte Maru nun wieder lächelnd.

Beide zogen Serena in ihre Arme und sprachen ihren Dank aus.

„Schon gut, ihr beiden. Das habe ich gerne gemacht. Macht euch jetzt einen schönen Tag zusammen“, entgegnete Serena grinsend.

„Genau. Ihr könnt euch jederzeit bei uns melden, sollte irgendwas sein“, ordnete Kunzite an, woraufhin Serena zustimmend nickte.

„Gut, werden wir machen“, erwiderte Naru.

Serena gab Neflite zur Sicherheit ihre Handynummer und er ihr seine für den Fall der Fälle. Danach trennten sich die Freunde und machten sich einen schönen Tag. Serena und Kunzite gingen zuerst ins Kino und sahen sich einen Film an. Später lud Kunzite Serena noch zum Essen ein und gingen zusammen spazieren.

„Möchtest du meine Freundin sein, meine geliebte Serena“, warf Kunzite irgendwann in die Stille hinein.

„Sehr gerne, mein Schatz“, erwiderte Serena strahlend und küsste Kunzite sanft auf die Lippen.

Kunzite erwiderte den scheuen Kuss und drückte seine Angebetete in seine muskulösen Arme. Das diese Szene von Luna beobachtet wurde, bemerkte das frischgebackene Paar nicht.

„Endlich kann Serena glücklich werden. Jetzt kann eine schöne Zukunft auf uns zukommen“, freute sich Luna in Gedanken und kehrte zum Hause der Tsukinos zurück.

Serena und Kunzite liefen händchenhaltend durch die Straßen Tokios, bis Kunzite seine Liebste zum Abendessen nach Hause brachte. Zum Abschied küsste Kunzite Serena noch mal sanft und ging zu dem Haus, worin die anderen drei Generäle und er wohnten. Nur wenig später kam auch Neflite nach Hause.

„Bist du nun mit Naru zusammen?“, wurde er von Kunzite gefragt.

„Ja, das bin ich. Wie sieht's bei dir und Serena aus?“, erwiderte Neflite.

„Wir sind auch zusammen“, antwortete Kunzite glücklich.

Etwas später am Abend gingen die Generäle in ihre Betten. Während die einen schlafen gingen, kamen Sailor Pluto, Sailor Venus und Sailor Mars auf Euphe an. Sogleich wurden sie auch schon von den Starlights angegriffen, gerade noch rechtzeitig konnten die Freundinnen ausweichen.

„Das nenne ich mal einen freundlichen Empfang“, murrte Sailor Venus ironisch.

„Oh ihr seid's. Was führt euch denn zu unserem Planeten?“, fragte Sailor Star Maker freundlich nach.

„Dies würden wir gerne mit euch und eurer Prinzessin besprechen. Könntet ihr uns bitte zu ihr bringen“, fragte Sailor Pluto diplomatisch.

„Ja. Folgt uns bitte“, erwiderte Fighter und führte sie zusammen mit Healer und Maker zum Thronsaal ihrer Prinzessin.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück