Zum Inhalt der Seite

Was der Schnee verbirgt!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dass mich immer weiter durch die Straßen zieht

Akira ging langsam durch den verschneiten Tag. Heute war Heilig Abend, doch er hatte Niemanden, mit dem er feiern könnte. Seine Eltern haben ihn verstoßen, als er sich geoutet hatte, und seine wenigen Freunde feierten das Fest mit ihren Familien. Nur er war alleine. Enttäuscht seufzte er auf, als er an Maxim denken musste. Dieser war sein bester Freund und wollte eigentlich mit ihm Weihnachten feiern, jedoch hatte er die Rechnung ohne den Wirt gemacht und saß nun mit seinen Eltern irgendwo in den Alpen fest.

Der Schwarzhaarige sah sich verwundert in der Gegend um, als er merkte, dass er schon bis in den Vorort gelaufen war, in dem er früher gewohnt hatte. Ja, bis zu dem Abend, an den er rausflog. Sofort drehte er sich um und wollte wieder zurück, er wollte nicht aus Versehen jemanden aus seiner Familie treffen. Nicht einer hatte zu ihn gehalten, weder seinen Eltern, seine Tanten oder sonst wer. Keiner.

Die Schritte des Grünäugigen wurden schneller, immer schneller so wie damals. Nur weg von hier, weg von den Erinnerungen, einfach weg von allem.

Wieso musste jedes Weihnachten so frustrierend sein?

Wieso erinnerte ihn "das Fest der Liebe" immer an dieses verdammte Pack von Heuchlern?

Wieso konnte er nicht einmal an diesen Tagen glücklich sein?

Als Akira an einer Bushaltestelle angekommen war, wartete er geduldig auf den Bus. Dabei fing es immer stärker an zu schneien.

Im Bus sah der 20- Jährige starr aus dem Fenster. Er fragte sich, warum Maxim sein Versprechen gebrochen hatte. Diesmal wollten sie doch zusammen Weihnachten feiern. Und er hatte ihn doch schon sein Geschenk gekauft. Resigniert seufzte er, es war zu spät.
 

Der Schwarzhaarige würde auf keinen Fall mehr bis heute Abend kommen. Wieso sollte er? Die Familie war doch wichtiger. Akira merkte, wie seine Augen wässrig wurden. Nein, er würde jetzt nicht weinen. Er würde stark sein. Er war so lange allein, irgendwann würde er auch jemand finden. Und dann, ja dann würde er es allen zeigen. Denn er würde dann ein perfektes Familien leben haben. Ja, das würde er. Irgendwo da draußen war ein verständnisvoller, liebender, junger Mann, der ihn im Arm nehmen würde, wenn der Rothaarige traurig war. Der ihn nicht belügen, betrügen oder verletzen würde. Irgendwann, da war er sicher, würde er ihn finden, und dann nie wieder gehen lassen.
 

Fast hätte Akira seine Haltestelle verpasst, doch aber wirklich nur fast. Langsam trottete er such den jetzt knöcheltiefen Schnee. Dieses Jahr gab es weiße Weihnachten, wie vielen Liebespaaren würde das das Fest perfektionieren? Als Kind war Schnee sein Lieblingswetter, doch jetzt machte es den Schwarzhaarigen nur noch unglücklicher.

Er schloss schnell die Tür auf und sprintete die Treppe hoch, als er an dem alten Haus ankam, wo er seit vier Jahren unter dem Dach wohnte. Seine Wohnung war billig, da sie fast komplett renoviert werden musste. Die Gedanken des Rothaarigen wanderten zu dem ersten Jahr in "seinem Reich". Erst wohnte er gut ein Monat bei Maxim und dessen Eltern, doch er wollte ihnen nicht auf dem Portemonnaie liegen und so suchte er sich eine Teilzeitstelle, um genau zu sein sogar zwei. Morgens vor der Schule trug er Zeitungen aus und nachmittags arbeitete er als Aushilfskraft in einer kleinen Buchhandlung, wo er schon immer Stammkunde war. Akira liebte Bücher über alles. Herr Weißenfels, der der Ladenbesitzer war, besaß auch das Haus und hat ihn die Dachwohnung ohne Kaution vermietet. Und dann machten sich Maxim und er sich jede freie Minute an die Arbeit. Es dauerte gut zwei Jahre, bis sie die Zeit und das Geld hatten um die Wohnung komplett zu renovieren. Es ging während den zwei Jahren nur langsam voran und die meisten der Möbel waren gebraucht, aber jetzt hatte der Grünäugige seine perfekte Wohnung.
 

Nachdem Akira die Tür aufgeschlossen hatte, wurde er von einem Schwall kalter Luft begrüßt. Er hatte vergessen die Dachfenster zu zumachen. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag, und den ganzen Mittag hatte es geschneit. Schnell sah er sich in seinem Wohnzimmer um, das eigentlich eine Wohnzimmer- Büro- Küchen- Mischung war. Und tatsächlich waren unter den Fenstern große Pfützen. Schnell machte er die Fenster zu, versuchte es zumindest, denn er war zu klein. Normalerweise machte das Maxim, da dieser sowieso öfter hier war als zu Hause. Nach 15 Minuten und der Idee, dass er doch die kleine Klappleiter nehmen könnte, mit der er sicher das Fenster schließen könnte, war er fertig, und zog sich endlich die Schuhe und die Jacke aus.

Er ging in die Kochecke und sah sich in seinen Kühlschrank um. Dieser war fast leer. Normalerweise gab es so einen Zustand nicht in diesen Kühlschrank, doch er war schon seit der Abreise von Maxim, die vor fünf Tagen war, vollkommen deprimiert, sodass er auf wirklich gar nichts Lust hatte.
 

Außer auf Plätzchen backen. Akira hatte in den wenigen Tagen mehr Teigwaren zubereitet, wie in den letzten 4 Jahren zusammen, und er fragte sich ernsthaft, wer die alle essen sollte. Vielleicht sollte er für jede Familie des Hauses eine kleine Auswahl zusammenstellen und es ihnen als Weihnachtsgeschenk geben.

Kurz fragte er sich noch, was er über die Feiertage essen sollte, aber die Bäckereien hatten ja morgens auf, und da konnte man zum Glück auch Milch, Butter und die kleinen Plastik-Marmeladen- Becher kaufen.
 

Der Rothaarige schmierte sich ein Leberwurstbrot und setzte sich einen Hagebuttentee auf. Wieder ein Abend alleine in diesen Semesterferien. Dann könnte er sich auch produktiv beschäftigen und seine Notizen bearbeiten. Während dem Abtippen und dem Nachschlagen, trank und aß er ein wenig. Doch sein Tee war immer noch halb voll als es gegen 22.35 Uhr überraschend klingelte. Verwirrt ging Akira zur Tür und öffnete sie langsam. Kurz machte er sich Hoffnungen, dass M geklingelte hatte, doch dieser hatte erstens einen Schlüssel und zweitens war er über 300 Kilometer entfernt. Als die Tür vollständig geöffnet war, verstand er noch weniger, draußen war niemand. Er schaute sich kurz um, doch dann blieb sein Blick bei einem königsblauen, kleinen Packet hängen. Er hob es auf und betrachtete es neugierig. Es war nicht sonderlich schwer, doch es war auch nicht leicht und es war auch kein Name oder Absender drauf geschrieben. Der Grünäugige trug das Packet in die Wohnung, schloss die Tür und setzte sich wieder an seine Schreibtisch.

Was war wohl in den Packet?

Wer würde ihn etwas schenken?

Langsam öffnete er es und war erstaunt, dass es ein Buch war. Ein Slash- Roman um genau zu sein.

Der Leibsklave.

Er schlug es auf und ein Postkarte von X viel hinaus. Sie zeigte Fuma und Kamui in einer sehr eindeutigen Stellung. Auf der Rückseite stand geschrieben:
 

Wenn du mein Sklave bist,

dann bin ich deiner.

Wenn du dich mir hingibst,

gib ich mich dir hin.

Wenn du mir sagst,

"Ich liebe dich",

so sag auch ich,

"Ich liebe dich".

Und solltest du sagen,

"Ich lieb dich nicht",

so sag ich doch,

"Ich liebe dich".
 

Aikra starrte die Karte einige Minuten an und fragte sich, wer ihn so etwas Süßes geschrieben haben könnte. Ihm fiel keiner ein außer vielleicht Maxim. Okay, es war nur Wunschdenken, da Maxim doch nicht hier war und wenn doch würde der Braunäugige ihn doch nicht lieben. Für ihn war es nur Freundschaft.

Resigniert seufzte der Schwarzhaarige auf. Und wieder bahnten sich Tränen über seine Wangen. Diesmal ließ er ihnen freien Lauf. So merkte er nicht, dass seine Wohnungstür aufgeschlossen wurde und auch nicht wie sich jemand näherte. Erst als er sanft am Arm gepackt wurde und in eine warme Umarmung gezogen wurde, bemerkte er den Besucher. Doch Akira konnte nicht aufhören zu weinen. Beruhigend streichelte der Gast den Rücken des Rothaarigen und flüsterte ihm beruhigende Wörter zu. Nach einer schier endlosen Zeit hörten die Tränen auf zu fließen und er sah seinen Besucher an. Mit schwacher Stimme fragte er: "Was machst du hier, Maxim? Du solltest doch bei deinen Eltern sein in der Schweiz sein."

"Ich habe dir doch versprochen zu kommen. Und du weißt doch, dass ich kein Versprechen breche!", antwortete der Schwarzhaarige dicht neben Akiras Ohr. Dieser fühlte seinen Atem und die kleinen Haare stellten sich auf. Langsam traute er sich zu den Älteren hoch zu sehen, und ein leichtes Lächeln spiegelte sich auf seinem Gesicht. "Stimmt, du hast mich noch nie angelogen."

Doch auf Maxim´s Gesichtszügen war tiefe Besorgnis zu erkennen und er fragte sanft in seinen Ohr: "Und warum weinst du?"

Da war sie, die Frage wovor der Grünäugige die ganze Zeit Angst vorhatte. Stotternd suchte er eine Antwort: "Ja... weißt du,... ich... äh... ich fühlte... fühlte mich einsam!", brachte er am Schluss stotternd hinaus. Was hätte er auch anderes sagen sollen

Skeptisch wurde er von den Anderen gemustert. "Bist du dir sicher, dass es nur das war?"

Leicht nickte der Angesprochene und richtete sich dann auf. Sein typisches Lächeln bildete sich auf seinem Gesicht. Es war doch egal, wer ihm dieses Geschenk gemacht hat. Es war super süß und er freute sich richtig doll. Doch eins war bei der ganzen Aktion viel wichtiger: Maxim war hier, hier bei ihm und er würde ihn jetzt nicht sorgen machen. Sie würden zusammen schön Weihnachten feiern. Da viel den Rothaarigen etwas ein. Er hatte nichts da. Ein Blick auf die Uhr sagte ihm auch, dass er jetzt nirgendwo noch etwas kriegen würde. Resigniert seufzte er, dadurch wurde er fragend angesehen. "Ich habe vergessen einzukaufen...", antwortete Akira auf die stille Frage. Maxim nickte nur und stand dann auch auf. Anscheinend hatte sein bester Freund die letzten paar Tage nicht wirklich fröhlich verbracht. "Wie wäre es, wenn wir zu mir rüber gehen, wir müssen zwar laufen, doch so weit ist es auch nicht. Und wir haben etwas zu Essen. Obwohl es nur Konserven und Tiefkühlkost ist!", meinte er mit einen

Lächeln auf dem Gesicht. Natürlich stimmte der Andere sofort zu und suchte sich ein paar Sachen für Morgen zusammen.

Währenddessen nahm der Schwarzhaarige den Schreibtisch in näheren Augenschein und fand auch die X-Karte. Einen Moment sah er sie mit einen Lächeln an, als er aber Aikra aus dem Badezimmer kommen hörte, legte er sie schnell wieder auf den Schreibtisch und drehte sich, immer noch lächelnd, um.

"Können wir?"
 

Akira nickte und zog sich schnell seine Jacke und seine Schuhe an. Schweigend gingen sie neben einander her, nachdem der Rothaarige die Wohnungstür geschlossen hatte. Irgendwie war die Ruhe dieses Mal bedrückender als sonst und auch die Nacht war sehr kalt. Der Grünäugige umarmte sich selber um sich ein wenig mehr zu wärmen und er fragte sich, ob Maxim auch fror. Als er kurz zu ihm rüber linste, sah er, dass der Schwarzhaarige seinen Blick stur auf den Bordstein geheftet hatte.

Sie gingen weitere Minuten schweigend neben einander und Akira fing ein wenig an zu zittern, doch fast augenblicklich wurde ein Arm um seine Taille geschlungen und er näher zu dem Anderen gezogen. Sein Gesicht glühte und er war froh, dass es zu dunkel war um es sehen zu können. Leise vernahm er die Stimme des jungen Mannes mit den grünen Augen: "Du solltest dich wärmer anziehen, aber wir sind ja bald da." Akira war einfach nur glücklich, und kuschelte sich noch ein wenig mehr an Maxim, dabei war sein Blick verträumt auf die Straße gerichtet.
 

So merkte er nicht, dass der Schwarzhaarige ihn zuckersüß anlächelte und beobachtete.

Endlich an der Wohnung von Maxim angekommen, mussten sie leider feststellen, dass es sehr kalt in dieser war. Also erst mal Heizung angemacht und dann wurde Tee gekocht. Beide waren in der kleinen Küche. Akira saß auf einen der Ablagen der Küchenschränke und der Andere stand direkt vor ihn. Das Herz des Rothaarigen schlug schnell und er hoffte, dass das Teewasser bald heiß war, wenn nicht würde er Maxim wohl oder übel einen Kuss aufzwingen. Und das wollte dieser sicherlich nicht. Obwohl sich er da gar nicht mehr so sicher war, da der Schwarzhaarige kurz nach dem Geschenk kam, könnte es doch sein, dass er das Präsent dort hingelegt hat. Aber wenn nicht und er ihn darauf ansprechen würde, würde er herausfinden dass er den Grünäugigen liebte. Akira wusste einfach nicht was er machen sollte. Da sich Maxim auch den ganzen Abend schon so seltsam benahm. Früher hätte er nie so nah bei ihn gestanden oder in der Kälte ihn an sich gezogen, oder?

Als der Wasserkocher mit einen klicken verkündete, dass er fertig war, ging der Ältere den Tee aufgießen und drückte den Anderen dessen Tee in der Hand. Immer noch schweigend gingen sie in das Zimmer von ihm und setzten sich auf das große dunkelblaue Ecksofa, was der Grünäugige gleichzeitig als Bett benutzte.

Akira kam das Schweigen unter ihnen zum ersten Mal in seinen Leben unangenehm vor, und das irritierte ihn. Selbst nachdem er sich eingestehen musste, dass er mehr für seinen besten Freund empfand als einfache Freundschaft, war die Stille nie unerträglich gewesen. Doch ihm fiel kein Thema ein. Erst nach weiteren fünf Minuten, in den, so fand der Rothaarige es auf jeden Fall, Maxim immer näher gekommen war, kam ihn eine Idee, wie er die Ruhe zwischen ihnen beseitigen konnte. Er stellte seine Teetasse, aus der er nur einige Schlucke getrunken hatte, auf den Schreibtisch und holte sein Rucksack. Etwas verwirrt sah ihn der Andere dabei zu, und als Akira noch begann etwas in ihm zu suchen, wurden die ersten Worte seit einer guten halben Stunde gesprochen: "Was suchst du?"
 

"Wirst du gleich sehen.", meinte der Grünäugige mit einen Lächeln im Gesicht, und fast sofort danach holte er ein dunkelblau und rot eingepacktes Päckchen zum Vorschein. Dieses reichte er seinen Freund mit vor Freude strahlenden Augen. "Ich weiß, es ist nicht viel, aber ich wünsch dir trotzdem alles Gute zu Weihnachten."

Maxim nahm das kleine Paket und öffnete es gespannt. In ihn war eine silberne Kreuz Kette. Er drehte sie um und sah eine Gravur. 'Best Friends Maxim + Akira'. Stotternd brachte er hervor: "Wow, danke... Aber das hat sicher ein vermögen gekostet..."

Der Angesprochene lief rot an. "Es ging... Du hast dir doch eine gewünscht und deshalb..." Er sah etwas verlegen zu den Schwarzhaarigen hin über. Dieser starrte aber nachdenklich auf den Anhänger und irgendwie sah er unglücklich aus. Bildete sich Akira das nur ein, oder was war mit den Anderen los.

Plötzlich fing dieser etwas verlegen an zu stammeln: "Weißt du... ich... du bist... äh... ich glaub... nein, ich meine..."

Der Jüngere wusste einfach nicht, was der Andere von ihm wollte. "Was ist los? Gefällt es dir nicht?" Traurig sah er zu Maxim hinüber, dieser schluckte trocken und meinte leise: "Das ist es nicht, aber... ich..." Er atmete tief ein und fügte dann zögernd zu: "Weißt du, ich hab dir mein Geschenk schon gegeben."

Erst verstand der Rothaarige nicht was der Andere meinte, doch dann viel es ihn siegend heiß ein. Der Andere hatte ihn das Buch geschenkt inklusive der Karte. Deshalb war Maxim heute so schüchtern, er hatte Angst, dass Akira ihn nicht liebte und dass die Freundschaft zu Ende war. Doch auf dem Gesicht des Jüngeren bildete sich ein warmes Lächeln. Er würde Maxim jetzt nicht vor den Kopf stoßen, das könnte er gar nicht. Da er ihn doch auch liebte. Langsam ging er zu den Schwarzhaarigen hinüber und setze sich auf dessen Schoß: "Du hast mir also diese Karte geschrieben." Langsam beugte er sich weiter zu den Älteren runter und sah die Verwirrtheit in dessen Augen. Akira schloss langsam seine Augen und hauchte einen zarten Kuss auf Maxims Lippen, dieser schloss ebenfalls die Augen und küsste zaghaft zurück. Er wusste, dass der Kleinere nie mit ihm spielen würde, da war er sich sicher.

Es kam den Beiden wie die Ewigkeit vor, bis sie sich lösten. Sie sahen sich lange in die Augen und Akira registrierte mit einen kleinen Schmunzeln, dass der Rothaarige einfach nur süß aussah mit den leicht geröteten Wangen und den leicht offenen Lippen. Er kuschelte sich tiefer in die Armen des Andern und hauchte: "Ich liebe dich auch!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück