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Fairy Tail - The changing City

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Fairy Tail - The changing City

Es war ein wunderschöner Tag im Sommer in Fiore und ein stiller Wind wehte. Und in der Gilde Fairy Tail war wie jeden Tag eine Rauferei in Gange. Natsu und Gajeel fingen mit der Rauferei an, weil sie wieder wissen wollten wer der stärkere ist. Als Elfman dem Kampf beikam eskalierte alles und alle fingen an sich zu prügeln. Laxus saß wie immer mit seinen Großvater an der Theke, hinter der Mirajane und Kinana bedienten. Der Donner Dragon Slayer stand auf und ging hinter die Theke zu Mirajane.

Er umarmte sie und fragte: "Schatz! Machst du nachher zu Hause ein paar Steaks?", während Kinana in das Lager ging.

Die silberhaarige kicherte, als er sie umarmte und antwortete: "Natürlich! Für meinen starken Dragon Slayer nur das beste.".

Beide küssten sich und wurden durch einen Mann unterbrochen, welcher mit einen Auftrag zum Gildenmaster Makarov ging. Der alte Gildenmaster las sich den Auftrag durch und ging in den zweiten Stock der Gilde.

Makarov räusperte sich und schrie: "RUHE!!!".

Die ganze Gilde verstummte nach diesen Aufschrei und hörte zu was der alte Mann zu sagen hatte.

"Danke sehr! Ich möchte folgende Gildenmitglieder in den Besprechungsraum bitten! Laxus Dreyar! Erza Scarlet! Mirajane Strauss! Natsu Dragneel! Gajeel Redfox! Wendy Marvell! Und Cobra!" sprach der alte Mann, während Mirajane und Laxus überrascht waren das sie aufgerufen wurden.

Natsu drehte durch und sagte die ganze Zeit das er nichts getan hat, während Gajeel nur grinste. Erza schaute leicht misstrauisch und Wendy war wie immer leicht schüchtern.

Aber als Erza den letzten Namen hörte, den der Gildenmaster aufrief, sagte sie: "Master! Cobra ist doch gar nicht in unserer Gilde. Er ist doch in einer ganz anderen Gilde, als unserer.".

Plötzlich kam jemand aus dem Lager und sagte: "Ich glaube da hast du was nicht mitbekommen. Ich bin schon ein paar Tage hier in der Gilde, aber du hast mich nicht bemerkt.".

Cobra sah den Rest der Gilde an und war genervt das er gerufen wurde. Kinana kam ebenfalls aus dem Lager wieder hoch und richtete ihr Kleid etwas. Mirajane und Laxus verstanden sofort was das bedeutete, denn beide wussten das Cobra und Kinana ineinander verliebt waren.

Cobra ging in Richtung Besprechungsraum, während er sagte: "Na dann lasst uns das mal hinter uns bringen.".

Die eben aufgerufenen Personen gingen alle in das Besprechungszimmer, wo Happy, Lilly, Charlet und Cobras Schlange auch rein wollten, aber der Master ihnen das verboten hatte für die Besprechung.

"Laxus! Mirajane! Erza! Gajeel! Natsu! Wendy! Cobra! Ich habe einen Auftrag für euch! Dieser Auftrag verlangt nur euch und dann noch Sting und Rogue von Sabertooth." sagte Makarov zu den sieben jungen Personen vor sich.

"Was ist das denn für ein Auftrag, Master?" fragte die kleine Wendy direkt auch schon.

"Das beantworte ich dir gerne. Es geht um eine Stadt mit den Namen, Henko Hakai. Diese Stadt hat seit Anbeginn einen Schutzwall der es nur Dämonen, Dragon Slayern und Drachen erlaubt von außen einzutreten. Die Bewohner können jederzeit ein und ausgehen wie sie wollen. Das was die Stadt schon immer heimgesucht hat, waren verschiedene Aktivitäten über den ganzen Tag verstreut. In letzter Zeit jedoch werden diese Aktivitäten immer stärker. Was das für Aktivitäten sind wurde mir nicht gesagt, aber ich weiß ihr schafft das. Ich bitte euch dieser Sache auf den Grund zu gehen. Geht nun und macht uns stolz!" erklärte Makarov dem Team, welches er zu der Stadt Henko Hakai schickte.

Er hielt Erza und Wendy noch kurz auf, bevor diese beiden den anderen folgten. Erza fragte den alten Mann dann: "Master?!".

Makarov machte nun ein ernstes Gesicht und sagte: "Erza! Wendy hat mir alles über deine Herkunft erzählt. Und auch das du deine Mutter getroffen hast und was diese dir erzählt hat. Ich weiß du möchtest das nicht hören mein Kind, aber du musst nun zuhören. Du kannst dir nicht aussuchen wer deine Eltern sind oder wer oder was sie sind. Deine Mutter war sehr lange Zeit ein Drache und deshalb ist ein Teil von dir auch ein Drache. Ob deine Mutter nun böse war oder nicht, du bist nicht sie. Wenn jedes Kind wie seine Eltern werden würde, dann wäre Laxus ein herzloser Egoist der nur an sich denkt, genau wie sein Vater.".

Erza wurde kurz sauer und sagte: "Wendy! Du hast mir versprochen niemanden was zu sagen.".

Wendy antwortete nur darauf: "Erza-san! Ich habe niemanden was gesagt, außer dem Master.".

Makarov schaute beiden beim unterhalten zu, während Erza mit Wendy schimpfte. Er trat dazwischen und sagte: "Wendy hat das richtige getan. Ich werde niemanden etwas verraten und es für mich behalten. Wenn sie gleich fragen sagst du einfach das deine Dämonenrüstung dich passieren lässt, denn Mirajane wird aufgrund ihrer Dämonenformen durchgelassen. Sei Wendy nicht böse. Sie tat nur das richtige.".

Erza hörte auf mit Wendy zu schimpfen und sagte nur: "Ich werde es mir merken. Komm Wendy. Die anderen warten.".

Wendy schaute der rothaarigen hinterher und folgte ihr zum Rest des Teams. Während alle sich zum Bahnhof begaben, trafen sie auf Sting und Rogue, welche schon warteten.

"Hey! Natsu!" rief Sting nur zu den anderen.

Woraufhin Natsu nur antwortete: "Sting! Schön euch mal wieder zu sehen. Was macht ihr hier?".

Rogue trat hervor und antwortete für Sting: "Wir sind wegen diesen Auftrag hier!".

Rogue zeigte Natsu den Auftrag, welchen auch Gajeel sah und darauf antwortete: "HEY! DAS IST UNSER AUFTRAG!".

Laxus schüttelte den Kopf, als ein Streit wieder begann.

Mirajane lächelte und sagte: "Lass sie doch! Wir haben noch Zeit!".

Dem Donner Dragon Slayer und Erza kamen dann eine Idee. Laxus packte Sting und Rogue und warf beide in den Zug, während Erza dasselbe mit Natsu und Gajeel machte. Wendy und Cobra stiegen sich leicht wehrend in den Zug ein. Als alle in dem Zug waren, saßen Laxus und Mirajane alleine kuschelnd in einer Vierergruppe von Sitzen. Als der Zug losfuhr wurde allen Dragon Slayern, inklusive Wendy übel durch die Reisekrankheit. Wendy hatte vergessen ihren Zauber gegen die Reisekrankheit anzuwenden, weshalb ihr auch schlecht wurde. Mirajane streichelte Laxus, da dieser an ihr lehnte, weil er auch die Reisekrankheit hatte. Es war ihm peinlich, weshalb er sich an Mirajane kuschelte, damit man denkt er hätte keine Reisekrankheit. Der Zug fuhr eine Stunde lang und hielt dann genau vor der Stadt, weil sich dort der Bahnhof befand. Als alle Dragon Slayer ausstiegen, waren diese erleichtert dass der Zug nicht mehr fährt.

Laxus stieg aus dem Zug aus als wäre nichts gewesen und wurde von Wendy gefragt: "Warum ist dir nicht schlecht geworden?".

Ohne zu zögern antwortete Laxus: "Weil ich keine Reisekrankheit habe!".

Die anderen Dragon Slayer sagten alle gleichzeitig: "DAS IST DOCH EINE REINE LÜGE!!!".

Mirajane wurde leicht ungeduldig und sagte: "Lasst uns einfach in die Stadt gehen und schauen was los ist!".

Cobra fragte dann auch schon: "Ach ja! Wie kommst du eigentlich rein? Du bist doch kein Dragon Slayer, Dämon oder ein Drache!".

Alle schauten auf Erza, als die Frage kam. "Also ich kann in die Stadt weil ich meine Dämonenrüstung dabei habe und diese als Dämon zählt!" log Erza den anderen vor.

Da niemand außer Wendy die Wahrheit wusste, nahmen diese es einfach so hin und betraten die Stadt. Als die Stadt betreten wurde sah sie noch triumpfvoller aus, als sie das schon von draußen tat. Man sah die Leute der Stadt schnell in ihre Häuser oder unter Dächer eilen. Die Gruppe schaute erstmal komisch und dachte dass es an ihnen liegt, als plötzlich der Glockenturm schlug. Als der Glockenturm schlug, fing es ohne eine Vorwarnung an stark zu regnen. Die Stärke der Regentropfen, tat bereits von Anfang an weh, weshalb sich die ganze Gruppe unter Dächer flüchtete. Es verging eine viertel Stunde bis der Regen komplett aufhörte und alle Bewohner wieder hervorkamen.

"Das war ganz schön merkwürdig!" sagte Wendy, welche die jüngste unter allen in der Gruppe war.

Erza schmiedete einen Plan und erklärte ihnen allen: "Hört zu! Wir bilden drei Gruppen! Gruppe A besteht aus Wendy, Natsu und Gajeel! Gruppe B besteht aus Sting, Rogue und Cobra! Und die Gruppe C besteht aus Laxus, Mirajane und mir! Hier ist noch für jeden von euch ein Lacrima, damit wir uns verständigen können falls wir getrennt werden! Denkt immer daran, dass wir hier sind um herauszufinden woran es liegt! Also keine Alleingänge! Das gilt besonders für dich Natsu!".

Die Lacrima zur Verständigung wurden verteilt, während Erza alles erklärte. Man merkte Natsu an das er eine Quest ziemlich ernst nimmt, wenn Happy nicht da ist. Die Gruppen teilten sich in verschiedene Richtungen auf und gingen entspannt los. Trotz des starken Regen schienen die Bewohner der Stadt ganz normal zu leben und den Regen zu ignorieren. Als Laxus mit Erza und Mirajane unterwegs war, verging eine dreiviertel Stunde und der Glockenturm schlug schon wieder. Diesmal hielten sich die Bewohner der Stadt überall fest, weil alles anfing zu beben. Die Häuser blieben stabil und ohne Probleme stehen. Laxus fing Erza und Mirajane auf, weil diese sich nicht mehr festhalten konnten. Mit dem zusätzlichen Gewicht auf seiner Brust, konnte sich Laxus auch nicht mehr lange festhalten und krachte mit den beiden durch das Fenster eines kleinen Hauses. Es schien keiner da zu sein, weshalb alle drei bis zum Ende des Bebens im Haus blieben.

Das Beben endete nach einer viertel Stunde und Laxus fragte die anderen beiden: "Geht es euch gut?".

Mirajane und Erza standen auf und streckten sich. Plötzlich hörte man einen schmerzvollen Schrei aus dem oberen Stockwerk des Hauses. Die Dreiergruppe rannte nach oben und sah ein Bett, welches auf eine Frau gefallen war und sie darunter lag.

Mirajane sagte: "Laxus! Wenn du die Frau irgendwie komisch anfasst, dann schlage ich dich. Nun heb das Bett hoch und hilf ihr raus.".

Laxus schaute Mirajane an und tat dann auch schon was sie sagte. Er hob das Bett hoch und warf es zur Seite. Als das Bett beiseite war, lag dort eine halbnackte Frau nur in Unterwäsche, welche einen der großen Bettfüße im Schenkel stecken hatte. Eine Latte vom Lattenrost durchbohrte ebenfalls noch ihre linke Hüftseite. Mirajane legte ihre Hände auf Laxus Augen um ihm den Anblick zu verweigern. Als Erza die Frau umdrehte, sah sie dass dies ihre Mutter Irene war.

"Was machst du hier? Ich dachte du wärst tot. Ich dachte Acnologia hat dir den Kopf zertreten. Wie kannst du leben?" fragte Erza sie dann direkt, als sie Irene sah.

Irene sah ihr in die Augen und sagte: "Das erkläre ich dir später. Erstmal müssen diese beiden Dinger aus mir raus.".

Mirajanes Hand wurde von Laxus weggenommen und beiseite getan. Er kniete sich hin und legte die Arme unter Irenes Schulter und Knie.

Nun sagte er noch dazu: "Achtung! Ich hebe dich nun hoch. Auch wenn ich nicht weiß was zwischen euch passiert ist. Und ich auch nicht weiß worum es geht, so möchte ich dir helfen. Unsere Heilerin Wendy wird dich heilen. Mirajane, ruf bitte Wendy her.".

Mirajane plusterte leicht ihre Wangen auf, als sie sah dass Laxus Irene anfasste und sie hochhob. Als sie hörte das sie Wendy herrufen soll, tat sie das auch ohne zu zögern. Irene war immerhin so verletzt das sie am bluten war, weshalb es nur ratsam war Wendy dazu zu holen.

"Wendy! Wo bist du gerade? Wir brauchen dich hier! Komm her! Wir sind ungefähr Fünfhundert Meter vom Markt entfernt." fragte die silberhaarige in das Lacrima, während Erza schweigend nur da stand.

Wendy antwortete über Lacrima: "Mira-nee! Gajeel und Natsu sind verschwunden. Ich habe sie aus den Augen verloren. Ich werde mich auf den Weg machen.".

Wendy rannte in Richtung Markt mit und konnte Mirajane aufspüren, denn Mirajanes Magieaura spürte sie ohne Probleme. Als sie ein Haus mit kaputtem Fenster sah, ahnte die kleine Dragon Slayerin das Erza, Mirajane und Laxus darin waren. Sie sprang durch das Fenster in das Haus und rannte in die obere Etage, wo sie auch schon die anderen traf.

Als Wendy sah das Erzas Mutter die verletzte Person ist, sagte sie nur: "Dieser Person helfe ich nicht. Diese Frau verdient keine Hilfe. Sie verdient nur den Tod.".

Plötzlich bekam Wendy eine Backpfeife von Mirajane, welche noch dazu sagte: "Du hast nicht das Recht zu entscheiden, wer lebt und wer stirbt. Niemand hat das Recht dazu."

Wendy hielt sich die Wange und sah kurz zur Seite. Erza ging auf Wendy zu und legte ihre Hände auf Wendys Schultern.

Nun sah Erza Wendy in die Augen und sagte ihr: "Wendy! Du und ich wissen was sie getan hat, aber ich möchte das du ihr hilfst. Bitte hilf ihr.".

Wendy schaute sie an und sagte: "Erza! Na gut! Aber erst müssen die beiden Objekte aus ihren Körper!".

Laxus packte die Latte vom Lattenrost die in Irenes Hüfte steckte und zog diese schnell raus, damit es ihr nur kurz Weh tun wird. Irene schrie laut auf, als ihr das Objekt aus der Hüfte gezogen wurde. Wendy fing direkt nach dem entfernen der Latte an Erzas Mutter an der blutenden Hüfte zu heilen. Laxus packte nun den Schenkel der rothaarigen Mutter und zog dort den hölzernen Bettfuß schnell heraus. Wendy konzentrierte sich darauf die beiden Wunden zu heilen und verstärkte ihren Heilungszauber, wodurch sich die Wunden schnell schlossen. Laxus ließ Irene runter nachdem ihre Wunden geheilt waren.

Mirajane hielt Laxus wieder die Augen zu und sagte: "Zieh dir endlich etwas an! Mein Freund wird sonst noch ganz wuschig bei deinen Anblick!".

Irene schaute Mirajane an und antwortete: "Na und?! Lass ihn doch schauen! Denkst du so ein schöner Kerl wie er hat noch nie eine nackte Frau gesehen?".

Sie ging zu Laxus und drückte sich eng an ihn. Irene kicherte kurz und sagte: "Kleiner Scherz! Ich ziehe mich kurz um!".

Sie zog sich komplett aus und streckte sich einmal ausgiebig, wodurch ihre großen Brüste einmal auf und ab hüpften. Erza merkte das Wendy rot im Gesicht wurde und hielt ihr die Augen zu, damit sie nichts sieht.

Nachdem sich Irene angezogen hatte, sagte sie: "Du kannst nun seine Augen wieder frei machen!".

Mirajane fand das gar nicht lustig, aber sie nahm ihre Hände von Laxus Augen weg. "Wer bist du? Erza und Wendy scheinen dich zu kennen, also rede nun! Außerdem bemerke ich jetzt erst dass du nach Drache riechst!" sagte Laxus und stellte sich vor Mirajane.

Irene beruhigte alle indem sie mit ihren Händen leicht nach unten wedelte und sagte: "Nur die Ruhe großer. Ich beantworte eure Fragen. Eine nach der anderen. Aber zuerst beantwortet ihr mir eine Frage. Hat Erza euch jemals was von ihrer Mutter erzählt?".

Mirajane antwortete direkt: "Nein! Sie hat uns nie etwas von ihrer Mutter erzählt. Wieso fragst du?".

Irene ging zu Erza und stellte sich neben dieser hin. "Erza Scarlet ist meine verschollene Tochter Erza Belserion. Und zu deiner Frage von vorhin Erza, ich habe eine Kopie von mir in den Kampf geschickt. Den Schaden den diese abbekommt, spüre ich als Schmerz am echten Körper. Ich musste mich eine lange Zeit erholen von den Schmerzen, weshalb ich mich hier niederließ. Übrigens heiße ich Irene Belserion, aber ihr könnt mich einfach Irene nennen!".

Laxus hörte der rothaarigen Mutter zu, während er immer noch sichtbar misstrauisch war. Er beobachtete jede Bewegung von ihr ohne sie aus den Augen zu lassen. Als Mirajane dies sah, wurde sie eifersüchtig und stach ihn mit ihren Ellbogen in die Seite.

"Hey! Lass das!" sagte Mirajane zu Laxus, worauf dieser nur antwortete: "Was meinst du Schatz?".

Mirajane antwortete auf seine Frage: "Du sollst sie nicht so anglotzen als wärst du gerade geil!".

Laxus sah Mirajane leicht verwirrt an und sagte zu ihr: "Mach ich doch nicht! Ich passe nur auf das nichts passiert! Ich möchte nur das Erza oder Wendy nichts passiert!".

Als Mirajane gerade etwas sagen wollte, hörte sie von Irene: "Fünf! Vier! Drei! Zwei! Eins! Es geht los!".

Nach dem runterzählen, sah man das die Straßen der Stadt voll mit einer schwarzen Masse waren, die alles verschlang was nicht befestigt war. Die Häuser der Stadt wurden zum Glück so gebaut, dass sie fast all den Aktivitäten in der Stadt standhielten. Als Erza sah was die schwarze Masse anstellte, war sie leicht geschockt.

Wendy fiel etwas ein und fragte Irene dies dann auch schon: "Frau Belserion! ...ähm ich meine Irene! Wie kamen deine Verletzungen eigentlich zu Stande?".

Irene antwortete der kleinen, blauhaarigen dann: "Als das Beben war, habe ich gerade sauber gemacht unter dem Bett. Um unter dem Bett sauber zu machen muss man die Betten in dieser Stadt losschrauben und hochheben. Als ich das gemacht habe, habe ich die Zeit komplett vergessen und dadurch dann vergessen das das Beben bald kommt. Und den Rest kennt ihr ja.".

Erza sagte im Anschluss daran: "Also war dies nur ein Unfall. Aber was ich lieber wissen möchte ist...! Woher wusstest du das diese schwarze Masse kommen würde?".

Die rothaarige Mutter stöhnte und antwortete: "Jede volle Stunde, wenn der Glockenturm anfängt zu läuten, dann zeigt sich immer eine Aktivität. Jede Aktivität bleibt eine viertel Stunde bestehen und wenn die viertel Stunde um ist, dann ist alles wieder ganz normal. Nun lasst uns erstmal runter! Ich mache uns einen Tee!".

Irene ging mit Erza und Wendy die Treppe herunter. Mirajane rief den dreien hinterher: "Wir kommen gleich nach! Laxus und ich reparieren eben noch das Bett.".

Laxus wollte gerade was dazu sagen, als Mirajane ihn angrinste. Mirajanes Grinsen verstand Laxus erst im zweiten Moment. Nun wusste er was Mirajane meinte und schloss die Tür. Nachdem er die Tür geschlossen hatte, fing er an sie zu küssen und streichelte ihre Hüfte. Sie ließ sich von ihm dabei mit den Küssen verwöhnen und genoss alles. Während Erza mit Wendy und ihrer Mutter im Erdgeschoss am Tisch saßen, hörten sie klopfende und hämmernde Geräusche aus dem Schlafzimmer kommen. Das Schlafzimmer befand sich direkt über dem Esszimmer, wo die drei Frauen ihren Tee tranken.

Erza sagte nach ein paar Minuten: "Ich gehe mal schauen wie weit die beiden sind!".

Die rothaarige Rüstungsmeisterin ging die Treppe nach oben und sah das die Tür zu gemacht wurde. Ohne nachzudenken öffnete Sie die Tür und sah Mirajane auf Laxus.

Erza sagte nur schockiert: "MIRA!".

Als Laxus sah das Erza in der Tür stand sagte er: "ERZA!".

Er füllte Mirajane, welche nur sagte: "LAXUS!".

Erza stand wie versteinert in der Tür, während Mirajane und Laxus sich panisch mit der Decke bedeckten. Als Irene das Geschrei hörte sagte diese zu Wendy: "Ich schaue mal eben nach was da los ist!".

Irene rannte nach oben und sah dann das nackte Paar im Bett. Sie sah die wie versteinerte Erza und rüttelte sie etwas, während sie die beiden nackten erstmal ignorierte. Wendy kam nach oben und wollte nachfragen was los ist, doch bevor sie etwas fragen oder sehen konnte, wurden ihr die Augen zugehalten.

"Ähm...?!" machte Laxus nur, während er sich den Nacken rieb.

Mirajane fragte nur: "Können wir das später klären? Wir beide sind nackt und hier muss jetzt keine Versammlung sein.".

Als Wendy mit ihren guten Ohren hörte das Mirajane und Laxus nackt waren, wurde sie im Gesicht vor Scham rot. Irene schob Erza mit einer Hand in Richtung Treppe. Erza stotterte keine richtigen Worte heraus und ging dabei auch langsam nach unten. Als Irene das soweit geklärt hatte, schaute sie zu Laxus und Mirajane.

"Nun erklärt mir mal was hier los ist!" befahl Irene den beiden, während sie Wendy umdrehte und an sich drückte.

Wendy konnte nun immer noch nichts sehen, aber sie war an Irenes Körper gedrückt. Die noch ziemlich junge Mutter hielt Wendy die Ohren zu. Nun konnte Wendy weder sehen was los war, noch hören was gesagt wurde.

Irene pustete einmal kurz aus und fragte dann: "Habt ihr hier in meinen Bett gepoppt? Oder was soll das hier sein?".

Mirajane antwortete daraufhin nur mit dem Satz: "Wir sind verlobt und waren scharf aufeinander, deshalb haben wir uns ein bisschen vergnügt und außerdem hatten wir keinen Schlüssel!".

Irene sagte daraufhin nur: "Sagt mir doch einfach Bescheid das ihr es treiben wollt, dann hätte ich irgendwie Erza und Wendy unten behalten können.".

Laxus war erregt, was Mirajane sah und sagte: "Laxus! Jetzt nicht! Tut uns ehrlich Leid! Wir sagen nächstes mal Bescheid, damit das nicht nochmal vorkommt!".

Irene stöhnte und sagte: "Macht weiter! Aber macht nicht so laut! Ich werde heute noch mal darüber hinweg sehen und mache jetzt eben noch den Silence Room, damit ihr unten nicht zu hören seid!".

Die beiden nickten nur nach ihrer Ansage und warteten darauf das die Tür geschlossen wurde. Nachdem die Tür geschlossen wurde, ging Irene mit Wendy nach unten. Sie benutzte den Zauber Silence Room um das Schlafzimmer zum schweigen zu bringen, damit man nichts mehr vom Schlafzimmer hören konnte. Erza wurde von ihrer Mutter gerüttelt, damit sie wieder zu sich kam. Als Erza zu sich kam, war sie immer noch etwas abwesend, weil sie die beiden immer noch im Kopf hatte. Wendy hingegen versuchte sich aus Irenes Griff zu lösen, weil sie immer noch an ihr gedrückt war. Irene ließ Wendy los, wodurch Wendy anfing ein und aus zu atmen.

Wendy fragte: "Was ist passiert? Erza-san?! Alles gut?".

Irene dachte kurz nach was sie sagen sollte und antwortete dann: "Weißt du kleine...! Weißt du was?! Ich erzähle es dir später! Wenn ihr abreisen wollt, erzähle ich es dir noch vorher!".

Wendy schaute sie an und nickte dann nur auf ihre Vorgabe für die Antwort. Nun ging Irene zu Erza und setzte sich neben sie, während sie Wendy in die Küche schickte um den Erdbeerkuchen zu holen.

Daraufhin lief Wendy in die Küche und Irene sprach Erza an: "Erza! Alles klar?".

Erza antwortete stotternd: "Mutter! Ich...! Das...! Was...? Wie...?".

Nun fragte Irene: "Erza! Wurdest du darüber aufgeklärt?".

Erza antwortete daraufhin nur: "Nun...! Ja, aber...! Sie und Er! Ich wusste über ihre Beziehung Bescheid und alle anderen auch, aber ich dachte sie machen das Bett wirklich heile! Natürlich weiß ich wie man das macht und wie es geht, aber ich dachte nie das ich wen dabei erwische! Ich bin verwirrt Mama! Das werde ich nie aus den Kopf bekommen, wenn ich die beiden sehe!".

Ihre Mutter lehnte sie an ihre große Brust und streichelte sie. Als die unschuldig aussehende Wendy mit den Kuchen wiederkam, stellte sie den Kuchen auf den Tisch. Sie half gerne mal jemanden bei den sie zu Besuch war. Die kleine Dreiergruppe fing nach dem decken des Tisches an den Erdbeerkuchen zu essen. Nach einigen Stunden kamen Mirajane und Laxus wieder runter.

Laxus hielt seinen Arm um Mirajanes Hüfte und sagte: "Das Bett ist nun aufgebaut und gemacht!".

Mirajane piekste ihn mit den Ellbogen in die Seite und sagte: "Laxus!".

Wendy schaute die beiden an, als diese runterkamen und sagte: "Das hat aber lange gedauert! War es so schwer das Bett aufzubauen? Warum habt ihr es eigentlich nackt aufgebaut?".

Die kleine Dragon Slayerin wusste nicht was die beiden getan haben, denn ihr wurden die Augen zu gehalten. Sie konnte nur einmal hören was gesagt wurde, bevor ihr die Ohren zu gehalten wurden.

Laxus ging auf Wendy zu und sagte: "Wir haben uns ein paar mal verbaut. Wir waren nackt weil uns heiß war, deshalb haben wir es nackt aufgebaut.".

Die naive Wendy hört ihm zu und sagte dann: "Verstehe! Hoffentlich geht es euch nun besser, denn Temperaturen kann ich nicht mildern oder heilen!".

Laxus umarmte die kleine Wendy und setzte sie auf seine Schulter. Auch wenn sie eine ernste Kämpferin sein konnte, so machte ihr dass Spaß. Sie war immerhin noch ein Kind und fand es schön, denn es lenkte sie ab von der Mission. Als Mirajane neben ihm stand, sahen die drei zusammen aus wie eine kleine, glückliche Familie.

Mirajane sagte zu Laxus: "Wir sollten uns auf machen! Die Quest muss erledigt werden!" und rannte mit ihm aus dem Haus.

Wendy, welche immer noch auf Laxus Schulter saß hielt sich an ihm fest, als er losrannte. Als Erza sah das die beiden mit Wendy aus dem Haus stürmten, folgte sie ihnen. Irene sah ihrer Tochter nach, stöhnte kurz und rannte ihnen ebenfalls hinterher.

Erza fragte Laxus und Mirajane, als sie aufholte: "Wohin wollt ihr? Habt ihr eine Idee?".

Die beiden S-Rang Magier hielten an und dachten noch mal nach. "Ehrlich gesagt nein! Wir hoffen dass wir irgendwas unterwegs finden!" sagte Mirajane und hörte einen Knall in der Nähe.

Als alle in die Richtung des Knalls sahen, sah man das von dem Ort wo der Ursprung des Knalls herkam eine riesige rot-lilane Wolke in den Himmel stieg. Die Gruppe aus den zwei Dragon Slayern, den beiden rothaarigen Frauen und Mirajane rannten zu der aufsteigenden Wolke. In dem Moment wo die Gruppe am Punkt wo die Wolke aufstieg ankam, sahen sie wie Cobra zusammen mit Sting und Rogue gegen drei fremde kämpften.

Cobra griff an indem er Luft holte und sagte: "Dokuryū no Hōkō!!!".

Er setzte sein giftiges Drachengebrüll in Form eines Strahls ein, wodurch er einen seiner Gegner stark verletzte und wegschleuderte. Der Glockenturmsekundenzeiger war noch dreimal am ticken, bevor die Glocke wieder ertönte. Als die Glocke ertönte fing an eine starke Gravitation alles runter zu drücken, außer die Häuser. Da die Häuser immun waren gegen die Aktivitäten, zog die Gravitation nur alle Personen zu Boden. Irene sah wie alle, inklusive sie selbst zu Boden gedrückt wurden. Sie kroch schwer zu Erza hin und umarmte sie.

"Erza! Keine Angst! Es wird wieder vorbeigehen!" sagte die rothaarige Frau und zog Erza auf ihre Brust.

Erza lag nun zwischen den Brüsten ihrer Mutter und wurde weiter auf sie gedrückt durch die Gravitation. Erza sagte zu ihrer Mutter: "Mama! Lass es sein! Lass mich runter! Mein Gewicht wird dich durch die Gravitation verletzen! Bitte lass mich los!".

Aber Erzas Mutter ließ sie nicht los, obwohl sie bereits aus dem Mundwinkel blutete. Erza fing an zu weinen, denn obwohl sie ihre Mutter noch nicht lange kannte, hatte sie bereits richtige Gefühle für sie.

Irene antwortete nur: "Aber ich muss das tun! Meine Pflicht als Mutter und Elternteil ist es auf mein Kind aufzupassen und dafür zu sorgen dass es nicht verletzt wird!".

Nun fing Erza schon an zu schreien: "Mutter! Lass das! Ich habe dir bereits vergeben! Du brauchst mich nicht beschützen! Hör auf damit! Bitte!".

Nachdem die Gravitation aufhörte, ging Erza von ihrer blutenden Mutter runter und umarmte sie. Erza weinte in den Armen ihrer Mutter, weil diese nicht auf sie hörte.

"Warum hast du das gemacht Mutter? Warum?" fragte Erza dann direkt.

Irene antwortete darauf nur: "Weil du meine Tochter bist und ich dich liebe. Es tut mir Leid, dass ich dich im Stich gelassen und ausgesetzt habe. Du bist eine starke Magierin. Ich werde dir etwas geben, aber lass mich erstmal los. Wenn du mich weiter so drückst, dann werde ich noch sterben.".

Nachdem Erza sie losließ, wischte sie sich ihre Tränen weg und auch etwas Blut von ihrer Mutter aus dem Mundwinkel. Irene bat die anderen mit den Worten: "Bitte geht schon mal vor! Wir kommen gleich nach!".

"Vertrau mir Erza!" sagte Erzas Mutter und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Die rothaarige Mutter ließ einen Teil ihrer Magie in Erza reinfließen. Als der Kuss gelöst wurde, fühlte sich Erza plötzlich ganz aufgedreht und viel stärker. Beide standen auf und gingen zu der restlichen Gruppe.

"Mutter?!" fragte Erza ihre Mutter mit einen Wort.

Ihre Mutter schaute Erza an und fragte: "Was ist denn Erza?".

Erza schaute etwas verlegen und fragte: "Möchtest du zu mir ziehen? Möchtest du vielleicht auch Fairy Tail beitreten? Das mit Fairy Tail kann ich nicht entscheiden, denn da musst du Laxus fragen! Er ist jetzt der Gildenmaster!".

Die rothaarige Mutter schaute ihre Tochter an und sagte: "Das würde ich gerne. Ich wäre gerne Teil deines Lebens. Den kriege ich schon auf meine Seite.".

Erza lehnte sich an ihre Mutter beim laufen und lächelte liebevoll. Sie war froh ihre Mutter wieder getroffen zu haben. Laxus warf einen Blick nach hinten und sah das Erza fröhlich war. Der große Donner Dragon Slayer nahm ohne Vorwarnung seine Verlobte Mirajane auf seine Linke Schulter und trug sie nun mit Wendy auf der anderen Schulter durch die Stadt, während die Gruppe alles untersuchte. Sting fiel etwas ein, als er die Gruppe aus Laxus, Mirajane, Wendy, Erza und ihrer Mutter sah.

Er sagte zu ihnen: "Hey! Fairy Tail! Mir ist gerade eine Idee gekommen! Gajeel kam uns gerade entgegen und dann dachte ich, Gajeel, Rogue und ich könnten durch unsere Fähigkeit im Schatten zu tauchen, unter der Stadt nachschauen ob dort etwas ist und euch Bescheid geben.".

Die Gruppe hörte sich seinen Plan an und jeder für sich dachte darüber nach. Mirajane antwortete dann einfach, weil niemand etwas sagte: "Dann macht ihr drei das so und wir werden hier oben in einer Gruppe alles absuchen!".

Nachdem Mirajane ihnen dies sagte, gingen Gajeel, Rogue und Sting in den Schatten und verschwanden. Als Mirajane noch etwas sagen wollte, bemerkte sie erst jetzt das Natsu wie immer komplett verschwunden war. Der Glockenturm zeigte bereits an das es 18:32 Uhr Abends ist.

Irene trat hervor und sagte: "Wir sollten für heute aufhören. Lasst uns Morgen weitermachen. Dann könnt ihr auch mehr absuchen. Ihr könnt bei mir übernachten.".

Cobra sah die rothaarige Frau an, welche ihnen den Schlafplatz anbot. Auch wenn er sie noch nicht lange kannte und auch nicht wusste was sie denkt, so nahm er das Angebot im Namen der Gruppe einfach an.

Er sagte: "Sie hat Recht! Lasst uns Morgen weitermachen. Natsu und die anderen drei werden schon etwas finden.".

Auch wenn Laxus nicht gefiel das Cobra für alle sprach, so hatte Cobra aber Recht. Die Gruppe ging wieder zurück in Irenes Haus und setzte sich teilweise auf den Boden, da es ein kleines Haus war. Mirajane und Wendy, welche immer noch auf Laxus Schulter saßen, stiegen von diesen runter. Nachdem Mirajane runter war. setzte sie sich zwischen Laxus Beine. Sie kuschelte sich eng an ihn und schloss die Augen.

Irene bemerkte das und sagte: "Ihr beide schlaft oben im Bett! Wendy, Erza und ich teilen uns die Couch! Cobra! Du schläfst in der Küche!".

Laxus schritt ein und antwortete: "Ihr Frauen schlaft im Bett! Ich weiß worauf du hinaus wolltest, aber Mirajane schläft bereits! Ihr schlaft im Bett!".

Während Laxus dies sagte, trug er Mirajane die Treppe rauf. Er legte sie vorsichtig ins Bett ab und zog sie bis auf die Unterwäsche aus. Normal würde Mirajane etwas anderes anziehen, wenn sie schlafen geht, aber sie war ja bereits am schlafen. Laxus zog seine Verlobte nur bis zur Unterwäsche aus, weil sie es nicht mochte beim schlafen Kleidung zu tragen. Er legte ihre zusammengefaltete Kleidung auf einen Haufen und ging runter.

"So! Mirajane ist jetzt im Bett. Wenn ihr wollt könnt ihr euch auch schlafen legen." sagte der blonde Dragon Slayer.

Erza sah zu ihm und sagte: "Das ist nett von dir.".

Sie verschwand mit Wendy und ihrer Mutter Irene nach oben. Die rothaarige Tochter rief nur noch einmal "Gute Nacht!" nach unten, bevor alles im ganzen Haus still war. Cobra setzte sich auf die Couch und lehnte sich zurück.

Laxus tat dasselbe und fragte dann: "Kommst du schon gut klar in der Gilde?".

Cobra antwortete: "Es geht. Es ist noch etwas ungewohnt, aber ich komme klar. Kinana hilft mir wenn ich was nicht verstehe oder so.".

Laxus hörte entspannt zu was sein neuer Gildenkamerad sagte und hoffte das er gut klar kommt. Auch wenn Laxus und Cobra nie beste Freunde werden würden, so wollte er dennoch wissen ob sich der Dragon Slayer des Giftdrachen bereits mit allen verstand. Cobra unterhielt sich noch eine ganze Weile mit Laxus bis die beiden, dann jedoch auch einschliefen.

Eine leise, weibliche Stimme flüsterte in Laxus Ohr: "Herr Dreyar! Aufstehen! Es gibt Frühstück Herr Dreyar!".

Laxus wurde von den wohligen Klängen seiner Freundin Mirajane geweckt, welche schon genau wie die anderen wach war. Er öffnete langsam seine Augen und sah wie sich Mirajane mit einen süßen Lächeln an ihn kuschelte.

"Guten Morgen! Gut geschlafen zukünftige Frau Dreyar?" fragte er Mirajane sehr lieb.

Beide waren schon lange zusammen, aber erst ein halbes Jahr verlobt gewesen. Irene sah wie Mirajane ihn weckte und fragte Erza: "Wann bekomme ich eigentlich Enkelkinder?".

Als Erza das von ihrer Mutter hörte, verschluckte diese sich an ihren Erdbeermarmeladenbrot. Wendy konnte die Worte besser durch ihre Ohren hören, da sie Dragon Slayer Fähigkeiten hatte und wurde etwas rot im Gesicht bei dem was sie hörte. Nebenbei stellte sie sich vor wie Erza in einen Brautkleid am Altar steht und Ja sagt. Sie konnte sich nicht ganz vorstellen wie Erza sein würde, wenn sie verheiratet wäre.

Die kleine Dragon Slayerin sagte: "Erza-san! Du würdest bestimmt schön in einen Hochzeitskleid aussehen. Aber als Mutter könnte ich mir dich nicht vorstellen, denn dazu bist du nicht geduldig genug.".

Erza nahm das Kompliment von ihr entgegen und freute sich darüber, aber als sie das andere hörte war sie etwas geschockt. Kam sie denn wirklich so den anderen gegenüber vor. Konnte man sie sich wirklich nicht als Mutter vorstellen. Lag es vielleicht daran, dass sie zu männlich oder dominant wirkte. Cobra hörte dem ganzen zu, obwohl es ihn nicht interessierte. Er konnte sich aber auch nicht vorstellen das Erza Mutter wird. Niemand von der gesamten Gruppe konnte sich vorstellen wie Erza als Mutter wäre.



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