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Freak

von

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„Jetzt konzentrier dich!“ Er hatte die Worte nicht aussprechen wollen, hatte sie lediglich denken wollen, und seine Stimme war auch kaum mehr als ein Flüstern gewesen.

Dennoch hatte Alva ihn gehört. Und wieder spürte Victor eine Hand auf seiner Kehle.

„Was hast du gesagt?“, fragte Alva, er klang gleichzeitig aggressiv und seltsam entrückt. Mit zusammengekniffenen Augen beugte er sich vor, was Victor einen Blick auf seine halb heruntergezogene Hose ermöglichte.

Victor antwortete er nicht. Er hätte es auch gar nicht gekonnt, denn Alvas Griff um seine Kehle war derart fest, dass bereits schwarze Punkte vor seinen Augen zu tanzen begannen.

Aber er durfte nicht noch einmal bewusstlos werden.

Er musste sich konzentrieren.

Konzentrieren auf die einzige Möglichkeit, die er gegenwärtig hatte, um sich gegen seinen zugedröhnten, ihm körperlich bei weitem überlegenden, aggressiven und durchgeknallten Angreifer zu wehren…

Die einzige Möglichkeit. Und nur dann, wenn er es richtig anstellte. Die einzige Möglichkeit, die einzige Chance.

Der Griff um seine Kehle lockerte sich etwas, anscheinend hatte Alva registriert, dass er keine Antwort von jemandem bekommen würde, der grade dabei war zu ersticken.

„Was du gesagt hast, habe ich gefragt“, murmelte er, nun wieder in diesem widerwärtigen, sanften Tonfall, und gerne hätte Victor ihm einfach ins Gesicht gespuckt.

Aber das wäre ein Fehler gewesen. Er hatte etwas Besseres. Wenn er es nur schaffte, richtig…

Seine rechte Hand lag nun neben seiner Hüfte, noch immer den Stock umklammernd. Er war wirklich morsch, zu morsch vielleicht, vielleicht war das alles eine absolut sinnlose Hoffnung, ein Lichtblick, der bloß durch pure Verzweiflung zustande kam, in Wahrheit absolut irrational war…

„Hör auf“, versuchte er, sich zu beruhigen, doch selbst seine Gedanken klangen nervös, das war nicht hilfreich.

Langsam, ganz langsam, hob er den Arm, den Stock dabei so in der Hand haltend, dass Alva ihn nicht sehen konnte.

Wie gut könnte er schon zielen, mit rechts? Das war sinnlos, das war vollkommen…

„Wenn ich dir eine Frage stelle, dann ist das der einzige Moment, in dem zu zu reden HAST!“ Paradoxerweise war es nun Alvas Stimme, die Victor davon anhielt, endgültig in Panik zu geraten. Alva, in dessen Augen ein irres Funkeln lag, beugte sich noch ein Stück vor, und das war, zum ersten Mal, etwas Gutes. Gradezu erwartungsvoll starrte er Victor an, mit einem Blick, der gradezu zu schreien schien: „Antworte! Antworte, du wertloses Stück Dreck! Antworte! Antworte!“

„Ich sagte“, erwiderte Victor, und er war selbst überrascht, wie fest seine Stimme klang. Keine Spur eines Zitterns, kein Anzeichen von Angst. Oh, er HATTE Angst, aber zumindest konnte Alva das nicht hören. Dennoch fehlte ihm für einen Augenblick der Atem, es war, als läge irgendetwas schweres auf seiner Lunge, das zu sprechen unendlich schwierig machte.

Er konzentrierte sich auf den Stock, drehte ihn langsam in seiner Hand. Allmählich schwand das Gefühl von Gewicht, sein Atem ging wieder leichter. Also sprach er weiter, darauf bedacht, Alva direkt anzusehen, um den von dem abzulenken, was er grade tat: „Ich habe gesagt, dass du mich nicht anfassen sollst! Tu das nie, NIE wieder!“

Mit Sicherheit hätte Alva auch darauf entweder mit Verblüffung oder aber mit noch stärkerem Zorn reagiert. Vielleicht hätte er wieder angefangen, Victor zu würgen, vielleicht hätte er ihm erneut ins Gesicht geschlagen, vielleicht hätte er auch wieder sein Messer zum Vorschein gebracht. All diese Optionen blitzten innerhalb von Sekundenbruchteilen in Victors Kopf auf, doch keine von ihnen hatte eine Bedeutung, keine von ihnen war derart intensiv, dass sie ihn innehalten ließ in dem was er tat.

Dafür ging alles zu schnell.

Sein rechter Arm zuckte nach oben, und in der Bewegung schob Victor den Stock weiter nach vorne, zwischen Zeige- und Mittelfinger hindurch, ohne dabei den Blick von Alva zu lenken, von seinem Gesicht und von der Stelle, auf die er zielte.

Dass er wirklich traf, überraschte ihn selbst.

Es gab ein seltsam matschiges Geräusch, als die Spitze des Stockes auf Alvas Augapfel traf, zuerst die Hornhaut und dann die Iris durchbohrte, gefolgt von den dahinter liegenden Fasern tiefer in den Glaskörper.

Der Widerstand war nicht wirklich stark, dennoch fiel es Victor schwer, seinen Griff und den Druck zu halten, seine Position war suboptimal, verdreht, und sein Arm begann bereits zu zittern…

Dennoch hätte er wahrscheinlich weitergedrückt, so lange vielleicht, bis der Stock so tief in Alvas Schädel gedrungen wäre, dass er sein Gehirn verletzt hätte. Bis er tot umgekippt wäre.

Das wäre keine bewusste Handlung gewesen, in diesem Augenblick war Victor nur bedingt bewusst, was er eigentlich tat, aber leid getan hätte es ihm im Nachhinein wohl sicher nicht.

Alva hätte umgekehrt wohl kaum gezögert, seinen Gegenüber abzustechen, wenn auch erst, nachdem er sich genug mit ihm vergnügt gehabt hätte.

Nein, das hier war nichts, was Victor in irgendeiner Weise leid tat. Irgendein Teil seines Verstandes, ganz tief hinten in seinem Kopf, schien zwar zu protestieren, ihm zu sagen, dass das nicht richtig war, doch dieser Teil war unbedeutend, leicht zu ignorieren.

Aber der Stock brach.

Das morsche Holz gab nach, als ungefähr die Hälfte in Alvas Auge verschwunden war - Alva, der bisher nicht schrie, noch nicht einmal zu verstehen schien, was überhaupt passierte, sein Gesichtsausdruck drückte nichts weiter als pure Verwirrung aus.

„Oh“, machte er, hob eine Hand und strich sich über die Wange, über die dünne Rinnsale von Blut und einer weißlichen Flüssigkeit liefen.

Er schien Victors Anwesenheit vergessen zu haben, wenn er auch keinerlei Anstalten machte, aufzustehen, vollkommen verständnislos betrachtete er seine Finger. Der Blick seines verbliebenden Auges flackerte, zuckte hin und her, und ganz allmählich schien in seinem Gehirn anzukommen, was geschehen war.

„Mein Auge“, flüsterte er. Seine Finger berührten das abgebrochene Ende des Stockes, und ein heftiges Zucken ging durch seinen Körper, dennoch schrie er nicht. Was immer er sich eingeworfen hatte, es wirkte offenbar hervorragend gegen Schmerzen.

Victor hatte nicht vor, darauf zu warten, dass Alva vollends verarbeitet hatte, was geschehen war. Es reichte, dass Alva aus dem Konzept gebracht war, dass er für den Moment kaum etwas begriff, wenn er auch nicht wie erhofft vor Schmerzen zusammengebrochen war. Aber das reichte. Es MUSSTE reichen.

Wieder war da der stechende Schmerz in seiner Schulter, als Victor seinen linken Arm bewegte. Dieses Mal zielte er bei weitem nicht so gut wie mit dem Stock, und um ein Haar hätte er Alvas Kehlkopf verfehlt - was dann passiert wäre, wollte er sich gar nicht vorstellen.

Aber er traf, wenn auch nicht mit voller Kraft.

Alva, der grade dabei gewesen war seinen zerfetzten Augapfel zu betasten, stieß ein seltsam blecherndes Husten aus. Er krümmte sich zusammen, zog pfeifend die Luft sein, dann kippte er zur Seite, landete mit dem Gesicht im Matsch. Schlamm spritzte, und ganz kurz spürte Victor noch einmal Alvas Finger an seiner Kehle, wahrscheinlich tastete der blind nach irgendetwas, das ihm Halt geben könnte.

Bemüht darum, nicht aufzuschreien, vor Schmerz oder Schock oder weshalb auch immer, richtete Victor sich auf. Alles um ihn herum drehte sich, verzog sich und verschwamm, und sein Herz begann wieder zu rasen. Es fühlte sich an, als wäre da nicht genügend Sauerstoff in der Luft, nicht genügend zum atmen…

„Nun komm, jetzt dreh nicht noch durch!“, zischte er. Seine eigene Stimme erschreckte ihn, nun klang sie kein bisschen gefasst mehr, sonder ebenso ängstlich und verzweifelt, wie er sich fühlte.

Das war bescheuert, er musste doch einfach bloß rennen; Alva war abgelenkt, zumindest für einige Sekunden…

Unter größter Anstrengung kniete Victor sich hin, wartete, dass das Schwindelgefühl nachließ, während er neben sich Alva heiser wimmern hörte.

Alvas Wimmern - das klang wie ein einziger Widerspruch in sich. Alva BRACHTE Leute zum Wimmern, zum Weinen, zum Schreien. Aber Alva wimmerte nicht.

„Oh doch, das tut er.“ Dieses Mal sprach Victor nicht laut, und seine Gedanken klangen zumindest ein wenig ruhiger, als er sich fühlte. „Er liegt da wie ein kleines Kind und weint, und zwar wegen dir! Also sieh zu, dass du hier endlich weg kommst! Er ist vielleicht nicht so überlegen, wie er dachte, aber du solltest wirklich nicht abwarten, bis er sich wieder gesammelt hat!“

Das war ein wirklich überzeugendes Argument.

Victor schloss die Augen, während er aufstand, in der Hoffnung, das würde ihn davor bewahren, auf der Stelle wieder zusammenzubrechen. Es fühlte sich seltsam an, zu stehen, so als habe er das seit Jahren nicht mehr getan, als habe er beinahe verlernt, wie das ging…

Aber die Schwärze war unangenehm. Bedrohlich. Also öffnete er die Augen wieder.

Alva lag noch immer da, eine Hand auf sein zerfetztes Auge gedrückt, mit einem Gesichtsausdruck, der gradezu krampfartig zwischen Entsetzen und Zorn hin und herschwankte. Er sah aus, als wolle er etwas sagen, aber alles, was er hervorbrachte, war ein heiseres Krächzen, aus dem keinerlei Worte auszumachen waren.

„Ja, jetzt weißt du, wie ich mich gefühlt habe!“, schoss es Victor durch den Kopf, während er einen Schritt zurück machte, wobei sein Blick auf seine Schultasche fiel, die, gemeinsam mit den Kopfhörern, irgendwann in den letzten Minuten im Dreck gelandet war.

Laut sagte er: „Fass mich nie wieder an. Komm mir einfach nie wieder zu nahe!“

Er wusste nicht, ob diese Warnung irgendeine Wirkung auf Alva haben würde, und er wusste ebenfalls nicht, wie ernst er sie wirklich meinte. Aber wenn er einfach so ging, dann konnte er auf jeden Fall damit rechnen, dass Alva ihm bei der nächstbesten Gelegenheit wieder auflauern würde. Dass er beenden würde, was er angefangen hatte.

Dass Alva nichts sagte, ihn einfach bloß ansah, mit seinem einen Auge das er noch hatte, nahm Victor als ein irgendwie gutes Zeichen. Es war wahrscheinlich das erste Mal, dass Alva Adkins über eine Situation keinerlei Kontrolle mehr besaß. Dass nicht er es war, der die Oberhand hatte und die Schläge austeilte.

Trotzdem wäre es nicht klug, länger zu bleiben.

Auch Victors Bedürfnis, Alva irgendetwas noch tiefer ins Auge bis ins Gehirn zu stechen, war mittlerweile abgeebt, was ihn Selbst zugegebenermaßen beruhigte, und so wandte er sich ab, griff nach seiner Tasche und hängte sie sich über die Schulter, bevor er seinen Weg in Richtung Straße, raus aus dem Duma Park lenkte.

Er kam knapp drei Meter weit, bevor seine Beine unter ihm wegknickten.

Es fühlte sich an, als wäre auf einen Schlag sämtliche Kraft aus seinem Körper gewichen, ohne Vorwarnung, ohne eine Chance, irgendwie zu reagieren.

Er sackte zu Boden, schrie heiser auf, verkrampfte sich. Das Gefühl von Schwindel war wieder da, ließ die Welt um ihn herum verschwimmen…

„Weiter!“, fauchte die Stimme in seinem Kopf. „Steh auf! Weiter!“

Irgendwie schaffte er es, diese Anweisung zu befolgen. Richtete sich wieder auf, auch wenn er dafür drei oder vier Versuche brauchte, verharrte einige Sekunden an einen Baum gelehnt, um wieder zu Atem zu kommen und darauf zu warten, dass seine Sicht wieder klarer wurde, krallte die Finger in die Rinde…

Hinter sich hörte er Alva stöhnen. Das war es, was ihm die Kraft gab, endlich loszulaufen. Zwar war es viel mehr ein Humpeln, und für die ersten Meter brauchte er eine gefühlte Ewigkeit, aber danach schien sein Körper sich wieder daran erinnert zu haben, wie Bewegung funktionierte.
Es war gut, dass der Schmerz noch nicht spürbar war. Dass die Taubheit dafür sorgte, dass er einfach laufen konnte, ohne sich von seinen Verletzungen zu sehr beeinflussen zu lassen.

Hätte er all das in diesem Moment nicht ausblenden können, so wäre er auf der Stelle zusammengebrochen, vermutlich bewusstlos geworden… und sehr wahrscheinlich dank Alva nie wieder aufgewacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Drachenprinz
2019-10-11T22:40:12+00:00 12.10.2019 00:40
Kraaaaass. Heftiges Kapitel! Jaja, immer diese Missbrauchsopfer, die ihren Peinigern die Augen ausstechen - weit verbreitetes Phänomen. xD
Aber wow, das war schon richtig geil beschrieben, muss ich sagen! Ich liebe das ja, wenn so richtig detailliert erklärt wird, welche Flüssigkeiten gerade irgendwo rauslaufen, und ich konnte mir auch das matschige Geräusch echt schön vorstellen. Hach. Herrlich. x) Am besten fand ich ja dieses "Oh" von Alva. Wär auch meine erste Reaktion, wenn ich 'nen Stock im Auge stecken hätte. X'D Ich mein, ja, er ist auf Drogen und kann die Situation erst mal gar nicht einschätzen anscheinend, aber trotzdem find ich die Vorstellung einfach so witzig! Dat halbe Auge läuft schon raus, und er erst mal so "Oh". XDDD
Aber meh, dass Victor jetzt weggeknickt ist, erscheint mir irgendwie nicht so praktisch. :D' Nicht dass Alva ihn jetzt doch noch einholt, wenn der wieder klarkommt, und direkt weitermacht...! Ich mein, das könnte dann noch deutlich schlimmer werden, so wütend wie der jetzt ist. Aber naja, ist ja auch die Frage, ob das jetzt nicht doch mal irgendeiner bemerkt, dass da entweder Victor rumliegt oder halt Alva auf dem Boden rumkrüppelt.
Bin auf jeden Fall wieder gespannt, wie es weitergeht. XD
Antwort von:  ReptarCrane
12.10.2019 00:52
Ja passiert in meiner Gegend auch jeden zweiten Dienstag xD (ich muss auch endlich mal Steven weiterlesen. Irgendwie is mein Hirn in letzter Zeit so wenig aufnahmefähig :‘D)
Freut mich, ich stehe jetz wahrscheinlich wieder auf sämtlichen Listen des FBI- is aber auch echt schwer rauszufinden was genau bei Verletzungen des Auges passiert!,
Und aaach ich fand diese Vorstellung beim Schreiben auch mega witzig xDD Alva is halt wirklich so dicht, der kriegt das gar nicht verarbeitet xD (leider steigert das auch seine Aggression. Was wiederum echt nicht praktisch ist.)
Much Spannung! xD Ja bei dem Wetter sind einfach echt nicht viele Leute draußen unterwegs...:‘D
Antwort von:  Drachenprinz
12.10.2019 01:05
Daraus schließe ich, deine Gegend besteht nur aus Missbrauchsopfern? xD Das ist sehr tragisch, sollte mal wer was gegen unternehmen! (Ach, stress dich nicht - ich kenn das ja selbst sehr gut, wenn ich nicht aufnahmefähig bin! xD)
XDD Deinen Verlauf würd ich jetzt gerne sehen. :'D
Sowas zu schreiben, ist aber auch echt immer wieder die reinste Comedy! Hach ja! XD
Ach, stimmt, es regnet ja total. :o Aber war das nicht auch irgendwie immer noch in der Nähe der Schule? Oder irre ich mich jetzt? °-°
Antwort von:  ReptarCrane
12.10.2019 01:08
Ich leb in ner krass gefährlichen gegend! Jo! xDD (das is irgendwie nich mal falsch. Irgendwie sind wir hier deutschlands mittelpunkt für drogengeschäfte oder irgendwie so :‘D)
Den kann ich niemandem zeigen xDD
Witzig witzig xDD
Nein, das ist nicht in der Nähe der Schule. Ich kann dir bei gelegenheit mal die Karte der Stadt zeigen, aber Victor wohnt eigentlich wirklich von der Schule aus gesehen am fast ganz anderen Ende der Stadt, also der muss schon weit laufen xD
Antwort von:  Drachenprinz
12.10.2019 01:13
Oh shit, muss ich mir jetzt Sorgen machen? xD
Ach, ich verrat's auch nicht dem FBI oder dem weißen Haus oder sonst wem. :'D Gute Recherche ist wichtig!!
Hm, irgendwie hatte ich das so im Kopf, dass Victor am Anfang grad aus der Schule kam, Musik gehört hat und dann plötzlich von Alva überfallen wurde, aber wahrscheinlich hab ich das falsch verstanden oder grad falsch auf'm Schirm. XD Passiert mir ja öfter! Aber ja, kannst du mir gerne zeigen. :D Hast du da selbst eine Karte von gemalt?
Antwort von:  ReptarCrane
12.10.2019 01:16
Ach nö, ich verlass ja kaum das haus xD
Die wissens ja eh schon...xD
Ja das is ja auch richtig. Aber er is halt schon relativ weit gelaufen bevor Alva dann aufgetaucht istxD
Ja die karte ist selbstgemalt :D
Antwort von:  Drachenprinz
12.10.2019 01:19
Aber WENN du's tust, hab für alle Fälle immer eine Kettensäge dabei!
Ach so, okay, dann hatte ich es ja zumindest teils noch richtig im Kopf. xD
Sehr cool. :D Ich hab auch schon Karten für Geschichten gezeichnet, weil ich sonst überhaupt keinen Überblick über meine Orte hätte. xD

(Hab dir, btw, auch grad noch ein Review zu 'Persecuted' geschrieben. :3)
Antwort von:  ReptarCrane
12.10.2019 01:22
Das versteht sich ja von selbst xD
Eigentlich war das ja sogar ALLES richtig xD
Jaaa die Karte hab ich eigentlich für Lily Grave gezeichnet, aber eigentlich is die für alles was in dieser Stadt spielt praktisch xD

(Uhhh yay! c: )
Antwort von:  Drachenprinz
12.10.2019 01:28
Naja, abgesehen davon, dass Victor ja wohl schon ziemlich weit von der Schule weg war, aber sonst. xD
Ah, ja, das ist natürlich echt praktisch, dass da mehreres bei dir in dieser Gegend spielt und du dir das dann immer als Vorlage nehmen kannst. c:
Antwort von:  ReptarCrane
12.10.2019 01:31
Ja das war wahracheinlich auch einfach nicht so eindeutig beschrieben wie in meinem Kopf! xD
IRGENDEINEN Vorteil muss so ein in sich verstricktes Universum ja haben xD


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