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Jugendsünden

Eine Gedichtesammlung
von

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Der Weg in die Nacht

Der Tag verebbt in einem leisen Rauschen,

dem gleichmäßigen Hauch deines Atems,

der ist wie das Meer, das anrollt, um sich das zögerlich wieder zurückzuziehen.
 

Wir sind ruhig beieinander,

sehen der Nacht gelassen entgegen.

Körperwärme ist unser gegenseitiges Geschenk.

Ohne Furcht durch die Nacht,

umgeben vom schwachen Schein der Gemeinsamkeit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Desty_Nova
2018-10-13T16:52:54+00:00 13.10.2018 18:52
Wie sind ruhig beieinander,
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umgeben vom schwachen Schein der Gemeinsamkeit.

Ich muss sagen als melancholischer Typ bin ich von diesen beiden Zeilen einfach hin und weg. Solch eine Stimmung in Wörtern einzufangen gelingt selbst mir nur selten. Schmeckt schön bittersüß...
Antwort von:  GingerSnaps
13.10.2018 18:58
Es freut mich sehr, dass dir das gefällt! Vielleicht würde ich so etwas heute ganz anders schreiben, aber wie im Vorwort erwähnt: Die Gedichte stammen aus grauer Vorzeit! ;-)


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