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Jugendsünden

Eine Gedichtesammlung
von

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Am Meer

Den Geruch von Moder und Salzwasser in der Nase.

Das Meer weit vor mir,

Der Himmel weit über mir,

Du weit hinter mir,

Den Wattboden unter den Füßen, der mich nicht tragen will.

Verlassen wie noch nie.

Allein mit mir, mit nichts zu meinem Trost, außer meiner eigenen Stimme.

Mir selbst ein Lied singen, mich selbst umarmen, um nicht ganz verloren zu sein

Ich strebe den Sirenen, den Unglücksbringerinnen entgegen,

die mich locken,
 

die mich rufen,
 

zu sich,
 

in die Tiefe.



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