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Nur durch dich

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In der Zeit gereist

Umso mehr mochte es ein Außenstehender als pure Ironie betrachten, dass es des Priesters eigene Reinkarnation war, die Kisaras Aufmerksamkeit auf sich zog. Nicht länger ein altägyptischer Priester, der seinem Pharao und dem Volk Ägyptens loyal ergeben war, sondern vielmehr ein junger, aufstrebender Geschäftsmann des 21. Jahrhunderts.

Seto Kaiba hatte nie viel übrig gehabt für die ganzen Mythen, die ihm Yugi, sein ärgster Rivale, und diese Ishizu Ishtar hatten nahe bringen wollen. Stets hatte er sie abgewiesen und klargestellt, dass er kein Interesse daran hatte, sich irgendeinen fantastischen Mumpitz oder eine Geschichtsstunde anzuhören. Selbst jetzt hielt daran fest. Seto Kaiba war ein Mann, der weder an Magie glaubte, noch an übernatürliche Wesen geschweige denn so etwas wie Vorhersehung. Er war ein Mann des Wissens, der Vernunft und vor allen Dingen der Logik. Das hatte sich auch nicht geändert, als direkt vor seinen Augen eine altägyptische Tafel voller Hieroglyphen angefangen hatte, zu leuchten und ihn hierher - wo immer das auch genau war - befördert hatte. Selbst jetzt noch war Seto Kaiba überzeugt davon, dass es eine logische, vernünftige Erklärung geben musste und er diese lediglich noch nicht kannte.

Die Luft flirrte vor Hitze. Seto hatte sich nachdem das gleißende Licht der für ihn unleserlichen Tafel abgeebbt war, auf einer Sanddüne wiedergefunden und in nicht allzu großer Entfernung eine altertümlich anmutende Stadt bemerkt, die er nun betrat. Eine Gruppe Frauen eilte an ihm vorbei, warf ihm angsterfüllte Blicke zu und als er das Wort ergriff, um nach einer Möglichkeit, zu telefonieren zu fragen, liefen sie davon, ehe er seine Frage überhaupt aussprechen konnte. Was ihm jedoch auch auffiel, war, dass alle vier Frauen schlichte Kleider trugen, deren Stoff verschlissen aussah. Sie wirkten wie in der Zeit versetzt, ebenso wie diese Stadt. Oder vielmehr war es wohl so, dass er in der Zeit versetzt war. Die Leute hier trugen alle Kleidung, die eher an die Antike erinnerte, sodass er in seinem weißen Mantel ziemlich auffiel. Nicht, dass Seto sich von solchen Kleinigkeiten aufhalten ließ. Er war es ohnehin gewohnt, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen, egal, wohin er ging. Immerhin war er in Domino City eine Berühmtheit.
 

Angesichts seiner mangelnden Ortskenntnisse, entschied Seto, zunächst der Hauptstraße zu folgen, die diesen Namen kaum verdiente. Viel mehr als festgetretener Sand war es nicht, doch die Breite des Weges sowie diverse Fuß- und Wagenspuren ließen ahnen, dass es kein Zufall war, dass auch jetzt reger Trubel herrschte. Frauen mit Bündeln und Krügen aus braunem Lehm, Männer, die Ziegen oder Kamele hinter sich herzogen, Kinder, die lachend durch den Staub flitzten. Alle, die ihn bemerkten, wichen ihm instinktiv aus und er konnte die Leute tuscheln hören. Zwei Mal versuchte er, nach einem Telefon zu fragen. Beide Male mit wenig Erfolg. Einer der Männer hatte ihn nur angesehen, als habe er etwas Unanständiges gesagt und der andere, als rede Seto wirr. Danach hatte er sich solche Versuche gespart.

Ein wütender Aufschrei ließ ihn aufhorchen, der seinen Blick auf eine kleine Menschentraube lenkte, die sich um irgendetwas geschart zu haben schien. Die meisten Leute jedoch huschten nur vorüber, beinahe, als hätten sie Angst, mit in die Angelegenheit hineingezogen zu werden. Womöglich war es genau dieser Umstand, der Setos Interesse weckte und ihn veranlasste, selbst näher zu treten. "He", beschwerte sich eine Frau, als er sich zwischen ihnen herschob, um zu sehen, was ihr aller Interesse so fesselte. "Verzieh dich, Fremder. Das hier geht dich nichts an", zischte einer der Männer ihn an, dem die ungewöhnliche Kleidung Setos sofort aufgefallen war. Seto hingegen zog nur die Nase kraus. Persönliche Hygiene schrieb dieser Kerl in jedem Falle nicht groß. Nach kurzer, abfälliger Musterung seines Gegenübers, eines Mannes um die dreißig mit filzigem Bart und schmuddeliger Tunika, entschied Seto, dessen Einwände einfach zu ignorieren und schob sich einfach durch den Ring von Menschen hindurch. Jetzt bemerkte er auch, dass fast alle etwa faustgroße Steine in den Händen hielten.
 

Auf dem Boden vor ihm kauerte eine junge Frau mit bleichem Haar, das ihr über das Gesicht fiel. Sie hatte die Arme schützend über ihren Kopf gelegt, doch die blutigen Flecken auf ihren Ärmeln und dem Saum des abgerissenen Kleides verrieten, dass sie sich nicht gänzlich hatte schützen können. "Steinigt die Hexe!", kreischte eine Frauenstimme. Noch während sich Seto nach dieser umdrehte, flog ein Stein nur knapp an ihm vorbei und traf die Frau am Rücken, die leise wimmerte. Seto hatte sofort begriffen, was hier vor sich ging, doch er hatte es dennoch kaum glauben können. Eine Steinigung? Die Idee alleine schien ihm irgendwie absurd. Diese Praktik war mehr als antiquiert, doch unverkennbar in dieser Situation. "Stirb, Hexe!", riss ihn das dunkle Grollen eines Mannes in der ersten Reihe aus seiner anfänglichen Überraschung.

Ein wütendes Raunen tönte aus der Menge und im nächsten Augenblick flog auch schon der nächste Stein, welchen Seto mit seinem eigenen Arm abfing. "Erbärmlich. Ein Haufen Idioten, die sich um eine wehrlose Frau schart." Er hatte die Stimme laut erhoben, damit ihn auch ja jeder dieser Idioten hörte. Dieses verblendete Pack glaubte womöglich sogar wirklich, sie würden hier auf eine Hexe losgehen. Als ob es so etwas gäbe! Setos Blick wanderte kühl über die Menschentraube und vereinzelt wichen Leute zurück. Ob des Verhaltens dieser Menschen konnte er nur Abscheu empfinden. Selbst er konnte da nicht einfach wegsehen und ignorieren, was diese Leute einer Wehrlosen antaten. Dabei war Seto wahrlich niemand, dem man vorwerfen würde, er sei weichherzig oder habe einen Helferkomplex.
 

Ohne zu zögern zog er seinen Mantel aus und legte diesen um die Schultern der Frau, die nun auch aufblickte und ihn aus großen, ungläubigen Augen anstarrte. "Seto?", flüsterte sie leise, als könne sie nicht fassen, wen sie vor sich sah. Des jungen Mannes Blick jedoch zeugte nicht von Erkennen, sondern vielmehr von Verwirrung. "Kennen wir uns?" Er war ziemlich sicher, diese Frau noch nie gesehen zu haben. Allerdings waren sein Gesicht und sein Name recht bekannt. Es musste also nichts heißen, dass sie ihn erkannte.

Anstatt eine Antwort abzuwarten, ließ er den Blick erneut schweifen. Einer der Männer griff an seine Hüfte, wo ein schartiges Khopesh hing, doch der Rest der Leute wirkte nicht so, als wären sie bereit, sich ihm in den Weg zu stellen, um ihr Opfer weiter zu quälen. Seto verabscheute solche Menschen. Schwache Gemüter, die sich zu einem rasenden Mob zusammentaten, zu schwach, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese zu vertreten. Erbärmliche Idioten, die sich von niederen Instinkten lenken ließen. Es war genau dieser Typ Mensch, den er gnadenlos unter dem Absatz zertrat und dann keines Blickes mehr würdigte. Keine Gegner für einen Seto Kaiba.

"Komm. Wir gehen", forderte er die Frau auf, die ihn noch immer anstarrte und der er nunmehr seine Hand hinhielt. Als sie diese ergriff, schauderte Seto ungewollt. Für den Bruchteil einer Sekunde war sie ihm vertraut erschienen. Beinahe, als würden sie beide sich längst kennen, als wären sie einander nah. So schnell wie das Gefühl ihn überkommen hatte, so schnell ebbte es jedoch auch wieder ab und so schob er es einfach auf seine Einbildung. Nur kurz musterte er die Frau noch einmal, dann zog er sie hinter sich her, direkt auf den Ring von Menschen zu, die eben noch versucht hatten, die Weißhaarige zu steinigen. Sie leistete keinen Widerstand, sondern ließ sich von ihm führen und die Menge teilte sie vor ihm. Keiner wagte, vorzutreten, um ihn aufzuhalten. Als sie die Menschentraube bereits einige Schritt hinter sich gelassen hatten, fand allerdings doch noch einer den Mut, die Stimme zu erheben. Der Mann mit dem Khopesh. "Fremder, lass die Hure los und geh. Das hier geht dich nichts an und die Hexe verdient den Tod!"
 

Im ersten Moment war Seto versucht, den Mann einfach zu ignorieren und das Mädchen unbeirrt weiter hinter sich herzuziehen, ehe sich der wütende Mob daran erinnerte, dass sie in der Mehrzahl zumindest theoretisch die Stärkeren waren. Vermutlich hätte Seto Kaiba auch einfach nicht mehr auf die Rufe reagiert, hätte nicht ein Stein seine Schulter getroffen, den jemand gleichsam mutiges wie dummes ihm und der jungen Frau nachgeworfen hatte. Mit einem Blick so eisig, dass er seinem Lieblingsmonster alle Ehre machte, wandte sich Seto um. Dabei zog er die Fremde mit einer fließenden Bewegung hinter sich.

"Ist das alles, was du zu sagen hast?" Selbst der Anblick des Schwertes konnte ihn nicht verunsichern. Er hatte das verräterische Flackern von Furcht in den Augen des Mannes gesehen. Hinter dessen großen Worten und der gebogenen Klinge in seiner Hand steckte nicht der Mut, diese auch zu schwingen. "Allerdings! Und jetzt übergib die Hexe, sonst kannst du an ihrer Seite dein Leben lassen." Seto verzog die Lippen zu einem herablassenden Lächeln. "Und du willst dafür sorgen?" Offen schwang Hohn in seiner Stimme mit. Hinter dem Mann beäugte die Menschenmenge sie beide vorsichtig. Keiner von ihnen würde sich einmischen, soviel war klar. Sie waren nur Schaulustige.

"Spar dir deine Kindermärchen von Hexen für jemand anderes. Diese Frau gehört zu mir und wir haben besseres zu tun." Er konnte sehen, wie der Mann vor Zorn bebte, wie die Klinge in seiner Hand zitterte, dennoch fehlte ihm selbst jetzt noch die Entschlossenheit, Seto anzugreife, obwohl dieser unbewaffnet war. Dass er beängstigend auf Menschen zu wirken vermochte, obwohl er keine offenen Drohungen aussprach, hatte Seto oft genug erlebt und nicht selten nutzte er diese Gabe auch, um sich nicht mit willensschwachen Gemütern abgeben zu müssen. Die waren nur Ballast auf seinem Weg nach oben und den konnte er nicht gebrauchen.
 

Ohne den Mann auch nur eines weiteren Blickes oder Wortes zu würdigen, wandte sich Seto wieder um, legte demonstrativ einen Arm um die Schultern die blassen Frau und zog diese mit sich wahllos in irgendeine Richtung. Sicher würde sie ihm den Weg weisen, soweit sie konnte, als Dank für seine Hilfe, doch vorerst mussten sie weg von diesem wütenden Mob, ehe der sich daran erinnerte, dass sie in der Überzahl waren und Seto unbewaffnet. Erst als er sicher war, dass ihnen niemand folgte und es auch nicht mehr würde, hielt Seto an. "Du solltest die Verletzungen von einem Arzt untersuchen lassen", begann er, kühl auf die Weißhaarige hinabblickend, die das nicht besonders zu beeindrucken schien. Ein leichtes Lächeln legte sich über ihre Züge. "Danke, Seto." Der Angesprochene zog die Augenbrauen kraus. "Kennen wir uns?" So verwirrt wie er eben noch dreinsah, wirkte jetzt auch die weißhaarige Frau. "Ich bin es doch, Kisara." Sie sah ihn erwartungsvoll an, doch Seto war nur umso mehr bestärkt in seiner Überzeugung, dass er ganz sicher nicht wusste, wer diese Frau war. "Es muss sich um eine Verwechslung handeln. Ich kenne keine Kisara", ließ er sie in harschem Tonfall wissen und fuhr fort, ehe sie irgendetwas sagen konnte. Ihren bedrückten Gesichtsausdruck ignorierte Seto gekonnt. "Wo genau bin ich hier?"

Die Erklärung, die folgte, zweifelte Seto nicht an. Zwar wollte sein Verstand noch immer nicht glauben, dass er wirklich in der Zeit zurückgereist war, doch Kisaras ganze Erscheinung bestätigte das ebenso wie ihre Worte. Natürlich ahnte die junge Frau nicht, welche Wahrheiten sie Seto gerade eröffnete. Seine Miene gab es kaum preis. Nur kurz flackerte so etwas wie Sorge in seinem Blick, doch schnell hatte sich Seto wieder gefasst und stellte seine übliche Selbstsicherheit zur Schau, die keinen Zweifel zuließ. Wenn er hier gelandet war, musste es auch einen Weg zurückgeben, so einfach war das.
 

Nachdem die junge Frau mit dem weißen Haar mit ihrer Erklärung fertig war und ihm obendrein den Weg zum Tempel gewiesen hatte, in dem er angeblich oft anzutreffen sei, konnte Seto Kaiba doch nicht anders, als abzuwägen, diesen direkt aufzusuchen. Einen besseren Plan hatte er im Moment ohnehin nicht und vielleicht erfuhr er dort auch direkt mehr darüber, wo er war und wie es ihn hierher verschlagen hatte. Obendrein könnte er herausfinden, wen diese Kisara glaubte in ihm zu sehen, zumal diese Person scheinbar den gleichen Namen trug, was ihm ein ungutes Gefühl bescherte. Beinahe, als höre er wieder Ishizus Stimme in seinem Ohr, die wirre Theorien über Wiedergeburt und Vorherbestimmung von sich gab.

"Pass auf dich auf", verabschiedete er sich von der Frau, die ihn schon nach wenigen Schritten einholte. "Ich begleite dich. Ich wollte ohnehin zum Tempel." Seto nickte nur knapp. "Dir nach." Die Höflichkeitsform hatte er bereits beiseite gelassen. Sie nutzte sie auch nicht und auch sonst schien niemand hier Wert darauf zu legen. Die Weißhaarige schenkte ihm ein kleines Lächeln, dann ging sie voran.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich entschuldige mich dafür, dass das eigentliche Thema "Obsession" etwas auf sich warten lässt, aber ich brauche einfach immer ein wenig und möchte die Stimmung einfangen und nicht nur einen Augenblick. ^^" So richtig los geht's damit erst in Kapitel 3. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sargeras
2018-08-10T21:06:59+00:00 10.08.2018 23:06
Auch nach dem ersten richtigen Kapitel bemerke ich, dass ich mich ganz schön an diesem epikhaften Schreibstil abkämpfe. Zugegebenermaßen ist er schön zu lesen, zumindest wenn so mancher Satz einen nicht ins stocken bringen würde. Ich würde empfehlen etwa die hälfte aller Sätze mit mehr wie zwei Kommas einfach in mehrere Sätze aufzuteilen.
Den Anfang der Geschichte finde ich leider nicht sehr gelungen, dabei hat er alles was es braucht. Das Schlimme ist, das Kapitel könnte gut sein, wenn es nicht schon gefühlt 1000 mal geschrieben worden wäre. So faszinierend es sein mag Seto die Fähigkeit zu geben andere Niederzustarren, so ist es doch aus meiner Sicht augenverdrehend langweilig. Welchen Grund sollten die Leute haben ihn nicht auch als Hexer zu bezeichnen und genauso anzugreifen? Angst? Vor einem offensichtlich Verrückten? Etwa wäre die Angst so groß, dass man ihn als Gott oder Dämon wahrnimmt und gar nichts macht oder der Mob beschließt er ist ein Mensch und greift an. Dann müsste Seto beweisen, dass dies eine schlechte Idee ist, beides funktioniert, aber bloßes niederstarren mit (aus Sicht des Mobs) großkotzigen Sprüchen... nein.
Ganz davon abgesehen das es das Prinzip der Hexe im alten Ägypten nicht gab. Wenn, dann wäre Kisara als Dämonenkind verachtet worden, wenn ich mich recht entsinne war auch das die Begründung im Manga, müsste ich jedoch noch einmal nachlesen.
Sowieso finde ich die von dir gewählte Darstellung von Setos Logikwahn nicht gut. Ich weiß dass diese weit verbreitet ist, aber wenn man (selbst als Logikfanatiker) schon so oft Magie geballt um die Ohren geschlagen bekommen hat wie Seto Kaiba und diese immer noch nicht akzeptiert, dann ist das keine Logikverliebtheit sondern Ignoranz. Seto wurde inzwischen von Illusionsdämonen malträtiert, das Böse in seiner Seele wurde verband, so das er im Wachkoma lag, seine Seele wurde in einer Karte gefangen genommen, er bekam detaillierte Visionen aus seiner früheren Inkarnation, er war dabei wie Ra Odion strafte als dieser eine falsche göttliche Monsterkarte spielte... Das ärgerlichste aber ist, dass diese Ignoranz nicht den Seto aus Yu-Gi-Oh abbildet. Der hat diese Mächte nämlich akzeptiert, er kann Sie nicht erklären, aber er akzeptiert diese Mächte.
Was mich hoffen lässt ist, dass er Kisara glaubt, allerdings widerspricht dies dem zuvor gemalten Bild das du von ihm aufgebaut hast.
Von:  Satra0107
2018-06-11T15:03:25+00:00 11.06.2018 17:03
Jaja, immer die Logik behalten. Ich bin her gereist also geht es auch wieder zurück. 😄 ganz einfach so eine Zeitreise 😁
Antwort von:  Daelis
12.06.2018 08:05
Und wenn es noch keinen Weg zurück gibt, tja, dann schafft sich ein Seto Kaiba eben einen. :'D


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