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alte "Plötzlich Fee" Fanfics

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Ariella

Es war hart. Das will ich garnicht erst leugnen. Ich bin nicht furchtlos so wie...

Um genau zusein begann die schönste Zeit meines lebens - darauf folgte die schrecklichste- an einem frostigem Tag, wie eigendlich immer im Winterreich, und trotzdem habe ich es mir genau gemerkt. Alles, aber auch wirklich alles wa mit eis überzogen, wie Glas war es durchsichtig, aber zu hübschen mustern verzerrt. Und es rieselte unendwegt kleine Kristalle die fast wie sterne ausshahen, die vom Himmel fiehlen. Es billdeten sich riesige Eiszapfen, die sich wenn sie herunter fielen in tödliche Bohrer verwandeln konnten.
 

Der Tag vor dem Elysium
 

Muffige Dunkelheit umhüllte mich. Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu husten. Draußen hörte ich Schritte und rufe: "Ariella! Wo sied ihr?" Mein Name ist Ariella Tularyn, ich bin die einzige Tochter des Eisherzoges vom Gläsernen Hügel, und verseckte mich gerade vor einpaar Bediensteten in einem engen, kleinen Schrank . Obwohl dieser "Schrank" eigendlich der Eingang zu einem Steig war. Diesen nutze ich fast täglich. Er führte in den Wilden Wald, dort jagte ich heimlich. Schon als kleines Kind war ich die einzige die von ihm wusste und hatte mir selbst beigebracht wie man mit Pfeil und Bogen umging. Das einzige was mir noch fehlte war das ich es mit jemanden GEMEINSAM machen konnte. Manchmal hatte ich ein schlechtes Gewissen - was ja eigentlich nicht hätte sein dürfen - da mein Vater alles daran setzte das ich in Sicherheit war: auf dem Anwesen. Und ich einfach verbotenerweise mich in einem gefählichen Teil des Nimmernie aufhielt. Doch dieses Gefühl wurde von meiner Leidenschaft zum Jagen überschattet so das ich es immer wieder machte, immer wieder. An diesem Tag an dem ich in diesem finsteren Schrank saß wäre ich beinahe aufgeflogen, ich hatte zu lange ein Reh verfolgt, doch ich konnte mich verstecken. Als die Geräusche endlich verklungen waren öffnete ich so leise wie möglich - also laut knarrend - die Schranktür. Ich schlich mich heraus, wobei ich sorgsam darauf achtete niemandem zu begegnen. Es war eine regelrechte Erleichterung als ich meine Gemächer erreichte. Schnell schlüpfte ich in mein Zimmer und schloss die Tür sorgsam hinter mir, gerade Rechtzeitig denn die Hofdamen die ich vorhin schon gehört hatte klopften hecktisch an und tuschelten unruhig. So schnell wie möglich versuchte ich mich zufassen und mich von dem Schreck des plötzlichen gepolters zu erholen. Würdevoll richtete ich mich auf und rief mit so fester Stimme wie ich konnte:"Ja, herrein!" Die Tür flog auf und bestimmt ein halbes dutzend aufgeregter Frauen lief herein. Völlig überumpelt von diesem Ansturm stand ich stocksteif da und musste mit bedauern feststellen das ich alle meine Würde, wie so oft schon , wieder verloren hatte.



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