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Spider-Man

College Year
von

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Permethrin

Erschöpft und mit letzter Kraft kraxelte er den Gang entlang. Weiterhin immer noch in seiner Superhelden Verkleidung. Er atmete schwer und musste sich immer zu an den Wänden des Flures abstützen. Keiner außer ihm war zurzeit in dem Wohnheim unterwegs. Was sein Glück war, denn sonst hätten andere Leute Spider-Man in so einer Verfassung gesehen. Mit letzter Kraft öffnete er die Tür zu seinem Zimmer und stolperte regelrecht dort rein. Ned der gerade an einer Arbeit werkelte und dabei Musik hörte, sprang erschrocken hoch und riss sich sofort die Kopfhörer herunter. Er eilte zu seinem Freund und schloss im gleichen Atemzug die Tür. „Peter, was ist los?“, fragte er aufgebracht. Der Held drehte sie langsam auf den Rücken und zog sich langsam die Maske aus. Immer noch schwer atmend dabei und die Augen verschlossen. Er musste erst einmal herunter kommen. „Peter, antworte doch!“, befahl sein Freund aufgebracht und haute ihm leicht auf die linke Wange. Auch schaute er ob er irgendwelche Blessuren hatte, doch nichts war zu sehen. „Schon gut...“, kam dann leise von dem Mann auf den Boden. Langsam öffnete er seine Augen. Er sah alles verschwommen und Ned nahm er nur als Silhouette wahr. „Ich weiß nicht... bei einem Überfall auf eine Bank... da waren vier oder fünf Typen... irgendwie... als ich sie stoppen wollte, versprühte einer so ein Zeug... ich... ich sackte relativ schnell zusammen. Die Kerle flohen und... Ned, ich fühl mich so... normal. Meine Sinne funktionieren nicht mehr... ich kann nicht mehr an den Wänden hoch... fühle mich irgendwie schwach...“, erklärte er mit erschöpfter, leiser Stimme. Zumindest versuchte er es. „Ok, Dude. Wir holen dich mal aus deinem Anzug und dann legst du dich auf‘s Bett.“, schlug er sehr besorgt vor und drückte das Spinnensymbol. Mit aller Kraft half er seinem Kumpel auf die Beine. Gemeinsam und langsam zogen sie den Spider-Man Anzug aus. Mit Hilfe von Ned torkelte er zu seinem Schlafplatz und legt sich dort hin. „Man, kann ich irgendwas für dich tun?“, stand der dickliche vor seinem Bett und guckte ihn fragend besorgt an. Peter deckte sich langsam zu. Er zitterte stark. „Kannst du mir meinen Pullover geben?“, fragte der Held ihn und zeigte auf seinen Stuhl. Ned folgte seinem Finger und reagierte dann. Er nahm diesen und gab ihm den frierenden. „Wie haben es 25 Grad. Wie kannst du da frieren?“, wunderte er sich. Ohne Worte nahm er diesen und zog ihn drüber. Mit seiner Decke, deckte er sich zu. Winzige Schweißperlen waren auf seiner Stirn zu sehen. „Oh man, dich haben die echt übelst erwischt, Pete. Morgen werde ich den Anzug untersuchen, bzw. die Maske. Da sind bestimmt noch Partikel mit denen man arbeiten kann.“, schlug Ned vor und Peter gab ihm ein schwaches ‚Daumen-hoch‘.

Dann versuchte er zu schlafen, während sein Kumpel immer regelmäßig ein Auge auf ihn warf, was zur Folge hatte, das er kaum Schlaf bekam. Die Nacht war super unruhig. Starke Krämpfe holten ihn immer wieder ein. Noch dazu kamen Übelkeit und Erbrechen. Er wurde ziemlich ausgeknockt. Am nächsten Morgen Schlich sich der dickliche langsam aus dem Zimmer, nachdem er noch seinen Blutdruck und Temperatur kontrollierte. Der angeschlagene Held merkte davon nichts und schlief weiter tief und fest. Die Krämpfe hatten sich am frühen Morgen gelegt und sein Körper konnte endlich mal ruhen.

Kurz vor Ende des Unitages, klopfte es an der Tür, jedoch reagierte niemand. Langsam öffnete sich diese und ein leises „Peter?“, drang durch den Raum. Es war Zoey, die die letzte Vorlesung sausen ließ, um nach ihm zu sehen. Gemächlich ging sie zu ihm und sah, das er schlief. Seine Haare waren sehr zerzaust. Ihm würde es jetzt peinlich sein, das sie ihn so sieht, doch sie fand sogar, das es süß aussah. Die junge Frau setzte sich zu ihm und beobachtete ihn, wie er leise atmete. Selbst im Schlaf sah er erschöpft aus. Ihren Arm bewegte sie langsam Richtung seinen Kopf, dennoch haderte sie etwas dabei. Aber wieso? Sie wusste es selber nicht und beendete das, was sie vor hatte. Sie strich ihm sanft durch sein Haar. Peter erschrak fürchterlich und die schwarzhaarige daraufhin auch. „Hey, alles gut ich bin’s nur.“, beruhigte sie ihn lächelnd, während er sie panisch anblickte. Sein Herz raste und seine Atmung war schnell. Seine Spinnensinne hatte er immer noch nicht zurück, sonst hätten sie ihn schon früher gewarnt. Vielleicht würde er sie auch nicht mehr zurück bekommen.

So langsam kam er wieder herunter. Er richtete sich langsam auf und hielt sich dabei seinen Kopf. „Wie gehts dir? Ned erzählte du hättest was falsches gegessen und hast dich die ganze Nacht übergeben müssen.“, erzählte sie ihm. Dem jungen Mann war es mehr als unangenehm, das sein Kumpel erzählt hatte, das er die halbe Nacht über der Schüssel hing. Das hätte er auch ruhig auslassen können. Er war etwas blass im Gesicht. „Sorry... ich... ich muss schlecht geträumt haben oder so. Ich wollte dich nicht erschrecken.“, entschuldigte er sich erstmal bei ihr. Sie lachte leicht, war sie es doch, die ihn als erstes erschreckte. „Mir gehts schon besser... danke.“. Seine Augen gingen Richtung Uhr und dann wieder zu ihr. „Müsstest du nicht in der Uni sein?“, fiel ihm auf und gähnte dabei. „Hör mal, du hast mich auch während den Vorlesungen besucht.“, gab sie ihm zurück. Peter musste leicht lächeln, so wie sie auch. Es herrschte Stille zwischen den beiden. „Wie... wie gehts dir momentan so?“, kam von ihm mit vorsichtiger Stimme. Nachdem Vorfall am Museum ist sie irgendwie ruhiger geworden. Einfach stiller. Man sah sie auch nicht mehr so oft mit Zak, waren aber noch zusammen. Vielleicht brauchte sie etwas Zeit um darüber hinwegzukommen. Früher sah man die beiden sich ab und zu auch küssen, doch ab diesen besagten Abend nicht mehr. Nähe konnte sie gerade nicht so abhaben, was der dunkelhaarige auch verstand. Wie es mit ihrem Freund aussah, wusste er nicht. Darüber sprach sie nicht, auch wenn die zwei mittlerweile sehr gute Freunde geworden sind. Sie wurde etwas unruhig und zuppelte an ihrem Pullover. Ihr Blick ging gen Boden dabei. „Es geht so...“. Er merkte sofort das sie bedrückt war und er konnte sich gerade Ohrfeigen für diese blöde Frage. „Das... ich meine, das tut mir leid. Ich wollte nicht...“, sagte er hastig, wurde dann aber mit einem lächelnden Gesicht von der schwarzhaarigen unterbrochen. „Ist schon ok, Pete.“. Wieder herrscht Stille, bis sie diese brach. „Vielleicht solltest du später mal eine Runde an der frischen Luft drehen. Das ist gut für den Kreislauf.“, zwinkert sie ihm zu, als sie sich vom Bett wieder erhob. „Ich muss langsam los. Vielleicht sieht man sich später nochmal.“, sagte sie noch und verließ dann langsam den Raum. „Ja, vielleicht.“, äußerte er sich dazu und da war sie auch schon wieder weg. Es war ein kurzer Besuch, doch freute er sich darüber. Er grinste und es schien so, als würde es ihm dadurch schon besser gehen. Er legte sich nochmal hin und tippte auf seinem Handy herum.

Peter saß auf der kleinen Tribüne am Rugbyfeld des Campus und ging den Vorschlag nach, mal eine Brise frische Luft zu nehmen. „Peter! Alter was machst du hier?! Ich hab dich die ganze Zeit gesucht! Du kannst doch nicht alleine...“, schreit der aufgebrachte Ned schon fast und ist ziemlich aus der Puste. „Ned, ich lieg nicht im sterben. Mir geht’s schon besser. Ich wollte nur frische Luft schnappen.“, entgegnete er ihm leicht genervt von seiner übermäßigen Fürsorglichkeit. „Und wieso hast du mir nicht einfach geschrieben?“, wollte der Held von seinem Freund noch wissen. War es für ihn nur logisch gewesen, anstatt den halben Campus abzusuchen. Er wirkte etwas perplex, hatte Peter ja nun Recht. „Ähm... ich Ähm... ist ja auch egal! Ich hab deine Maske untersucht und auch was gefunden.“, lenkte er schnell ab und Spidey ist nun ganz Ohr. „Bei dem Zeug was der Typ versprühte handelte es sich um hochkonzentriertes Permethrin.“, „Permethrin?“, wiederholte Peter fragend. „Yapp, Permethrin. Es ist Insektengift, nur, wie schon gesagt, war dieses hochkonzentriert. Du hast echt Glück gehabt. Dein Körper kann es abbauen, weil die Dosis nicht hoch genug war.“, erklärte er ihn. "Die haben mich mit Insektengift ausgeknockt?! Das ist ja echt peinlich...", sagte Peter entsetzt und seufzte. Er ist ein Superheld, mit Superkräften und dann sprüht einer Gift auf ihn und schon wurde er beseitigt. Ja, das war ihm wirklich mehr als peinlich. "Wie du das so sagst... japp, die sind wie Kammerjäger vorgegangen. Ey das ist es, lass uns die 'Exterminator' nennen!", schlug Ned freudig vor, doch bekam er daraufhin nur einen stark genervten Blick von seinem Kumpel. Leicht geknickt schaut der dickliche Richtung Boden. "Oder auch nicht...", nuschelte er. Der dunkelhaarige guckte fragend auf das Sportgelände. "Aber woher bekommt man so eine hochkonzentrierte Lösung von so einem Mittel?", "DAS fragte ich mich auch und hab sofort recherchiert. An dem Abend wo du Zoey gerettet hattest, da waren noch zwei Typen im Museum. Daher haben die es. Vermutlich nur für dich.", verriet er und guckte besorgt zu seinen besten Freund, der auch so dreinschaute. "Peter meinst du nicht du solltest dich aus den Machenschaften raushalten? Ich meine, du wärst gestern fast draufgegangen. Deine Kräfte sind weg und keiner weiß ob sie jemals wiederkommen. Alter, ich mach mir echt Sorgen um dich.", gab er zu. Der junge Held dreht sein Kopf Richtung den schwarzhaarigen. "Meinst du wir könnten den Dive-Modus weiter ausbauen und eine Art Schutzschild mit einbauen?", überlegte er und wartete auf eine Antwort. "Bestimmt, nur haben wir nicht die Mittel dafür. Wieso fragst du nicht Tony?", schlug Ned vor. "Der ist froh wenn er nichts von mir hört.", schmollte Spidey leise und lehnte sich etwas zurück. "Ok, ich gucke was ich machen kann.", ließ sich der Student breitschlagen und daraufhin checkten die zwei ab.

Nachdem sie noch kurz einen Smalltalk hielten, machten sie sich langsam auf den Rückweg. Dabei gingen sie am Spielrand entlang und wurden entdeckt von jemanden, auf den Peter gerade echt hätte verzichten können. "Parker du Lusche, bleib stehen!", kam es mit tobender Stimme. Wie auch sonst. Normal sprach der Sportfanatiker mit ihm nicht. In seiner Rugbymontur geht er auf ihm zu, gefolgt von seinen Team. Wieder schnaufte der Held genervt und verdrehte dabei seine Augen. Der Sportler kam ganz nah an sein Gesicht ran. "Hast du mir beim letzten Mal eigentlich nicht richtig zugehört?! Ich sagte du sollst die Finger von Zoey lassen!", rief er ihm in Erinnerung. "Hör auf dich mit ihr zu treffen, klar?!", mahnte er dann noch hinter her. Der junge Mann war langsam von dieser Großkotzigkeit so genervt, das er darauf einging und konterte. Das aber in einem ruhigen Ton und keinesfalls überheblich. „Anscheinend will sie mich öfters sehen, als dich. Ich weiß ja nicht.". Zak riss die Augen noch weiter auf, als sie es eh schon waren. Er traute seinen Ohren nicht. Er ging ein Stück zurück und drehte sich von Peter weg. Aber nicht um zu gehen, sondern um Schwung für eine gute Rechte zu holen. Diese traf Peter in seiner linken Gesichtshälfte und fiel zu Boden. Ein beschissenen Zeitpunkt hätte er sich wirklich nicht aussuchen können. Mit seinen Sinnen hätte er locker ausweichen können, doch ohne hat er es gar nicht kommen sehen. Leicht gekrümmt lag er vor der Gruppe und hielt sich das Gesicht. "Hey!", versuchte Ned dazwischen zu gehen. "Halt die Klappe, Geleehaufen!", drohte Zoey's Freund ihn und die Sportgruppe lachte nur. Dann widmete sich der 1,90m Schrank wieder seinen Mitstreiter. "Ich warne dich ein letztes Mal, Parker. Sehe ich dich noch einmal mit ihr oder bekomme ich raus das du nur mit ihr sprichst, dann...", beendet er den Satz und strich sich mit dem Daumen über seine Kehle. "Coleman!!!", schrie plötzlich jemand über den Platz. Kurz darauf wurde die Sportgruppe gespalten und der Trainer trat hervor. "Coleman und der Rest, in die Umkleide!", forderte er auf und die Jungs machten sich langsam auf den Weg. Dann half der Lehrer den jungen Mann, auf dem Boden, auf. "Ist alles in Ordnung Parker?", fragte er, während sich Peter immer noch sein Gesicht mit seiner Linken hält. "Ja, danke Mr. Maze.", kam von ihm leise. "Am besten gehen sie ins Krankenzimmer. Ein bisschen Eis wird gut tun.", schlug er vor. Er nickte den Vorschlag nur ab und setzte sich mit Ned wieder in Bewegung. "Alter, der hat dich voll erwischt.", sagte der dickliche aufgebracht. "Ach...", brummte er. "Was hast du eigentlich für ein beschissenen Tag?", stellte er eine Fangfrage. "Halt die Klappe, Ned.", zischte sein Kumpel daraufhin. Musste er ihn nicht daran erinnern, merkte er es ja selber.

Auf der kleinen Krankenstation des Campus angekommen, kam ihnen sofort eine Frau mittlerens Alters entgegen. "Oh, das sieht aber nicht gut aus.", brach aus ihr raus. Sofort eilte sie los, um ihm einen Kühlpad zu holen. Sie drückte dieses ihm in die Hand und er hielt es sich sofort an den Kopf. "Geht durch. Es kommt gleich jemand, der sich dein Auge anguckt.", bittet sie die zwei Jungs ins hintere Zimmer. Dort standen ein paar Liegen und Vorhänge trennten diese in einzelne Bereiche. Der junge Held setzte sich auf eine, während sein Freund vor ihm stehen bleibt. "Oh Dude, das Auge wird jetzt schon blau.", verriet er ihm, konnte er es gerade selber nicht sehen. "Na toll...", schnaufte der Verletzte. "So, dann wollen wir mal gucken.", sagte eine junge Frauenstimme, wobei der Vorhang zur Seite gerissen wurde. Geschockt guckten die zwei Jungs drein. Peter noch etwas schlimmer, als Ned. Stand vor ihnen Zoey. "Oh mein Gott Peter, was ist passiert?", fragte sie bestürzt. "Was... was machst du hier?", stellte er eine Gegenfrage. Er konnte gedanklich diese Situation gar nicht in Worte fassen, so unangenehm war ihm das und sein Freund machte es nicht besser. "Zak hat ihm eine reingehauen.", antwortete er der hübschen jungen Frau. Entgeistert guckten die zwei den dicklichen an. "Verstehe eh nicht wie du mit so einem zusammen sein kann.", fauchte er noch säuerlich hinter her. "Ned, bitte!", kam mit flehender Stimmlage von Peter. Sollte er doch einfach ruhig sein. "Nein Peter, Ned hat recht. Zak ist echt zu weit gegangen. Ich werde heute Abend mit ihm reden. Das geht so nicht weiter. Mir reicht's auch langsam. Ich bin nicht sein Eigentum!", zischte sie nun aufgebracht los. War sie gerade wirklich sehr sauer. Dennoch behandelte sie ihn zärtlich.

Sie tunkte ein Stück Watte in das Desinfektionsmittel, beugte sich runter und fing an die Wunde zu säubern. Der Spinnenmann zuckte leicht zusammen, brannte es gerade höllisch. Sie tupfte auf der Höhe seiner linken Augenbraue und guckte ganz genau hin. "Gut, es muss nicht genäht werden. Also brauchst du nicht ins Krankenhaus.", beruhigte sie ihn und machte weiter. "Du hast noch gar nicht auf meine Frage geantwortet.", erinnerte er sie. "Oh richtig. Sorry.", lachte sie leicht. "Nach der Sache am Museum hab ich da gekündigt. Ich kann da einfach erstmal nicht mehr hin... naja, dafür mache ich hier manchmal Schichten.", klärte sie ihn auf. Sie wirkte irgendwie glücklich dabei. Vielleicht hat sie was gefunden was ihr Spaß machte und wo sie drin aufgehen konnte. Die schwarzhaarige richtete sich wieder auf, brachte die Schale mit den ganzen Behandlungssachen weg und kam mit einem Pflaster wieder. Wieder beugte sie sich leicht herunter und ihr Rücken war zu Ned gedreht. Sie klebte es sanft auf die Wunde. Ein leises 'so' glitt über ihre Lippen, bevor sich ihre Blicken trafen. So nah waren ihre Gesichter zuvor noch nie gewesen. Sein Puls stieg ins unermessliche und seine Nervosität nahm stark zu. Sie schien gerade wie gefangen zu sein, von seinen Haselnussbraunen Augen. Auf einmal nehmen sie ein lautes Räuspern wahr, welches von Ned kam. "Also... ähm, du bist fertig.", stammelte sie leicht vor sich hin. Der Held guckte sie leicht verwirrt und fragend zugleich an. So als ob er gerade wissen wollte, was das gerade war. "Danke.", sagte er dann leise und stand dann auf. Auf dem Weg zur Tür, rief sie ihm noch ein 'hey!' zu und warf schon das Kühlpad. Rasend schnell drehte er sich um und fing mit Leichtigkeit das Flugobjekt. Zoey guckte beeindruckt. "Wow, super Reaktion.". Grinsend hält er das Pad in der Hand und verlässt dann mit seinem Kumpel den Raum. Dieser ist freudig aufgedreht. "Dude, deine Kräfte kommen langsam wieder!". Man sah Spider-Man an, wie erleichtert er gerade war. Er wusste es dauerte noch etwas bis er sie wieder vollständig besitzt, aber die Geduld wollte er jetzt aufbringen.



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