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Trøllabundin, die Akademie für magische Wesen und Kreaturen aller Art

- Die weiße Gestalt -
von

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Prolog: Der von Träumen, der Realität und Illusionen handelt

Wie meine Träume nach dir schrein.

Wir sind uns mühsam fremd geworden,

jetzt will es mir die Seele morden,

dies arme, bange Einsamsein.

Kein Hoffen, das die Segel bauscht.

Nur diese weite, weiße Stille,

in die mein tatenloser Wille

in atemlosem Bangen lauscht.

- Rainer Maria Rilke, wie meine Träume nach Dir schrein -


 

Eine leis gesummte Melodie war auf dem Friedhof zu hören. Die Raben auf ihren Ästen lauschten andächtig und schauten neugierig.

Der Boden in dem die knochigen schwarzen Bäume ihre Wurzeln schlugen tönte in einem hellen Grau, dass an die Farbe von den ausgeblichenen Haaren alter Menschen erinnerte. Ein großes Tor ragte bedrohlich in einem besonders dunklen Anzuggrau empor und war so hoch, dass die Spitze des Torbogens in einer nebligen Suppe verschwand. Überhaupt war alles hier irgendwie mit Nebeln bedeckt oder in Nebel gehüllt oder vom Nebel einfach verschlungen. Als hätte diese dicke Suppe alle Farbe aus der Welt gefressen.

Besonders originell waren die Grabsteine die völlig blank und ohne Namen in einem satten Steingrau glänzten. Dieser Ort mutete gewiss seltsam an, doch das wirklich verblüffende an ihm war das kleine, etwa acht jährige, zierliche Mädchen, welches die Raben mit ihrer schönen Melodie verzückte.

Ihr Name, so viel möchte ich euch verraten, ist Wilhelmina, aber die Kurzform Will war ihr viel lieber.

Eigentlich hatte sich die Landschaft hier perfekt an sie angepasst. Wills Haare waren in einem kräftigen, schulterlangen Zopf zusammengebunden und so weiß wie frisch gefallener Schnee. Ihre blaugrauen Augen waren blass wie eh und jeh, genau wie ihre Haut. Halt, nein. Ihre Haut war eher noch als bleich zu bezeichnen, blass wäre einfach schon zu viel des Guten.

Dieses elfenhafte Kind stand vor einem Grab. Dem einzigem Grab auf dem etwas eingraviert war. Doch von Wills Standpunkt aus wurde die Schrift von einem gigantischen Lilienstrauß verdeckt. Wenn nur dieser blöde Strauß nicht.... da viel es ihr wie Schuppen von den Augen.

Lilien! Verdammter misst, sie musste doch ihrer Tante im Laden helfen. Verflucht, das würde Ärger geben!

Wills Tante war nämlich eine ziemlich strenge Frau Anfang dreißig, die aussah als hätte sie bereits 10 Jahre mehr auf dem Buckel. Ihre Augen steckten stets tief in den Höhlen und das Schulterlange glatte Haar war oft in einem lose geflochtenen Zopf zusammengebunden, durch den sich hellgraue Strähnen von den mausgrauen Haaren abhoben.

Sie hatte ein kleines bisschen etwas gespenstiges an sich, aber wer sie genauer betrachtete erkannte, dass sie früher einmal sehr hübsch gewesen war. Sie besaß einen kleinen Blumenladen und Will musste ihr dort täglich aushelfen.

Hier auf einem Friedhof zu stehen und vor sich hin zu summen würde sie definitiv nicht gutheißen. Also machte sich Will schnell auf den Rückweg.

Das große Tor musste sie dabei nicht einmal öffnen um hinaus zu gelangen. Sie schlüpfte einfach zwischen den hohen Stäben hindurch auf die asphaltgraue Straße. Das dünne und für ihr Alter etwas zu kleine Mädchen flitzte flink über kaputte Straßen. Zwängte sich durch enge Gassen und rannte durch die Ruinen leerer Häuser, die schon lange keiner mehr bewohnte.

Dabei achtete sie genau darauf keine der Personen umzurennen, die allesamt in schwarz gekleidet waren und keinerlei Gesichter aufwiesen oder unter eines der Pferde zu laufen, die genauso schwarz und unscharf wie ihre Reiter waren.

Als sie schließlich um die letzte Ecke bog erblickte sie besagten Blumenladen in dicke rote Flammen gehüllt. Die Welt um den kleinen Laden verschwand mit einem Mal einfach in schlichtem weiß. Nur noch er und das kleine Mädchen schienen zu existieren. Aber wo war ihre Tante? Will Blickte sich um. Da außer dem Laden nichts hier war, dachte Will, dass sie logischerweise da drin sein musste.

„Tante Camilla?“, rief sie Laut, aber es kam keine Antwort.

„Tante Camilla?“, rief sie noch einmal und trat ein Stückchen näher an den brennenden Laden heran. Da schloss sich das Feuer um die Tür und versperrte ihr den Weg.

Verflucht. Sie war auch so schon viel zu spät. Wenn sie nicht augenblicklich in den Laden ginge, würde es ein riesiges Donnerwetter geben. Bestimmt musste sie dann wieder die dornigen Rosen beschneiden, deren Stacheln scheinbar gerne ihr Blut leckten.

Nervös rieb sie sich die zerschundenen Finger und tat das, was verängstigte Menschen oft taten. Sie begann ihr Lied zu summen. Nichts hatte etwas so beruhigendes an sich, wie ein leise gesungenes Wiegenlied.

Sowie sie damit begann wischen die Flammen vor ihr zurück.

Hah! Nehmt das ihr Flammen! Triumphierend trat sie ein. Das Feuer flüchtete vor ihrem Gesumme und sie blickte sich um.

In dem roten Meer hockte eine weiße Gestalt am Boden. Tante Camilla! Sie wollte schon erleichtert zu ihr hinrennen um in Entschuldigungen auszubrechen, als sich besagte Gestalt regte.

Das war nicht ihre Tante! Der da vor ihr aufragte war eindeutig männlich und fast doppelt so groß wie sie. Er trug einen langen weißen Mantel dessen Saum nur noch aus Fetzen bestand und viele Löscher und Risse aufwies. Seine Füße waren nackt und zerschunden. Die Haare blieben hinter einer dreckigen Kapuze verborgen. Als er den Kopf zu ihr drehte blickte ihr nur eine dreckige Mullbinde entgegen. Seine Lippen waren aufgeplatzt und mit dicken Bindfäden zugenäht.

Will erschrak so sehr über die zerlumpte Gestalt, dass sie völlig vergaß zu summen. Das Feuer züngelte um sie herum in die Höhe und zerfraß in sekundenschnelle einen der Balken. Mit einem Lauten ächzen löste er sich. Sie sah die Gestalt nach ihr greifen und wollte gerade zurück weichen, als der schwarze Balken mit einem ohrenbetäubenden Lärm auf sie Beide nieder krachte.
 

***
 

Will wachte auf. Sie war nicht erschrocken und auch nicht außer Atem von ihrem Traum. Sie schlug einfach die Augen auf und sonnst nichts.

Sie war nicht mehr acht, sondern fünfzehn, wie es richtig war. Der Himmel in den Sie blickte war tiefblau, taghell und zeigte viele Sterne.

Sie lag in einem weißen Kleid, das aus lauter Federn bestand, auf einer großen Lichtung, die über und über mit Schnee bedeckt war und fror nicht.

Sogar die Bäume aus der Ferne wirkten hell, da dicke Eisblumen auf ihnen wuchsen. Als sie aufstand erblickte sie zwischen all den kahlen, weißen Bäumen wieder die Gestalt. Obwohl er weit weg war, schienen die blutigen Kratzer das einzig Farbige hier zu sein. Sie stachen Will so sehr ins Auge, dass er viel näher wirkte.

Viel näher als ihr lieb war.

Angst stieg in ihr auf, aber ihre Füße wollten sich nicht vom Fleck bewegen. Gebannt starrte sie den Mann an, der reglos dastand.

Will wollte weglaufen, schreien oder einfach wegsehen, doch sie wagte es nichts. Ihr Gefühl sagte, dass es ein großer Fehler wäre ihn auch nur einen Augenblick aus den Augen zu lassen.

Wills rasendes Herz hämmerte lautstark in ihren Ohren und als die Gestalt sich in ihre Richtung bewegte, setzte es einen Moment aus. Erst als es den Bruchteil einer Sekunde später mit einem neuen, schnelleren Rhythmus fortfuhr drehte sie sich um und rannte los. Barfuß durch den Schnee. Sie rannte nur und rannte und rannte, denn sie wusste eines: Die Gestalt verfolgte sie. Er verfolgte sie!

Die kleinen Steinschen unter dem Schnee rissen Wunden in Wills Fußsohlen. Die Äste der Bäume zerkratzten ihr die Arme, das Gesicht, den Rücken. Der Saum ihres Kleides wurde zerfetzt und mit einem Mal wirkte sie wie diese Gestalt. Mit den zerfetzten, weißen Kleidern und den blutigen Kratzern.

Und als sie diese Erkenntnis traf, Brach der Boden unter ihren Füßen. Will hörte das knacken einer Eisfläche auf die sie vorher nicht gerannt war und viel ins kalte Wasser, über ihr eine schwarze Schattengestalt...
 

***
 

Als Will in ihrem Traum durch das Eis gebrochen war und sie das klirrend kalte Wasser umschloss, hatte sie das Gefühl zu fallen. Und eben dieses Gefühl ließ ihren schlafenden Körper zusammen zucken.

Als sie davon erwachte, sog sie heftig die Luft ein. Ähnlich einem ertrinkenden, der in letzter Sekunde die rettende Oberfläche erreichte.

Automatisch tastete ihr Körper nach der kleinen Glaskugel auf dem Tisch neben dem Bett. Ihre zittrigen Finger waren dabei so kalt und taub, dass sie gar nicht merkte, wie sie das kleine Wasserglas darauf umstieß.

Das klirren des zerbrechenden Glases, hörte sich für sie genauso an, wie die glatte Eisfläche, die unter ihren Füßen zerbrochen war.

Ihre Finger fanden die kleine Kugel und sanftes Licht flutete den Raum. Das mit einem Zauber in Glas eingefangene schwache Licht der Glühkäfer flackerte und war in der magischen Nachwendezeit einer der wenigen billigen Lichtquellen, welche nicht Gefahr liefen das ganze Haus nieder zu brennen.

Wills Augen nahmen die vertrauten Züge ihres eigenen Zimmers wahr. Die Anspannung aus ihren Muskeln wich nur quälend langsam und auch ihr Atem wollte sich nicht richtig beruhigen.

Ihr Blick viel auf das kleine Buch auf ihrem Nachttisch. Sie fluchte leise, als sie es hektisch aus der Wasserpfütze hob. Da sie gerade nichts besseres greifbar hatte, wischte sie das Wasser , das am ledernen Einband haftete mit ihrem Schlafshirt ab. Was allerdings nicht sonderlich gut funktionierte, denn der dünne Stoff schien die Feuchtigkeit nicht richtig aufnehmen zu wollen.

Vorsichtig schlug sie es auf. Die unteren Ecken waren etwas angenässt, aber der raue Ledereinband hatte den Rest des inneren zum Glück gut geschützt. Im schwachen Licht der kleinen runden Glühkäferlampe konnte sie ihre eigenen Worte nur spärlich erkennen, doch es reichte um sie zu lesen.

Sie beschrieben exakt den selben Traum. Teilweise wild durcheinander, da sie sich immer nur an Bruchstücke erinnern konnte.

Mit nach wie vor zittrigen Fingern zog sie den Stift von dem Einband und schrieb. Versuchte jedes einzelne Detail festzuhalten, aber Will bemerkte schnell, dass ihr der Traum beim schreiben immer mehr entgleiten wollte. Die Sätze in ihrem Kopf formulierten sich schneller, als sie sie schreiben konnte und kaum hatte sie einen fertig verschwand schon der Nächste.

Kurz darauf klappte sie seufzend das Buch zu. Ihre Haare klebten ihr schweißnass im Nacken, obwohl sie fror. Der Schreck saß ihr tief in den Knochen.

In letzter Zeit waren ihre Träume schlimmer geworden. Jerome, ihr Onkel und jetziger Vormund, hatte ihr vor Jahren schon leere Bücher geschenkt und ihr geraten alles aufzuschreiben und mit jedem Mal wurden die Träume klarer.

Will war sich nur nicht so ganz sicher, ob ihr das gefiel. Eigentlich hatte sie nach einer Möglichkeit gesucht gar nicht mehr zu träumen. Stattdessen wurden sie ihr nur immer bewusster. Im Traum schien alles immer so real und normal zu sein, erst wenn sie die Worte aufschrieb merkte sie wie seltsam es war im Schnee zu liegen und nicht zu frieren, oder in einen taghellen Himmel zu blicken und Sterne darin zu sehen.

Sie kniff die Augen zusammen und rieb kurz darüber. Sie musste erst einmal richtig wach werden, um den Traum abzuschütteln. Als Will aufstehen wollte um ins Bad zu gehen, zuckte sie jedoch kurz zurück. In Wills nackter rechter Fußsohle steckte nun oberflächlich ein kleiner Glassplitter.

„Autsch“ sagte sie zu sich selbst, als sie die filigrane Scherbe herauszog und sich daraufhin ein keiner Blutstropfen auf ihrer Sohle bildete. Etwas vorsichtiger rutschte sie zum Ende des Bettes und wagte einen zweiten Versuch. Zwar gelang es ihr in keinen weiteren Splitter zu treten, doch auf der kurzen Strecke aus ihrem Zimmer, den schmalen Flur entlang stolperte sie über einen Bücherstapel.

Will presste die Lippen fest aufeinander und stieß die Luft langsam aus um keinen Schmerzenslaut von sich zu geben. Halb gegen die Wand gestützt, griff sie nach dem Fuß mit dem pochend schmerzenden Zeh und verfluchte sich leise für ihre Ungeschicklichkeit.

Eigentlich hatte sie gedacht, das Haus gut genug zu kennen um kein Licht zu benötigen. Sie wollte schließlich Jerome nicht wecken. Aber sie hätte es besser wissen müssen. Dunkelheit war nicht gerade gut für Unkoordinierte. Vor allem, wenn man so viele Bücher wie ihr Onkel besaß und nicht viel von Bücherregalen hielt. Jerome machte sich nie die Mühe seine Bücher zu ordnen, sie zogen oft um und deshalb hätte das auch wenig Sinn ergeben.

Er stapelte sie nach irgendeinem Prinzip, dass Will nicht ganz verstand, aber es gab sie überall. Auf dem Flur, im Bad, neben der Toilette, auf dem Küchentisch. Einzig, jene die sich mit gefährlicher Magie befassten lagen fein säuberlich in Jeromes Arbeitszimmer. Das wegen eben diesen Bücher für Will tabu war.

Den restlichen Weg zum Bad humpelnd spürte Will wie schwer sich ihre Muskeln anfühlten. Irgendwie säuerlich, so als wäre sie stundenlang umher gerannt und fand das ziemlich seltsam. Hatte sie sich denn im Schlaf so sehr hin und her geworfen?

Das Licht der Feenlampe im Bad war wesentlich greller und blendete sie stark, so dass sie halb blind die Hände in das Wasserbecken steckte und sich das kalte Nass ins Gesicht spritzte. Schlagartig erinnerte es sie an den Sturz in das eisige Wasser und griff schnell nach dem Handtuch um es sich abzutupfen. Der Schauer, der ihr bei der Erinnerung den Rücken hinunter lief, brachte sie zum zittern und ein Muskel in ihrem Rücken spannte sich schmerzhaft an.

Als Will den Blick wieder hob und er in den Spiegel über dem Wasserbecken viel, erstarrte sie. Ihr eigenes blasses Gesicht blickte erschrocken die helle, weiße und blutige Gestalt hinter ihr an.

Angst überkam sie. Die selbe Angst, die sie auch schon in ihrem Traum gelähmt hatte. Das Handtuch glitt aus ihren Händen, als ihr Körper beschloss sich doch noch zu bewegen.

Aber hinter ihr war nichts. Und der Blick zurück in den Spiegel zeigte ihr auch nur ihr eigenes entsetztes Gesicht. Zwar hörte sie keinerlei Geräusche, doch das dumpfe Gefühl, dass jemand vor der Tür stand beschlich sie. Panisch griff sie nach ihrer Zahnbürste um wenigstens den Anschein einer Waffe in der Hand zu halten und stieß mit dem Fuß die Badezimmertür auf.

Ehe diese gegen die Wand knallen konnte, wurde sie von einer langgliedrigen Hand abgefangen. Jeder Muskel in Wills Körper war nun gespannt. Doch der Mann, der sich im Türrahmen zeigte, war ihr vertraut.

„Onkel Jerome?“, fragte sie etwas ungläubig.

Er sah sie besorgt an: „Ist alles in Ordnung?“

„Ja.“, antwortete sie etwas zu schnell, „Ja, ich hab nur...“

Er beäugte missbilligend die Zahnbürste, die sie wie ein Messer in ihrer Hand hielt.

„Schlecht geträumt?“, vollendete er fragend den Satz.

Ernüchtert ließ sie die Bürste sinken und nickte: „Ja, genau.“

Denn das war es doch, ein Traum. Nichts weiter als ein nachklingender Schrecken, den ihre Fantasie ihr gezeigt hatte. Andernfalls hätte Jerome den blutigen Mann doch aus dem Bad kommen sehen, versuchte Will sich einzureden, aber ein stechendes Gefühl, wie eine leise Stimme in ihrem Inneren, die ihr sagte, dass sie unrecht hatte, durchfuhr sie.

Sie ignorierte es und starrte stumm in ihr eigenes zerzaustes Spiegelbild. Will sah Geister und das jeden Tag. Aber keiner hatte ihr jeh so einen Schrecken eingejagt. Gespenster tauchten nicht einfach aus dem nichts auf und verschwanden dann wieder. Sie waren da und zwar immer. Will hatte noch nie erlebt, dass einer einfach verschwunden war, oder sie von einem geträumt hätte.

Ihre Träume zeigten oft, die unschönen Geschichten verstorbener Menschen und das war Schrecken genug, aber von einem sie verfolgenden Geist träumte Will erst seit kurzem. Die meisten Geister registrierten Will gar nicht, sie waren viel zu sehr mit ihrem eigenen Elend beschäftigt.

Das musste ein Traum gewesen sein, ein ganz normaler, gruseliger Traum. Ohne Bedeutung. „Genau, und Schweine sind in Wahrheit grün.“, sagte sie zu ihrem Spiegelbild.



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