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Gaara x Sakura

Nur mit dir
von

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Gaara x Sakura - Nur mit dir

Seit Sakura denken konnte, waren sie und Gaara schon immer Freunde gewesen. Jedoch hatte sich vor einiger Zeit etwas verändert und die Beiden gingen ihre Wege. Sakura liebte das kleine Dorf in der Wüste sehr, aber sehnte sich auch nach der Welt außerhalb.

Gaara war ein Jahr älter als sie und wollte lieber im Dorf bleiben als durch die Weltgeschichte zu reisen. Er war auch eher ein sehr ruhiger Typ und meistens für sich alleine. Nur mit Sakura und seinen Geschwistern verstand er sich gut und so verbrachten sie immer Zeit mit einander.
 

Gaara hatte mit junge Jahren schon seine Mutter verloren und sein Vater wollte ihn nicht, gab ihm die Schuld daran. Er wuchs bei seinen Großeltern auf und lernte bei Ihnen die Kunst der Bildhauerei. Schnell hatte er darin eine Berufung gefunden und seine Werke schmückten das Dorf und lockten neue Besucher an, denn davon lebte es.
 

Sakura dagegen war mit Eltern aufgewachsen und viel Liebe. Ihr wurde jeder Wunsch erfüllt, auch wenn er noch so schwer war und dann war der eine Tag gekommen, wo ihre Eltern nichts machen konnten. Die Freundschaft von Gaara und Sakura zerbrach, weil Beide das Gleiche machen wollten, aber nur einer in die Lehre genommen wurde.

Da Gaara der Enkel/ Ziehsohn war, wurde er genommen und Sakura verschwand aus dem Dorf und reiste durch die Welt.
 

Jetzt 2 Jahre später sahen sie sich erst wieder und das auf einem Internat in einer großen Stadt. Es bot den besten Lehrmeister in dieser Kunst an und Beide hatten nun einen Platz bekommen. Das Internat verfügte nicht nur darüber, sondern auch über vieles mehr wie einen Reitstall, eine große Schwimmhalle und vieles mehr.

Gaara war vor 2 Jahren schon auf diese Schule gekommen, denn er hatte es in seinem Dorf nicht mehr ausgehalten, nachdem Sakura gegangen war und jeder ihn dafür hasste. Denn jeder mochte Sakura und fand ihre Freundlichkeit einfach nur ansteckend.
 

Sakura betrat mit einer großen Tasche und mehreren Koffern das Gebäude und schaute sich mit großen Augen um. Es war wirklich pompös. Gerade kamen 2 junge Männer um die Ecke und sagten: „Wir bringen ihr Gepäck aufs Zimmer, Fräulein Haruno. Die Direktorin wird gleich kommen.“ Sakura nickte und schaute ihrem Gepäck nach, bevor sie die Absätze hören konnte und eine Frau mit 2 blonden Zöpfen vor ihr stand. Sie gab Sakura die Hand und sagte: „Mein Name ist Tsunade. Ich bin die Direktorin der Schule, des Internats und der Uni. Herzlich Willkommen. Wie ich sehe hat man sich um dein Gepäck schon gekümmert. Komm doch bitte mit, damit wir alles weitere besprechen können.“

Sakura nickte und folgte der Frau.
 

Eine halbe Stunde später verließ sie mit einem Zettel und Schlüsseln das Zimmer wieder. Danach machte sie sich auf die Suche nach ihrem und fand dieses auch auf Anhieb. Als sie es betrat, blieb ihr die Luft stehen, denn es war groß und sehr pompös. Es hatte einen begehbaren Kleiderschrank, ein eigenes Bad und ein Himmelbett.
 

Sakura hatte während der letzten 2 Jahre meistens in einem Hotelzimmer gelebt und war bei unterschiedlichen Lehrmeistern in die Schule gegangen. Das Praktische konnte sie nun, aber nicht die Theorie und diese sollte sie in 3 Jahren an der Schule noch lernen.

Nebenbei wollte sie noch einen ordentlichen Schulabschluss machen, denn sie war ohne richtigen einfach so gegangen und nie mehr gesehen.
 

Eine Stunde später machte sich Sakura auf den Weg und schaute sich die Schule genauer an. Schnell fand sie auch den Raum wo sie praktischen und theoretischen Unterricht haben würden. Er war sehr groß und hatte hohe Wände. In einer Ecke lagen unterschiedliche Steine um mit ihnen arbeiten zu können. Sakura freute sich schon auf die erste Stunde.
 

Sie ging weiter und sah dann auf einmal einen jungen Mann mit roten Haaren vorbei laufen. Vor Schreck hielt sie die Luft an, denn er sah Gaara schon sehr ähnlich, aber war so erwachsen.

Auch der Junge schien sie nun erkannt zu haben und wollte auf Sakura zugehen, aber sie ging schnell weiter und verschwand in der nächsten Ecke über einen Geheimgang ins Gebäude. Dieser Weg führte sie nun in die große Bibliothek und ihr Instinkt führte sie zu der Abteilung der Bildhauerei und dort traf sie nun wieder auf den jungen Mann mit roten Haaren.
 

Dieser schaute auf und blickte nun in grüne, fragende Augen in einem Gesicht das von rosafarbenen Haar umschlossen wurde. Gaara sagte: „Hallo Sakura, schön dich zu sehen. So sieht man sich also nun endlich mal wieder. Wie geht es dir?“ Sakura sagte: „Hallo Gaara, auch schön dich zu sehen. Wie es scheint haben wir also Beide eine Stelle beim berühmten Lehrmeister bekommen. Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wieder sehen.“
 

Gaara sagte dazu kein Wort, was sollte er auch sagen. Er könnte spüren, dass Sakura immer noch sauer bzw. verletzt ist. Das vor 2 Jahren lief nicht so, wie gedacht. Denn eigentlich wollte er Sakura seine Stelle geben, weil er sich in sie verliebt hatte.

Jedoch hatten es seine Großeltern damals falsch verstanden und ihn die Lehre genommen, obwohl Gaara schon längst einen Platz hatte.

Am nächsten Tag wollte er die Situation aufklären, aber Sakura war verschwunden und ihre Eltern sagten nur: „Sie möchten ihren Traum wahr machen und geht daher nun ihre eigenen Wege.“

Seitdem hatte er immer wieder nach Sakura Ausschau gehalten, aber bis heute war sie verschwunden geblieben.
 

Er wollte noch etwas sagen, aber Sakura war schon weg und er konnte nur noch rosafarbenes Haar erkennen, dass gerade um die Ecke verschwand.

Gaara stand auf um ihr zu folgen und fand sie auch sehr schnell. Sie saß nun über einen dicken Wälzer mit dem Titel Bildhauerei und hatte ein bestimmtes Thema aufgegriffen: Tiere. Menschen, Tiere und Pflanzen waren in der Bildhauerei eine Besonderheit, denn dort mussten nicht nur die Maße, sondern auch Proberationen und Feinheiten stimmen. Ein Brunnen konnte auch mal schief sein, denn so war die Kunst auch mal, aber bei den anderen Sachen ging es um die Perfektion.
 

Er beobachtete sie noch eine Weile, bevor er sich wieder auf den Weg zu seinem Zimmer machte. Am Montag würde er die Chance haben mit ihr zu reden und sie auch wieder zu sehen, denn wie es schien belegten sie den gleichen Kurs.

Sakura hatte Gaaras gehen mit bekommen und war noch ganz ins Lesen vertieft. Vor 2 Tagen hatte sie ihre 1. Menschenkopf aus Ton von einer Dame fertig gestellt und verkauft. Nun wollte sie sich an ein Pferd heran trauen. Der Besitzer des Reitstalls, wollte ein Pferd auf sein Dach stellen, damit es auch jeder erkannte.
 

Es gab zur Zeit 10 Bildhauer und jeder hatte die Aufgabe bekommen, für den bestimmten Kurs bzw. Hobby eine Skulptur herzustellen und dann zu zeigen.

Sakura hatte sich für das Pferd heute morgen entschieden, während Gaara sich für ein Motorrad entschieden hatte. Es gab noch weitere und jeder sollte dazu eins machen.
 

Am Montag war es dann soweit und Gaara, Sakura sahen sich wieder. Jedoch suchte Sakura sich einen Platz von ihm entfernt und arbeitete mit Musik in den Ohren die ganze Zeit an einer kleiner Sachen. Der Meister wollte sehen, wie weit sie waren. Am Ende stellte Sakura einen kleinen Menschenkopf da und hatte sich dafür die Direktorin ausgesucht.

Der Meister schaute sich den Kopf einen Moment an, danach sie und danach den Kopf, bevor sich ein Lächeln auf seinem Gesicht bildete und er sagte: „Sehr gut gemacht.“

Sakura nickte und dürfte nun wirklich das Pferd aus Stein hauen, wie sie es sich gewünscht hatte.
 

Die Wochen vergingen und Sakura, Gaara gewöhnten sich wieder an die Nähe des Anderen und die Zusammenarbeit. Öfters waren sie eine Gruppe gekommen, weil sie mehr Erfahrung als die Anderen hatten und dadurch schon andere Aufgaben machen konnte.

Die Woche war geschafft und Sakura saß auf einer Bank und zeichnete das Pferd wie sie es sich vorstellte, sie wollte nochmals die genauen Maße berechnen und Feinheiten bedenken, bevor sie mit dem Meißeln beginnen würde.
 

Es vergingen Monate und die Werke nahmen Gestalt hat. Bei Sakura konnte man schon den Kopf und Hals erkennen. Jedoch waren es nur die Umrisse, genau wie bei Gaara. Erst in 2 Wochen würde es an die Feinheiten gehen. Die anderen 8 Schüler waren nicht so begabt und hatte vieles schon zu Bruch gebracht bzw. nicht richtig ausgerechnet und dadurch war das Kunststück aus einander gefallen.
 

3 Monate später waren Sakura und Gaara fertig. Per Kran wurden die Kunstwerke aus dem Saal gehoben und auf das zuständige Dach gestellt, bevor die Künstler dort noch einmal eine Woche lang etwas überprüfen bzw. ausbessern konnten.
 

Dann war es soweit und Sakura, Gaara stellten ihre Sachen an 2 unterschiedlichen Tagen vor. Am Montag war Sakura dran und Gaara tauchte am Sonntagabend bei Ihr auf und sagte: „Es tut mir Leid, Sakura. Ich wollte nicht, dass wir so auseinander gehen. Eigentlich wollte ich meine Großeltern bitten, dass sie dich nehmen, denn der Meiste war schon davor mein Lehrer gewesen. Ich wollte mit ihm zusammen an diese Schule wechseln, damit ich weiter lernen und einen Abschluss machen kann. Jedoch hatten meinen Großeltern Angst vor Trennung und verstanden es daher absichtlich falsch und nahmen eher mich als dich.

Sie haben dich schon immer bewundert, aber wollten in diesem Moment ihren Enkeln nicht verlieren und sagte, dass Falsche zu dir.

Sakura du bist mir sehr wichtig und ich möchte nur mit dir zusammen jeden weiteren Schritt gehen.“
 

Sakura konnte keine Worte fassen und gab ihm einen Kuss auf den Mund, bevor sie seine Hand nahm und sich an ihn schmiegte.

Am Montag stellte dann Sakura ihr Werk vor und Gaara konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, was jedoch gleich wieder verschwand. Im nächsten Moment wurde gejubelt und geschrien, denn Sakura Werk sah einfach fantastisch aus. Es zeigte ein Pferd mit langer Mähne, dass auf den Hinterbeinen stand und sich jede volle Stunde einmal um die eigene Achse drehen würde, damit man es von allen Seiten sah. Es war sehr schlank gebaut und zeigte ein Sportpferd.
 

Am Freitag war dann Gaaras Werk dran und er zeigte sein Motorrad in voll verkleideten Version und nicht drehend. Es stand so, dass man es auch von allen Seiten sehen konnte. Beide hatten ihre Werke in der Farbe des Tons gelassen, nur mit einen besonderen Schicht bemalt das vor den Wettereinflüssen schützen sollte und mit ein bisschen Lack zum Glänzen gebracht.
 

Am Abend saßen Gaara und Sakura zusammen auf einer Bank und schauten sich ihre Werke nochmals an, dabei waren ihre Hände mit einander verschränkt und leise sagte Sakura: „Danke für deine Worte. Ich habe den Grund schon kurz danach verstanden und war ihnen nicht mehr sauer. Ich mag dich auch sehr.“
 

4 Jahre später kehrten sie in ihre Heimat nach Sunagakure zurück.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey ihr :)
Mein neuer OS ist online.
Diesmal geht es um Sakura x Gaara und um das Thema Bildhauerei XD
Ich hoffe euch gefällt die Idee und ich habe die Personen mit ihren Eigenschaften richtig getroffen :)
Würde mich sehr über ein Kommi freuen :)
LG
Eine schöne Woche euch noch Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ryugan
2021-02-13T20:11:05+00:00 13.02.2021 21:11
Ich liebe GaaSaku!
Echt mega cool!
Antwort von:  Cosplay-Girl91
14.02.2021 11:38
Vielen Dank, dass freut mich
Von:  Sakura2100
2017-09-15T05:07:27+00:00 15.09.2017 07:07
Gute story auch wenn es nicht mein lieblingscouple ist :o
Antwort von:  Cosplay-Girl91
15.09.2017 07:11
Danke dir und auch fürs lesen :)
Von:  SenseiSasuNaru
2017-09-14T21:45:41+00:00 14.09.2017 23:45
Hallo gute Story ich liebe dieses parring.
Lg
Antwort von:  Cosplay-Girl91
15.09.2017 07:10
Danke dir :)
Von:  Scorbion1984
2017-09-14T06:43:12+00:00 14.09.2017 08:43
Gaara als Bildhauer ,nicht schlecht !
Sowie der ganze OS ,hat sich locker weggelesen ,war schön !
Antwort von:  Cosplay-Girl91
14.09.2017 10:39
Danke dir :)
Freut mich, dass es dir gefallen hat.


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