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Bitte verzeih mir

...dass ich nie da bin
von

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Bitte verzeih mir...

Hi Leute!

Diese FF ist eigentlich keine Songfanfic. Ich habe diese Zwischentexte nur genommen, weil sonst irgend etwas gefällt hätte. Ich weiß, dass es eigentlich gar nicht passt, aber egal bei mir ist ja so wie so nichts mehr zu retten.

Der Text ist von Within Temptation 'Never-Ending Story'. Ich habe den Text übersetzt,ist aber bestimmt nicht hundert pro richtig.

Bei dem 1. 'Ich liebe dich' war meine Seite im MW zu ende.
 

Recht=nicht meine; Geld=bekomme ich nicht
 

Los geht's
 

Mein Freund erzählte mir von Ihm,

Erzählte mir, was Er Seinen Dienern versprach,

Beschrieb mir die Aufträge, die sie für Ihn ausführten

Und sagte mir, dass er für Ihn sterben würde.
 

Armeen haben erobert

und sind letztendlich gefallen.

Königreiche sind auferstanden

dann vom Sand vergraben wurden.

Die Erde ist unsere Mutter,

sie gibt und sie nimmt.
 

Ich konnte nicht für einen Menschen auf dieser Welt sterben.

Da ich zum einem keinen geliebten Menschen hatte,

Und zum anderen gar nicht richtig lebte.

Meine Eltern trennten sich als ich klein war.

Ich wuchs bei meinem Vater auf,

Bei einen gefühlslosen Mann,

So wie ich es jetzt bin.
 

Sie legt uns schlafen und

in ihren Licht werden wir erwachen.

Wir werden alles vergessen,

da ist kein endloser Ruhm,

aber alles was wir tun

ist niemals umsonst.
 

Meine Mutter hatte Angst

Vor meinen Vater, und so verbot sie

Meinen älteren Bruder mir zu schreiben.

Er wäre der einzige gewesen,

Den ich hätte lieben können
 

Wir sind Teil einer Erzählung

Teil einer Geschichte.

Wir alle sind auf einer Reise,

niemand hält an.
 

Mein Freund sprach davon, dass er eine neue Familie gefunden hatte.

So hoffte auch ich, bei Ihm einen Familie zufinden

Und ich bat meinen Freund mich zum nächsten Treffen mit zunehmen.

Er tat es.

Und als ich Ihn endlich traf,

waren meine Gedanken schon nicht mehr die meinen.
 

Wo es jemals hin führen

Was ist der Weg?
 

Ich liebe dich.
 

Ich wurde bald einer seiner besten Diener.

Ich erfreute mich an das Leid und den Tod anderer.

Erst als ich sein vorletztes Opfer vor seinem Untergang sah,

Erwachte ich aus dieser ,Gefangenschaft'.
 

Wälder und Wüsten,

Flüsse, blaue Meere,

Berge und Täler,

nichts bleibt bestehen.
 

Ich ging zu Dumbledore und sagte ihm alles.

Ich erzählte ihm von meiner Vergangenheit, von meiner Treue zu Ihm,

Von meinen Bruder, den ich jahrelang kannte

Und hasste.
 

Solange wir denken, bezeugen wir

dieser niemals endende Geschichte

Wo wird es hinführen?
 

Meine Mutter hatte ihren Mädchennamen wieder angenommen.

So wurde auch der Nachname meines Bruders verändert.

Auch sein Aussehen hatte sie verändert; verzaubert.

So sorgte sie dafür, dass weder mein Vater noch ich ihn erkannte.

Doch mit dem Tod meines Bruders muss der Zauber verfolgen sein.
 

Die Erde ist uns Mutter,

sie gibt und sie nimmt.

Aber sie ist auch ein Teil,

ein Teil der Geschichte
 

Dumbledore meinte, dass es besser wäre, es geheim zuhalten.

Und schickte dich zu deinen Verwandten,

da Sein Untergang noch nicht sicher war.

Auch als du nach Hogwarts kamst,

Durfte ich nicht meine Maske abnehmen.

Ich wusste nicht warum, aber Dumbledore

Sagte, es wäre besser für dich.

Und ich wollte dich nicht unnötig in Gefahr bringen.
 

Wir sind ein Teil einer Erzählung

Teil einer Geschichte,

manchmal schön

und manchmal verrückt.

Niemand erinnert sich wie es begann
 

Und jetzt muss ich für eine lange Zeit gehen.

Ich weiß nicht ob, ich dich jemals in

Meine Arme schließen darf,

Denn anscheinend ist es mir verwärt,

Und dennoch hoffe ich, dass dieser Tag kommt.
 

In Liebe, dein Onkel Severus Snape.
 

P.S. Bitte verzeih mir, dass ich nie da bin, wenn du mich brauchst.
 

Ich liebe dich.
 

Harry Potter ließ den Brief, von seinem Tränkeprofessor und nun auch wieder gefunden Onkel, sinken und fing heftig an zu weinen.

Zwischen dem Schluchzen konnte man ihn sagen hören: "Nur habe ich auch noch dich verloren.

Ich hoffe, wir werden uns im letzten Kampf beiseite stehen."
 

eure alienore

Wie soll ich dir verzeihen...

Hi Leute!

Ich wurde ja mehr oder weniger um eine Fortsetzung gebeten und hier ist sie. Ich finde sie aber nicht so gut, der erste Teil gefällt mir besser.
 

Vielleicht sollte ich noch etwas am Anfang klären: Monoalphabetische Substitutionschiffre ist eine Art von Kryptologie, die Cäsar erfunden hat. Aus A wird D, also man geht immer drei Buchstab nach vorne vom eigenltich Buchstaben und Kryptologie ist die Wissenschaft, wie man Text verschlüsselt.
 

Widmung: Spike und Yvanne, meine beiden Betaleserinnen, die ich mit meiner

Rechtschreibung noch vorzeitig ins Grab bringe

Willowbuffy (danke fürs Lob)

Piaohar (ich danke dir, leider ist die FF nicht lang)

und

Dark_Stuff (ich habe dir ja schon gesagt, dass es weiter geht,ich

danke dir noch mal)
 

Los geht's.
 

Harry Potter ging durch den Verbotenen Wald, den er allerdings jetzt ganz legal betreten durfte, da er kein Schüler von Hogwarts mehr war.

Er war tief in sein Gedanken versungen, so das er gar nicht bemerkte das ein Wolf auf ihn zu kam. Als der junge Mann jedoch die kalte Schnauze an seiner Hand spürte, sah er runter und lächelte den Wolf kurz an, wurde dann jedoch ernst. "Was machst du hier, Zacharias? Heute Nacht ist Vollmond und ich hatte ich dir nicht gesagt, das du dich in solchen Nächten verstecken sollst? Du weiß doch, dass die meisten Mensch Werwölfe fürchten."Fragte er kritisch in der Ursprache."Das hast du, aber ich habe gemerkt, dass es dir nicht gut geht."Antwortete der Wolf ruhig. "Nur weil ich mich nicht wohl fühle, heißt das noch lange nicht, dass du so ein Risiko eingehen musst." "Bitte dann helfe ich dir eben nicht mehr. Und außerdem übertreibst du. Wir sind hier im Verbotenen Wald, hier kaum jemand gerne freiwillig hin. " "Warum müsst ihr Wölfe immer so stur sein?!" "Weil uns das am Leben hält.

Was ist nun mit dir los?"

Harry seufzte schwer. "Ich habe einen Brief von meinen Onkel erhalten." "Das musst du mir erklären." Harry erzählte ihm von dem Brief , seiner Reaktion darauf und von der Hoffnung, die dieser übermittelte.

"Warum antwortest du ihm nicht?" "Bist du geisteskrank? Kannst du dir denn nicht vorstellen, was passiert wenn das heraus kommt, dass wir beide verwandt sind. Voldemort würde es sofort ausnutzen und uns in die Enge drängen."Sagte Harry aufgebracht. "Also Harry ich bitte dich, gebrauch deinen Kopf, wofür hast du ihn denn sonst. Du sollst den Brief natürlich verschlüsseln."Sagte Zacharias anklagend. "Aber ich habe nicht so viel Zeit eine der erweiterten) Form der Kryptologie zu verwenden und die Monoalphabetische Substitutionschiffre ist zu einfach." "Dann mach aus A gleich D doch 1 gleich 4." "Aber das ist doch immer noch zu leicht." "Dann lass es. Ich muss jetzt los, die Sonne geht gleich unter. Guten Nacht, Harry." "Bitte pass auf dich auf, Zacharias."

Der Wolf nickte nur und lief los, er wollte so schnell wie möglich von seinen Freund weg, da er wusste, welch Strecken er als Werwolf laufen konnte.
 

Eine Woche später schlug Harry die neuste Ausgabe vom Tagespropheten auf und ließ sie sofort wieder fallen. Auf der Titelseite war ein Foto zu sehen. Um genauer zusein sah man den toten Körpers seines Onkels, oder was davon übrig war.

Mit zittrigen Händen hob er die Zeitung auf und las den Artikel.
 

Kennen die Todesser keine Grenzen?
 

Severus Snape, Zaubertränkemeister und Professor von Hogwarts, ist einer der vielen Opfer der Todesser. Dennoch sind sie, die vom Zaubereiministerium bekannten Fällen, noch nie so grausam vorgegangen. Es wurde festgestellt, dass Snape stundenlang gefoltert wurde und dann mit einem bisher unbekannten Gift, das dafür sorgt, dass die Organe langsam weg ätzt umgebracht. Als er tot war, haben sie seinen Leiche in Stücke geteilt. Das ist doch nicht mehr menschlich!
 

Wir können nur hoffen, dass es bald aufhört und nicht noch mehr Mensch so qualvoll sterben müssen.

Möge Severus Snape in Frieden ruhen.
 

Ein Bericht von John Underwood
 

"Das kann nicht wahr sein, das darf nicht wahr sein." Flüsterte Harry und fing stumm an zu weinen.
 

Es war ein Jahr nach Severus Snape's Tod. Keiner wusste, dass er Harrys Onkel war, außer Albus Dumbledore. Der Krieg dauerte nun schon vier Jahre und nun war es so weit, die letzte große Schlacht stand bevor. Der Orden des Phönix und alle anderen Rebellen, die gegen Voldemort sind, haben sich auf diesen Tag schon seit Monaten vorbereitet.

Harry Potter war fest entschlossen diesen Krieg ein für alle mal zu beenden und Voldemort zu töten.
 

Der Kampf fing bei Morgengrauen an und endete erst bei Sonnenuntergang. Jeder kämpfte bis zum letzten Atemzug egal ob Todesser oder Rebell. Harry sah viele seiner Freunde sterben und wurde mit jeden Fluch, den er aussprach, müder und verzweifelter. Die Todesser schien immer mehr zu werden und seine, Harrys, Mitstreiter immer weniger. Seine Wunden waren tief und manche waren sogar schon entzündete.

Doch letztendlich traf er auf Lord Voldemort und dann ging alles ganz schnell. Der dunkle Lord schritt in seiner schwarzen Robe bedrohlich auf ihn zu. Jetzt schien es nur noch darum zu gehen, wer schneller den Todesfluch aussprach. Beide sprachen ihn zu gleichen Zeit aus und doch war Harry zu geschwächt, um ihn seine vollständig Kraft zu verleihen. Er wäre gestorben, wenn nicht jemand hinter ihn gewesen wäre und ebenfalls das Avada Kedavra aus gesprochen und ihn nach hinten gezogen hätte. Harry sah Lord Voldemort tot zu Boden fallen und spürte nur noch wie er selbst zu Boden fiel.
 

Der Junge, oder besser der Mann, der überlebt hatte, merkt wie er langsam aus seiner Ohnmacht erwachte. Er hielt seine Augen noch einige Minuten geschlossen und öffnete sie dann ganz langsam. Das erste was er merkte, war das er im Krankenflügel von Hogwarts war, als nächstes sah er sich vorsichtig um und sah andere Verletzte in ihren Bett liegen, teilweise waren ihre Betten mit den Vorhängen verdeckt.

Madam Pomfrey kam rein und sah sofort, dass Harry wach war.

"Sie sind ja wach. Ich werde Sie sofort untersuchen und dann werde ich Professor Dumbledore holen.

Sagen Sie haben sie Schmerzen?" Harry schüttelte den Kopf. "Gut, dann wirkt das Mittel noch.." Madam Pomfrey untersuchte ihn gründlich und war zufrieden mit den Verheilungen seiner Verletzungen. Kaum nach dem die Krankenschwester verschwunden war, kam Professor Dumbledore in den Krankenflügel.
 

"Nun wie geht es dir, Harry?" Fragte er mit sanfter Stimme. Harry schluckte, doch war sein Hals trocken und er hatte Mühe zu sprechen.

"Kann... ich... was trinken?" Fragte Harry mit brüchiger Stimme.

"Natürlich." Dumbledore reichte ihm ein Glas Wasser, das auf dem Nachttisch stand. Harry trank ein paar Schlücke und atmete tief durch.

"Ich... habe erst mal kei... keine Schmerzen." Sagte er langsam.

"Das freut mich zuhören." Der Schulleiter lächelte.

"Wie..geht's...den anderen?"

"Allen geht es gut. Sie haben Verletzungen, die allerdings nicht schwerwiegend sind.

Es gab weniger Tote als wir gedacht hatten.

Die letzten Todesser haben sich ergeben oder sind geflohen, aber die werden wir auch bald haben."

"Das... ist gut."

"Sag mal Harry, weißt du was das für ein Wolf ist, der die ganze Zeit bei dir war. Madam Pomfrey musste ihn regelrecht raus ziehen."

"Das ist ....Zacharias. Ich kenne.... ihn seit un...ungefähr.... zweieinhalb Jahren."

"Ach so ist das. Nun gut, schlaf jetzt, Harry." Dumbledore lächelte noch einmal Harry an und ging.
 

Sein Freunde besuchten ihn jeden Tag. Ein Monat später waren Harrys Verletzungen soweit verheilt, dass er aufstehen durfte. Ron und Hermine begleiteten ihn in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, da der zu Zeit leer war, weil Unterricht stattfand.

Harry freut sich all seine Freunde wieder zusehen und mit ihnen zu reden. Am Abend gingen sie runter in die Große Halle und aßen zu Abend.

Nach dem Essen fiel Harry etwas ein und er ging sofort zu Dumbledore.

"Professor Dumbledore, als ich mit Voldemort kämpfte und den Fluch aussprach, war noch eine andere Person da. Wer war es?"

"Ich glaube es ist besser, wenn du dich erst ganz erholst, Harry." Sagte er mit ruhiger Stimme. "Keine Sorge, du wirst die Person kennen lernen, Harry." Fügte er hin zu, als Harry protestieren wollte.
 

Es war an einem Abend. Harrys Freunde waren unten in dem Pup Drei Besen. Sie hatten ihn gefragt, ob er mit kommen wollte, doch er lehnte dankend ab.

Jetzt saß er in seinem Lieblingssessel und schaute in die tanzenden Flammen während er nach dachte.

Er hörte wie jemand den Raum betrat, doch er schaute nicht auf, denn er dacht es ist einer seiner Freunde, der etwas vergessen hatte und es holen wollte. Doch als er nicht hörte wie derjenige wieder ging, schaute er auf und konnte nicht fassen, wer da dicht hinter seinen Sessel stand.

"Hast du das Sprechen verlernt, Harry?".

Harry schluckte schwer. "Wie kann das sein? Du bist über einem Jahr tot." Flüsterte er leise und war sich sicher, dass er Wahnvorstellungen hatte.

"Dies war eine falsche Fährte, um Voldemort aus den Weg zugehen. Er hatte Verdacht geschöpft und Dumbledore hat das mit der Leiche und mit dem Artikel organisiert."

Harry war den Tränen nahe.

"Dann hast du mich über ein Jahr in einer Lüge leben lassen?"

"Es tut mir leid, es ging nicht anders."

Der junge Mann stand auf und warf sich um den Hals seines Onkels. Der schloss ihn in die Arme und flüsterte ihn beruhigende Worte ins Ohr und streichelte Harry über den Rücken, während dieser weinte. Sie standen eine ganze Zeit so dort. Langsam beruhigte sich Harry und sah seinen Onkel an, dieser lächelte schwach.

"Jetzt ist mein Wunsch doch noch wahr geworden und auch ich habe auch mein Versprechen gehalten."

Der Jüngere schaute erst etwas irrtet und musst dann auch lächeln. "Ja hast du. Du hast mir zur Seite gestanden, als ich dich brauchte."

"Bitte verzeih mir, dass dies nicht immer so war, Harry."

"Wie soll ich dir verzeihen, wenn es nichts zu verzeihen gibt. Du konntest doch nichts dafür, dass Dad getarnt wurde und das Dumbledore meinte, dass ich bei den Durleys sicherer bin." Erklärte er sachlich.

"Aber ich hätte mich auch weigern können."

"Mach dir bitte keine Vorwürfe. Die Vergangenheit kann man eben nicht so leicht ändern. Ich kann dankbar sein, dass ich so einen Onkel wie dich habe."

"Ich dachte immer du hasst mich."

"Vielleicht habe ich das, aber mit deinen Brief habe ich so einiges verstanden."

"Ich danke dir. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für mich bedeutet.

Und doch bitte ich dich mir meine Dummheit zu verzeihen." Flüsterte Severus.

"Wie oft denn? Wie kann ich dir verzeihen, wenn..." Harry unterbrach sich als er sah wie sein Onkel eine Träne über die Wange lief.

"Bitte wein doch nicht. Ich wollte nicht, dass du traurig wirst."

"Dummkopf, bin ich doch nicht. Ich kann mein Glück nicht fassen."

Harry lächelte und umarmte seine Onkel fest, der diese Umarmung erwiderte.
 

Später in den Geschichtsbüchern stand drin, wie Severus Snape und Harry Potter-Snape Lord Voldemort besiegt hatten.
 

Bitte denke an die Kommis.

eure alienore



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Kommentare zu dieser Fanfic (9)

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Von:  Omama63
2011-03-08T20:04:45+00:00 08.03.2011 21:04
Eine super FF und ein schönes Ende.
Hat mir sehr gut gefallen.
Von:  Feaneth
2004-12-07T11:50:47+00:00 07.12.2004 12:50
kannst du kriegen.
also,auch wenn die story kurz war war sie klasse
tränen standen mir in den augen (heul schnief)aber das passirt mir bei euren ffs immer
bye feaneth
Von: abgemeldet
2004-02-05T22:13:42+00:00 05.02.2004 23:13
aaaahhhhhhhrrrrrr......;______;
*snief* gomen gomen gomen ;_; ich habs erst JETZT gesehen..hab sie schon gesucht gehabt T_T abba erst jetz gefunden! nun zum kapi.. die FF war sowas von genial..ich hab geflennt echt ;_;*drop* bidde schreib noch mehr FFs! *gleich mal guggen geht ob du noch mehr hast* ^^ aber egal wie wenige/viele kommis du kriegst ich fand die FF spitze!
*verneig*
Von: abgemeldet
2004-01-03T14:14:20+00:00 03.01.2004 15:14
so schön *schnief*
Von: abgemeldet
2003-12-30T15:19:08+00:00 30.12.2003 16:19
Oh wow, das Kapitel war erste Sahne. Ich hatte schon Tränen in denn Augen stehen aber jetzt ist ja alles iweder gut ausgegangen. Hach schön richigt schön das Kapitel. Ich hoffe du schreibst noch mehr Storys. Tschau Dark
Von:  Yvanne
2003-10-27T17:41:40+00:00 27.10.2003 18:41
Wäh, írgendwie sehr traurig! Echt, hat mich richtig mitgenommen.
Aber du bist ja sehr fleissig, muss man dir lassen.
Mal so als Info.Ich war auch nicht untötog, hab grad was Neues hochgeladen, allerdings e ganz Neue Geschichte.
Ich find das hier jedenfalls sehr schön! Vielleicht gibs ja irgendwann ne Fortsetzung? >liebschau< Aus Harrys Sicht, oder so?
HDGGDL
Knuddel
Yvanne
Von: abgemeldet
2003-10-25T11:41:57+00:00 25.10.2003 13:41
Hach....ich weiß gar nicht was ich schreiben soll. ich fand die Story einfach nur genial. Das war wirklich traurig. Wird es eine Fortsetzung geben??? Wenn ja sag mir bescheid!!
Tschau Dark
Von: abgemeldet
2003-10-19T20:08:42+00:00 19.10.2003 22:08
also ich bitte dich hiermit eine HP FF zu schreiben die totl lang ist. du kannst das super..
Von:  WillowSilverstone
2003-10-18T17:17:14+00:00 18.10.2003 19:17
schöne geschichte
oder fast schon mehr ne art gedicht oder so
auf jeden fall total gut geschrieben
gefällt mir super
nn es ne fortsetzumg gibt werde ich sie auf alle fälle lesen
und wenn nicht
dann finde ich sie trotzdem toll

by
Willowbuffy


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