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Bitte verzeih mir

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo liebe Miraculous Fans ^^
Hier mal wieder ein One Shot zwischen drin, wobei ich durch das Bild inspiriert wurde was als Cover dient ;-)

Viel Spaß beim lesen :-) Komplett anzeigen

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Bitte verzeih mir
 

Aus Adriens Sicht geschrieben
 

Ein einziger Augenblick, ein einziger Satz kann so viel verändern. Oft zum Positiven, aber wie in meinem Fall leider auch zum Negativen. Wie man zwei Personen die einem so wichtig sind, so schnell verlieren kann hätte ich nie gedacht. Obwohl es sich hierbei ja um die ein und dieselbe Person handelt oder besser gesagt dasselbe Mädchen. Eine gute Freundin, die beste Partnerin und meine große Liebe.

Hätte ich es damals doch nur nicht rausgefunden, dann wäre das alles nicht passiert.

Wie oft wollte ich wissen wer sich hinter der Heldin von Paris verbarg, wissen wer das Mädchen ist was ich so sehr Liebe und vor vier Wochen habe ich es durch Zufall herausgefunden.
 

Flashback
 

Ich war gerade als Cat Noir unterwegs und genoss wie immer die Freiheit die ich dadurch hatte. Als Adrien muss ich immer nach den Regeln meines Vaters leben, aber als Paris Superheld kann ich so sein wie ich es will. Aber heute war ich nicht unterwegs um die Stadt zu Retten, sondern um Nachzudenken.

Seit der ersten Begegnung mit Ladybug fragte ich mich ständig wer sie ist. Kennen wir uns im wahren Leben? Haben wir dieselben Interessen oder gehen wir vielleicht sogar auf dieselbe Schule? Diese und noch mehr schwirren mir ständig im Kopf umher, jedoch gab es keine Antwort und mein Kwami Plagg war dabei auch keine große Hilfe. Ihn Interessiert doch nur sein geliebter Käse, auch wenn ich nicht verstehen kann wie man das stinkende Zeug gerne essen kann. Plötzlich spürte ich etwas Nasses in meinem Gesicht und als ich stehen blieb und in den Himmel schaute, sah ich erst einmal die dunklen Wolken. Langsam fing es an zu Regnen. Am besten drehe ich um, nicht das ich noch durchnässt werde. Gerade als ich mich umdrehte, entdeckte ich etwas auf dem Nebendach, oder besser gesagt jemanden. Was macht denn Ladybug hier? Soweit ich weiß gab es keinen Angriff.

Plötzlich sprang sie auf eine Dachterrasse und verwandelte sich zurück. Mit weit aufgerissen Augen sah ich zu der Person. Dort stand jetzt nicht mehr meine Partnerin, sondern meine Klassenkameradin und gute Freundin Marinette. Ich muss zugeben dass ich sie nie wirklich als Ladybug vermutet hatte, immerhin sind sie so unterschiedlich, jedoch ist es bei mir nicht auch so? Ich bin als Cat Noir auch ganz anders als wenn ich Adrien bin. Als sich die Erkenntnis durchgesetzt hatte, bildete sich ein Lächeln in meinem Gesicht und glücklich machte ich mich auf den Heimweg. Ich glaube es ist jetzt angebracht etwas mehr Zeit mit M`Lady zu verbringen.
 

Flashback Ende
 

Als ich damals zurück in meinem Zimmer war, dachte ich noch an das gerade erlebte nach. Eigentlich war es so offensichtlich. Beide waren nie am gleichen Ort, sie verschwand auch immer sobald Gefahr drohte, dann noch dieselbe Augenfarbe, die Frisur, eigentlich hätte ich es viel eher sehen müssen.

Jedoch wusste ich nicht wirklich wie ich es anstellen sollte das wir zusammen mehr Zeit verbringen und am besten auch noch alleine. Ein Geschichtsprojekt in der Schule, wo wir im Team arbeiten mussten kam mir dann natürlich gleich recht. Ich überlegte nicht lange und fragte sie ob wir zusammen arbeiten wollten. Sofort wurde sie Rot und stotterte irgendwelche komischen setze, bis Alya sie in die Seite boxte und Mari ein Ja zustande bekam. Wir verbrachten daher viel Zeit zusammen und trotz den Startschwierigkeiten ihrerseits durch ihr Stottern oder das vertauschen der Wörter, schaffte sie es später sich ganz normal mit mir zu Unterhalten. Neben dem Projekt, half ich ihr auch bei einigen Hausaufgaben, oder gab ihr Nachhilfe in Mathe und Physik, dafür verwöhnte sie mich mit verschiedenen Leckereien aus der Bäckerei. Aber da sie als Ladybug ja nicht auf Cat Noir stand, musste ich natürlich auch dafür sorgen dass sie mein wahres ich mag, wenn nicht sogar sich in dieses verliebt. Daher war ich Tagsüber immer als Adrien bei ihr und nachts kam dann der Held von Paris sie Besuchen. Ich kann mich noch genau an den ersten Abend erinnern.
 

Flashback
 

Das Projekt in Geschichte hatten wir fertig und eine Woche war jetzt schon vergangen seit ich herausgefunden habe wer sich hinter der Maske von M´Lady verbarg. Heute sollte dann der erste Abend werden das sie Besuch von Cat Noir bekommt. Ich sprang von Dach zu Dach, ehe ich die Bäckerei erblickte, besser gesagt die Dachterrasse und wie es der Zufall will, saß sie sogar auf ihrem Stuhl und schien etwas zu Zeichnen. Ich überwinde die letzten Meter und gerade als ich auf der Terrasse landete spürte ich einen Schlag und flog zu Boden.
 

„Oh mein Gott, Cat Noir das tut mir so leid“
 

Ich blickte auf und sah Mari mit einem Besen in der Hand neben mir stehen. Besorgt schaute sie mich an, ehe sie mir ihre Hand reichte um mir aufzuhelfen.
 

„Guten Abend Prinzessin, begrüßt du deinen Besuch immer so?“
 

Ich lächelte sie an und verwirrt schaute sie mich an.
 

„Tut mir wirklich leid, aber du hast mich erschreckt und da war das eher Reflex wie ich reagiert habe. Aber mal was anderes, was machst du eigentlich hier? Ist irgendwo ein Akuma aufgetaucht?“
 

Sie schaute sich um, jedoch schüttelte ich nur den Kopf.
 

„Keine Sorge Prinzessin, es ist alles in Ordnung die Stadt ist sicher. Ich war nur gerade in der Nähe und dachte mir ich besuche dich mal“
 

„Und warum ausgerechnet mich?“
 

Scheiße darüber habe ich mir gar keine Gedanken gemacht. Was soll ich darauf jetzt antworten? Warum fragt sie eigentlich so etwas? Jeder normale Mensch würde sich doch freuen wenn er Besuch von einem Berühmten Helden bekommt.
 

„Ich, ähm, naja, ich wollte mal sehen wie es dir geht, immerhin haben wir schon zusammen gearbeitet“
 

„Ach so, naja wenn du schon mal hier bist, willst du vielleicht was trinken oder etwas essen? Ich habe heute Kekse gebacken“
 

„Zu diesem Angebot sage ich doch nicht nein“
 

Wir sind in ihr Zimmer gegangen und Mari ging erst einmal runter in die Küche um alles zu holen. Währenddessen schaute ich mich etwas in ihrem Zimmer um und entdeckte eine Wand mit Unmengen Bildern von mir als Adrien, das war doch letzte Woche noch nicht da, das wäre mir sicher aufgefallen. Jedenfalls ist es schon mal ein gutes Anzeichen dafür dass sie anscheinend Interesse an mir hat. Neben den Bildern hing dann noch ein zerknülltes Stück Papier und als ich es näher betrachtete, erkannte ich das Gedicht was ich am Valentinstag geschrieben hatte. Das heißt dass sie mir die Karte mit der Antwort geschrieben hat.
 

„Ich hoffe du magst Pfirsichtee, das ist eine meiner Lieblingssorten und dazu gibt es verschiedene Kekse“
 

Sie stellte alles auf den Schreibtisch und holte noch einen zweiten Stuhl ehe sie sich setzte. Sofort lies ich mich neben ihr nieder und nahm mir einen Keks.
 

„Mmh die sind lecker, du bist eine gute Bäckerin“
 

Sie bekam einen leichten Rotschimmer und schaute verlegen zur Seite.
 

„Danke, aber das ist keine Kunst, immerhin bin ich die Tochter eines Bäckers und da ich viel in der Bäckerei mit helfe, lernt man auch das ein oder andere“
 

„Und willst du die Bäckerei mal übernehmen?“
 

„Meine Eltern wünschen sich das zwar, aber mein Traum ist das leider nicht. Ich will später mal Mode und Design Studieren und irgendwann meine eigene Kollektion auf den Markt bringen“
 

„Ich bin mir sicher du schaffst das auch, immerhin hast du dafür ein Talent, ähm ich meine hast du vielleicht einige entwürfe die ich mir mal ansehen darf?“
 

Sie schaute mich fragend an, nickte dann jedoch und gab mir ihr Skizzenblock. Er war fast voll mit verschiedenen Kleidungsstücken und Accessoires, auch die Melone die sie damals designt hat war in dem Buch mit drin.
 

„Du hast großes Talent, deine Entwürfe sind wirklich sehr gut und du bringst auch deinen eigenen Stil mit ein, das finde ich besonders klasse“
 

„Du scheinst dich ja gut darin auszukennen“
 

„Ähm, naja, ich Interessiere mich halt für viele Dinge“
 

Wir unterhielten uns noch einige Zeit und als ich gerade gehen wollte, hielt mich Mari noch kurz auf.
 

„Warte mal kurz Cat, ich habe noch etwas für dich“
 

Sie gab mir einen kleinen Beutel und als ich rein gesehen habe fing ich an zu Strahlen, sie hat mir doch tatsächlich Kekse eingepackt. Ich gab ihr noch einen Handkuss, ehe ich aus dem Dachfenster verschwand.
 

Flashback Ende
 

Seit diesem Abend kam ich fast täglich als Cat Noir zu ihr und auch wenn sie sich die erste Zeit immer mal gewundert hat, wurde es jedoch schnell zur Gewohnheit und sie stellte schon für mich Gebäck bereit. Wir haben immer sehr viel geredet, über die Schule, ihre Hobbys und ihre Träume die sie neben der Mode noch so hat. Von Tag zu Tag verliebte ich mich immer mehr in sie, nicht nur in die Heldin Ladybug, sondern auch das schüchterne und nette Mädchen Marinette. Aber vor drei Tagen änderte sich alles.
 

Flashback
 

Ich hatte mal wieder eines meiner Fotoshootings im Park und war total erschöpft. Erst Schule, dann Hausaufgaben, Fechten und jetzt auch noch dieses blöde Shooting. Der Fotograf versuchte alles um mich aufzuheitern, er redete selbst von einem Teller Spagetti was nicht wirklich half, da ich sowieso riesigen Hunger hatte. Das einzige worauf ich mich freue ist der Besuch heute Abend bei meiner Prinzessin. Plötzlich ries mich die Stimme des Fotografen aus meinen Gedanken.
 

„Nein nein nein, wir brauchen mehr Energie, mehr Romantik, ein Mädchen, genau“
 

Er schaute sich im Park um und ich hoffte nur dass ich das alles schnell hinter mich bringen kann.
 

„Ah da haben wir doch schon eine“
 

Ich folgte seinem Blick und konnte es nicht glauben auf wen er gerade zeigt. Das scheint doch noch ein toller Tag zu werden, da er direkt auf Marinette zeigte die an einem Baum gelehnt etwas in ihr Skizzenblock zeichnete. Sofort ging er auf sie zu, sprach kurz mit ihr, ehe er sie zu mir an den Brunnen brachte. Ein leichter Rotschimmer zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab was mich lächeln lies.
 

„Junges Fräulein sie stellen sich jetzt direkt neben Herr Agreste und dann bitte lächeln“
 

Etwas unsicher schaute sie erst zu mir und dann zum Fotografen.
 

„Ganz ruhig Mari, sei einfach du selbst und dann wird das schon“
 

Ich lächelte sie an was sie erwidert hat und schon wurden einige Fotos geschossen. Nach einigen Minuten entspannte sich Mari auch und wir machten in verschiedenen Positionen Bilder.
 

„Wunderbar ihr zwei und jetzt noch mehr Romantik, zeigt mir die Liebe zueinander“
 

Ich konnte beobachten wie Marinette ihr Gesicht immer röter wurde, aber auch mein Gesicht fing an zu Glühen. Aber diese Chance werde ich mir doch nicht entgehen lassen, also drehte ich Mari zu mir, die mich nur verwirrt anschaute und lächelte sie an. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und gab ihr einen Kuss, denn sie nach kurzem zögern auch erwiderte. Dieses Gefühl war atemberaubend, wie lange habe ich gewartet um M`Lady endlich zu küssen. Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit als wir uns schließlich voneinander lösten und uns stillschweigend in die Augen sahen.

Das der Fotograf fertig war und seine Utensilien bereits einpackte bekamen wir gar nicht mit. Erst als er uns ansprach und noch einen schönen Tag wünschte, lösten wir unsere Blicke voneinander.
 

„Ich, ähm, ich m…muss dann w...wieder. W…wir s…sehen uns“
 

Schnell nahm sie ihr Sachen und verschwand. Mit einem Lächeln schaute ich ihr noch hinterher. Ja wir sehen uns, schneller als du denkst Prinzessin.
 

Am Abend war ich wieder als Cat Noir unterwegs, mein Ziel immer vor Augen. Heute werde ich es ihr sagen, sie soll endlich erfahren wer sich hinter der Maske verbirgt. Geschickt landete ich auf der Dachterrasse und kletterte durch das Fenster in Mari ihr Zimmer. Sie saß an ihrem Schreibtisch und schien etwas zu nähen, daneben schon ein Teller mit Muffins.
 

„Guten Abend Prinzessin“
 

Sie blickte auf und lächelte mich an.
 

„Cat Pünktlich wie immer“
 

„Ich kann dich doch nicht warten lassen, dich und die leckeren Muffins neben dir“
 

Sie lächelte mich an, ehe sie mir den Teller reichte den ich dankend annahm und genüsslich in das süße Gebäck biss.
 

„Die sind ja noch warm“
 

„Ja ich habe sie vorhin gebacken, Schmecken sie dir?“
 

„Sie sind köstlich, aber du musst dir wegen mir keine Umstände machen“
 

„Das mache ich doch gerne“
 

„Und wie war dein Tag Prinzessin?“
 

Mal sehen ob sie von dem Fotoshooting erzählt.
 

„Mein Tag war heute wunderschön“
 

Sie lächelte und schaute verträumt zur Seite. Anscheinend dachte sie gerade an das Shooting.
 

„Und was war so wunderschön?“
 

„Naja, also ich war heute im Park um neue Entwürfe zu Zeichnen, dann wurde ich plötzlich von einem Fotograf angesprochen und hatte ein Fotoshooting mit Adrien Agreste. Hach er ist einfach perfekt“
 

Wieder schaute sie verträumt zur Seite und grinste vor sich hin. Vielleicht wäre jetzt der Perfekte Zeitpunkt es ihr zu sagen. Noch einmal tief durchatmen und dann los, du schaffst das Adrien.
 

„Prinzessin ich störe dich ja nur ungern in deinem Tagtraum, aber es gibt da etwas was ich dir sagen möchte. Etwas was mir wirklich wichtig ist“
 

Sie sah zu mir, jedoch verschwand ihr Lächeln als sie mein ernsten Gesichtsausdruck sah.
 

„Was ist denn los Cat?“
 

„Ich weiß nicht wo ich anfangen soll Prinzessin, oder sollte ich lieber M`Lady sagen?“
 

Plötzlich schaute sie mich schockiert an und versuchte etwas zu sagen, bekam allerdings kein Wort raus.
 

„Sei mir bitte nicht böse, ich weiß wie sehr du die Identität geheim halten wolltest, aber du musst mir glauben das es eher Zufall war das ich das herausgefunden habe. Ich habe dich gesehen als du dich eines Abends zurück verwandelt hast. Ich konnte es nicht fassen dass meine Partnerin, mit der ich schon so oft Paris gerettet habe, in Wirklichkeit meine Klassenkameradin Marinette ist“
 

Ich lies ihr kurz Zeit das eben erfahrene zu verarbeiten. Plötzlich sprang sie auf und schaute mich wütend an.
 

„Wie lange weißt du das schon?“
 

„Seit vier Wochen“
 

„Seit vier Wochen? Und da hast du es nicht einmal für nötig gehalten mir das zu sagen? Außerdem wieso Klassenkameradin? Wer bist du wirklich Cat Noir?“
 

Gerade wurde mir ganz anders, ich wusste ja das sie womöglich wütend wird, aber so habe ich sie noch nie erlebt. Hoffentlich hebt sich ihre Laune wenn sie erfährt wer ich wirklich bin.
 

„Adrien. Adrien Agreste“
 

Ehe ich mich versah spürte ich einen brennenden schmerz auf meiner Wange und griff zu dieser. Ich schaute zu Marinette die noch immer ihre Hand gehoben hatte, jedoch zeigte ihr Gesicht jetzt keine Wut mehr, sondern etwas was mir mehr weh tat als die Ohrfeige. Es spiegelte Trauer und Enttäuschung wieder.
 

„Darum also“
 

Was meint sie damit? Fragend schaute ich sie an und tränen liefen ihren Wangen runter. Ich ging ein Schritt auf sie zu um sie zu trösten, jedoch wich sie zurück.
 

„Darum hast du mich heute geküsst. Weil du weißt das ich Ladybug bin und ich dachte wirklich das du mich als Marinette magst“
 

Was? Wie kann sie das nur sagen.
 

„Nein so war das nicht, ich mag dich wirklich, mehr sogar, ich“
 

„Hör auf“
 

Sie schrie mich an und drehte sich von mir weg.
 

„Geh“
 

„Aber Mari“
 

„Ich sagte geh, verschwinde ich will dich nicht mehr sehen“
 

Eigentlich wollte ich protestieren, aber ich glaube das half gerade nichts. Ich kam ihren Wunsch nach und ging Richtung Hochbett und verschwand aus dem Fenster.
 

Flashback Ende
 

Das ganze Wochenende über habe ich versucht sie anzurufen, jedoch ignorierte sie alle. Selbst auf WhatsApp hat sie mich blockiert. Niemals hätte ich damit gerechnet dass es so endet. Selbst als wir gestern gegen einen Bösewicht kämpfen mussten, ignorierte sie mich komplett. Sie gab mir zwar Anweisungen, aber ihre Stimme war so kühl, das es mir eine Gänsehaut bescherte. Ich weiß nicht wie es weiter geht, noch wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll, da heute ja auch wieder Schule ist. Am besten versuche ich noch einmal das Gespräch zu suchen, sofern sie es zulässt. Als ich dann bei der Schule angekommen bin, verabschiedete ich mich und ging zu meinem besten Freund Nino, der bei Alya und Marinette stand. Jedoch als mich Mari sah, verabschiedete sie sich und ging in das Gebäude.

Toll Adrien du hast es echt verbockt, das wird nicht so leicht werden mit ihr zu reden.
 

„Hey ihr zwei, sagt mal wohin ist den Mari gegangen?“
 

„Sie hat gesagt dass sie und der Klassensprecher aus unserer Parallelklasse zum Direktor müssen. Darum war sie vielleicht auch so komisch heute früh“
 

„Wieso Komisch Alya?“
 

„Wie soll ich sagen, es war schon seltsam dass sie vor mir da war, aber es scheint so dass sie irgendetwas bedrückt. Aber als ich nachgefragt habe was los ist, winkte sie nur ab und meinte es ist alles in Ordnung“
 

Ich hätte doch nicht so lange warten sollen, sobald wir alleine sind muss ich das klären und versuchen das zu Retten was noch zu retten ist.

Als es klingelte sind wir in die Klasse gegangen und es dauerte nicht lange kam auch schon Madame Bustier. Nach fünfzehn Minuten klopfte es dann an der Tür und Marinette trat ein.
 

„Na mal wieder verschlafen Marinette?“
 

Chloè grinste sie fies an und Mari verdrehte nur die Augen ehe sie zu unserer Lehrerin ging und ihr etwas sagte.
 

„Ich bitte um eure Aufmerksamkeit, eure Klassensprecherin hat etwas bekannt zu geben“
 

„Wie ihr sicher wisst wird jedes Jahr für die zehnte Klasse ein Sommerball veranstaltet und heute waren Phillip aus unserer Parallelklasse und ich beim Direktor um den Termin und die Vorbereitungen dafür zu besprechen. Der Termin wurde auf nächsten Freitag festgelegt wo unser Ball in der Sporthalle stattfinden wird. Beginn ist 19 Uhr und ab 18 Uhr kann man schon in die Sporthalle rein. Die Parallelklasse kümmert sich um das Essen sowie die Getränke und wir organisieren die Dekoration und gestalten die Turnhalle. Nino, Phillip würde wegen der Musik noch einmal zu dir kommen, ich habe den Vorschlag gemacht dass ihr euch zusammen darum kümmert wenn das ok für dich ist?“
 

Nino nickte nur und wird sicher in Gedanken schon eine Playlist zusammen stellen.
 

„Was ist eigentlich mit denen die keine Begleitung für den Ball haben?“
 

Marinette schaute fragend zu Chloè die nur fies grinste. Anscheinend denkt sie dass einige wohl keinen Partner abbekommen.
 

„Keine Angst Chloè, du kannst auch gerne alleine kommen wenn dich keiner fragt“
 

Sofort fing die Klasse an zu lachen und auch ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. Gut gekontert M`Lady. Jedoch war Chloè über diese Antwort weniger erfreut und schaute beleidigt zur Seite.
 

„Bevor ich es vergesse, es handelt sich um einen Maskenball, dementsprechend ist eine Maske Pflicht für alle“
 

Als alles geklärt war, setzt sich Mari auf ihren Platz und der Unterricht ging normal weiter, auch wenn die meisten nicht wirklich viel mitbekommen haben da der Ball gerade interessanter war.

Nino sagte mir natürlich sofort dass er Alya fragen wird, Ivan wird sicher Mylen fragen und Kim sicher Chloè, auch wenn ich jetzt schon weiß das sie nein sagen wird.
 

„Hey Adrien und wen wirst du fragen? Obwohl ich mir ja schon denken kann wer die glückliche sein wird“
 

„Ich glaube nicht dass sie mit mir zum Ball geht, zurzeit ist es etwas kompliziert zwischen uns beiden“
 

Betrübt schaute ich auf den Tisch und hoffe nur dass keine weiteren Fragen kommen, denn sonst wird es Alya erfahren und das würde es mir unnötig schwer machen.
 

„Was ist denn passiert? Freitag war doch noch alles ok bei euch“
 

„Ich will nicht drüber reden und tu mir bitte den Gefallen und sage nichts davon Alya“
 

Er nickte nur und ich versuchte mich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren, was nicht einfach war da ich die ganze Zeit überlegte wie ich ein Gespräch anfangen könnte.

Als die letzte Stunde vorbei war, wollte ich gerade gehen, als ich sah wie Nathaniel auf Marinette zu ging. Er wird sie doch nicht etwa wegen dem Ball fragen? Nein das darf nicht passieren.
 

„Hey Marinette, kann ich dich kurz sprechen?“
 

Verlegen kratzte er sich im Nacken und ich schaute hilfesuchend zu Nino, er wiederum sah zu Alya, die nur nickte. Schön das wir uns auch ohne Worte verstehen.
 

„Sorry Nathaniel, aber Mari und ich haben heute noch etwas Wichtiges vor, vielleicht ein anderes mal“
 

So schnell konnte Mari nicht reagieren, da zerrte Alya sie schon aus der Klasse und lies einen verdatterten Nathaniel zurück. Erleichtert atmete ich durch, ehe ich ebenfalls zusammen mit Nino aus der Schule ging.

Heute Abend werde ich zu ihr gehen und versuchen alles zu klären und wenn sie dann immer noch wütend auf mich ist, werde ich das Akzeptieren und sie in Zukunft in Ruhe lassen, auch wenn es mir schwer fallen wird.
 

„Adriecherie“
 

Na toll, Chloè hat mir gerade noch gefehlt.

Ich drehte mich um und sofort fiel sie mir um den Hals und versuchte mich zu küssen.
 

„Chloè was soll das? Du weißt das ich das nicht will“
 

Ich drückte sie von mir weg und Nino konnte nur lachen, ehe er sich verabschiedet hat. Toller Freund, jetzt lässt er mich auch noch alleine mit ihr.
 

„Was willst du Chloè? Ich habe nicht viel Zeit“
 

„Ich wollte nur fragen wann du mich nächsten Freitag abholst? Ich würde ja sagen so halb sieben, da müssten schon die meisten da sein wenn wir auftauchen, natürlich musst du noch eine Riesige Limousine bestellen und ich sage dir noch Bescheid was ich anziehen werde, immerhin muss dein Outfit ja zu meinem passen“
 

„Und wer sagt dass ich mit dir dorthin gehen werde?“
 

„Ach Adriecherie, mit wem den sonst?“
 

Ich kann es einfach nicht fassen, wann kapiert sie endlich das ich kein Interesse an ihr habe?
 

„Ich muss los, Tschau“
 

Am Abend
 

Ich war gerade als Cat Noir unterwegs zu Marinette und habe mir mal wieder den besten Zeitpunkt ausgesucht da es anfängt zu Regnen. Hoffentlich gibt sie mir wenigstens eine Chance es zu erklären, aber was wenn sie mir nicht zuhört? Wenn wir das nicht klären, was soll dann aus Ladybug und Cat Noir werden? Wir sind ein Team, von Anfang an. Aber was wenn sie daran kein Interesse mehr hat? Es ist alles meine Schuld, nur weil ich es ihr nicht gleich erzählt habe. Dann wäre es womöglich alles anders gekommen. Aber um ehrlich zu sein bereue ich nicht eine Sekunde die ich mit ihr verbracht habe, denn wenigstens bleiben mir diese in Erinnerung wenn sie mich als Partner und guten Freund fallen lässt.

Ich sprang auf die Dachterrasse und schaute erst einmal ob der Strauß Rosen noch heil geblieben ist. Ich hoffe er gefällt ihr.

Ich atmete noch einmal tief durch, ehe ich an das Fenster klopfte.

Ich stellte mich zurück an das Geländer und es dauerte nicht lange, stieg Mari aus dem Dachfenster und sah mich überrascht an. Das ist schon mal besser als wütend, hoffe ich jedenfalls.
 

„Cat was machst du hier?“
 

Ihre Stimme klang immer noch so kalt, aber wenigstens scheuchte sie mich nicht sofort weg, noch nicht.
 

„Ich wollte mit dir reden“
 

„Ich weiß nicht worüber du reden willst. Für mich ist alles geklärt“
 

Sie wollte gerade wieder rein gehen, aber ich reagierte schnell und packte sie am Handgelenk.
 

„Bitte Prinzessin, nur fünf Minuten. Ich will es erklären, danach verschwinde ich auch wieder“
 

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit in der wir uns einfach nur Stillschweigend anschauten. Langsam wurde ich richtig Nervös da sie nichts sagte, jedoch seufzte sie dann und nickte.
 

„Du hast fünf Minuten“
 

„Länger brauche ich auch nicht“
 

„Lass uns aber rein gehen, ich will nicht Krank werden und du sicher auch nicht“
 

Ich nickte und zusammen sind wir durch das Fenster in ihr Zimmer gesprungen. Sie ging ins Bad und kam mit zwei Handtüchern zurück, wovon sie eines mir reichte.
 

„Hier, nicht das du dich noch erkältest“
 

„Danke Pri.., ich meine Marinette“
 

Ich trocknete mich ab und setzte mich auf den Boden, ehe ich mich kurz im Zimmer umsah. Die vielen Bilder von mir sind verschwunden, sowie das Gedicht zum Valentinstag hing ebenfalls nicht mehr an der Wand.
 

„Also was willst du mir sagen?“
 

„Wo soll ich am besten Anfangen? Ich, also“
 

Verdammt warum muss das gerade so schwer sein? Zuhause habe ich die ganze Zeit geübt was ich sagen möchte und jetzt fehlen mir die Worte?
 

„Ich will mich bei dir Entschuldigen. Ich weiß dass es falsch war was ich getan habe, aber ich kann es leider nicht mehr Rückgängig machen. Aber du musst mir glauben, die gemeinsame Zeit mit dir, egal ob als Adrien oder Cat Noir hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es gibt nicht einen Augenblick den ich bereue, oder sogar rückgängig machen würde. Ich habe dich von einer anderen Seite kennen und sogar lieben gelernt. Du bist mehr als du denkst. Auch wenn du manchmal etwas Tollpatschig bist, gehört das einfach zu dir dazu und eigentlich ist es auch ganz süß, genau wie dein stottern Adrien gegenüber. Für mich bist du einer der wichtigsten Menschen im Leben und das sage ich nicht nur weil du Ladybug bist. Ich könnte es nicht ertragen dich als gute Freundin oder dich als Partnerin zu verlieren, dafür bedeutest du mir einfach zu viel. Ich weiß dass ich Fehler gemacht habe, sicher hasst du mich für das was ich getan habe, aber glaube mir, als ich dich bei dem Shooting geküsst habe, habe ich nicht Ladybug gesehen, sondern Marinette. Ich liebe dich und ich gib zu, ich wollte das du dich in mein wahres ich verliebst, der Teil von mir der gerne Flirtet, mit Witzen um sich wirft und auch gerne mal angibt. Denn das bin ich wirklich, so wie ich gerne sein möchte, kann ich nur als Cat Noir sein. Ich wollte einfach nur dass du mich besser kennenlernst, die Katze an mir magst, nicht nur das Model was nur das macht was sein Vater von ihm verlangt. Aber stattdessen hasst du mich jetzt, was ich nachvollziehen kann, aber ich musste das einfach los werden, ich wollte das einfach nochmal gesagt haben. Ich werde dich auch nicht mehr belästigen oder irgendwelche Witze machen, versprochen. Ich gehe auch lieber mal, es ist schon spät und ich will nicht dass du wegen mir verschläfst. Gute Nacht Mari“
 

Ich stand auf und ging zu der Treppe die zum Hochbett führt, wurde jedoch von Mari aufgehalten die mich noch einmal ansprach.
 

„Ich hasse dich nicht Cat“
 

Ich drehte mich überrascht um und sah das Marinette Tränen in den Augen hat.
 

„Ich könnte dich nie hassen, egal ob als Adrien den jungen den ich Liebe, noch als meinen Partner Cat Noir. Ich glaube dir auch das es Zufall war das du herausgefunden hast das ich Ladybug bin. Es ist nur so dass ich einfach nur Enttäuscht war, enttäuscht darüber dass du es mir so lange verschwiegen hast. Eigentlich sollte ich doch froh sein, immerhin erwiderst du meine Gefühle. Aber als du mir gesagt hast wer du wirklich bist und ich an den Kuss dachte, dachte ich einfach nur das du mich nur geküsst hast weil ich Ladybug bin. Das war einfach zu viel an diesem Abend, daher habe ich auch so Reagiert. Ich war ziemlich schroff zu dir und das tut mir Leid“
 

Sie entschuldigt sich bei mir? Sie ist die letzte die sich rechtfertigen muss.
 

„Mari du musst dich nicht entschuldigen, deine Reaktion kann ich nachvollziehen. Wahrscheinlich hätte ich in dieser Situation nicht anders reagiert“
 

Sie lächelte mich an und seit Freitag bin ich endlich wieder Glücklich da ich weiß dass sie mir nicht mehr böse ist.
 

„Heißt dieses Lächeln das du mir verzeihst?“
 

„Ja das heiß es und Sorry wegen der Ohrfeige, das war eher ein Reflex“
 

„Keine Sorge ich kann einiges ab, auch wenn ich jetzt weiß dass ich mich lieber nicht mit dir anlegen werde“
 

Sie fing an zu lachen, was einfach nur ansteckend war.
 

„Da wir jetzt das wichtige geklärt haben, es gibt noch etwas worüber ich mit dir sprechen muss“
 

Fragend schaute sie mich an und legte ihren Kopf schief, was wirklich niedlich aussah.

Ich nahm den Blumenstrauß, ging auf sie zu und atmete noch einmal tief durch.
 

„M´Lady würdest du mir die Ehre erweisen mit mir zusammen zum Sommerball zu gehen?“
 

Erwartungsvoll schaute ich sie an. Ein leichter Rotschimmer lag auf ihren Wangen was wirklich niedlich aussah und als sie dann nur nickte fing ich an zu strahlen.

Heute früh war ich noch total verzweifelt, wusste nicht wie alles weiter gehen soll und jetzt habe ich nicht nur meine beste Freundin und Partnerin wieder, sondern auch die wohl beste Begleitung zum Ball und wer weiß, vielleicht bezeichne ich Mari bald nicht mehr als nur eine Freundin, sondern als meine Freundin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hisoka_Hebi
2017-03-22T13:52:16+00:00 22.03.2017 14:52
Oh mein Gott, ein ganzes Kapitel aus seiner Sicht! Bisher hab ich ja nur aus ihrer Sicht gelesen, aber ich fand den Aufbau der Geschichte, den Plott und auch die Art und Weise wie er damit umging total schön umgesetzt.
Ich habe das Kapitel ganz gebannt verschlungen und es war bisher auch das tiefgehenste was Gefühle im traurigen Sinne angeht, was ich von dir gelesen habe. ich will noch mehr davon >///<
Antwort von:  Nami88
22.03.2017 20:35
Der OS passte einfach perfekt in seine Sicht ^^
Schöne das dir auch diese Geschichte von mir gefällt 😄
Von:  Atenia
2017-03-12T18:32:07+00:00 12.03.2017 19:32
ach Gott wie niedlich
Ich dahcte schon du lässt sie für immer auseinader gehen.

Machst du eien Fortsetzung zum Ball?
Antwort von:  Nami88
12.03.2017 19:41
Ich könnte es doch nie zulassen das die beiden getrennte wege gehen ;-)
Und ja ich werde eine Fortsetzung zum Ball machen ^^
Arbeite schon daran und hoffe ihn die kommende Woche on stellen zu können :-D
Von:  Bloonaa
2017-03-12T17:27:58+00:00 12.03.2017 18:27
Heyho,

eine super Idee. Ich hätte auch nicht gedacht, dass Marinette sauer sein könnte, wenn sie es erfährt. Aber die Umstände waren ja auch entsprechend verwirrend für sie. :)

Der Konter gegenüber Chloé bei der Ankündigung des Balls, war ja mal Mega! xD Geniale Idee.

Alles in allem schön geschrieben und du hast Cat Noirs Sicht auch gut getroffen. :)

Trotzdem hab ich wieder zu meckern :P Kommasund Zeitwechsel, auch auf die Gefahr hin, dass du es nicht mehr hören kannst xD

Adrien seiner Sicht -> Adriens Sicht
Marinette ihr Gesicht -> Marinettes Gesicht

Es klingt einfach komisch, tut mir leid. ^^

Und ich hab noch ein paar Sätze gefunden die nochmal überarbeitet werden müssten.

„Als ich damals zurück in meinem Zimmer kam, dachte ich noch lange an das gerade erlebte nach.“ -> Sorry aber der ganze Satz ist irgendwie verdreht.

„Sofort wurde sie Rot und stotterte irgendwelche setzet“ -> ich weiß nicht wirklich was das letzte Wort darstellen soll O.o

„Ich überwindete die letzten Meter“ -> überwindete?

„Sofort ging er auf sie, sprach kurz mit ihr“ -> da fehlt ein „zu“ oder?

„und ich gib zu“ -> gib?

Das wars aber schon ^^ Ansonsten ein tolle One-Shot mit schönem Happy End. Ich wusste Marinette würde vernünftig sein. :)

Bis bald

Antwort von:  Nami88
12.03.2017 18:52
Das mit dem Komma und zeitwechsel wird wo immer bei mir bleiben xD
Aber die Sätze überarbeite ich nochmal 😄

Schön das niemand mit Mari ihrem ausraster gerechnet hat xD
Und das mit Chloe musste einfach sein, das schwirrte mir ewig im Kopf rum ^^

Dir noch einen schönen Abend 😘
Antwort von:  Nami88
12.03.2017 19:42
Sätze wurden überarbeitet ^^
Auch wenn ich mir das immer nochmal durchlese, passieren mir doch solche kleinen fehler xD
Antwort von:  Bloonaa
12.03.2017 19:45
Dafür hast du ja uns. :)
Antwort von:  Nami88
12.03.2017 19:48
Das stimmt :-*
Und ich freue mich immer über Tipps, nur so kann es besser werden xD
Von:  -KruemelKekschen-
2017-03-12T14:05:00+00:00 12.03.2017 15:05
Wunderschön geschrieben :)
Gefällt mir wahnsinnig gut
Tolle Idee gehabt. Auf die Idee, dass Marinette sauer werden könnte habe ich nixh nie wirklich in Betracht gezogen.

Zwei kleine wo's haben sich eingeschlichen.
Aber das ist nicht ganz so schlimm :)

Denk bitte noch dran deine Ff's im Zirkel zu verlinken :*
Antwort von:  Nami88
12.03.2017 15:47
Ich freue mich das sie dir gefällt ^^
und es wird langsam besser mit den kleinen Fehlern xD
Das Marinette wütend wird musste einfach sein, sonst wäre es mir doch etwas zu langweilig gewesen ;-)
Es wird vermutlich auch noch eine Fortsetzung geben ^^

Ich werde die FF`s gleich mal verlinken :-*
Antwort von:  -KruemelKekschen-
12.03.2017 17:57
hah da hast du recht
ja ich finde diesen gedanken ansatz interessant. ;)

und danke schön fürs verlinken :)
Von:  Fiamma
2017-03-12T12:18:56+00:00 12.03.2017 13:18
Huhu,
ein wirklich schöner One-Shot. Toll geschrieben und man konnte sich gut herein versetzen ^^
Mir gefällt er sehr gut, besonders weil genau die gleichen Gedanke zu so einer Situation habe xD

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Antwort von:  Nami88
12.03.2017 14:28
Danke 😄
Es freut mich das dir der One Shot gefallen hat 😊

Noch einen schönen Sonntag ^^


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