Der Unbekannte
1.Kapitel:Der Unbekannte
10.Oktober
In der Nähe von Konohagakure:
Eine Vermummte Gestalt war im Wald unterwegs. Um der Gestallt regnete es wie aus Eimern ab und zu wurde der Himmel von einem Blitz durchzogen.
Sie ging langsam einen Weg entlang der auf eine Stadt zuführte.
Die Gestalt hatte die klassischen Shinobi Sandalen an, mehr konnte man aber nicht sehen da er einen Mantel trug.
Es blitzte erneut am Himmel, durch das Licht des Blitzes konnte man für den Bruchteil einer Sekunde sein Gesicht sehen.
Man erkannte das es ein junger Mann war, er hat blaugraue Augen und rote Haare.
Er kam immer näher an das Tor von Konoha.
Die zwei Wachen am Tor unterhielten sich gerade über das was gerade in Konoha los war. Sie merkten nicht das eine Person immer näher kam.
"Hast du schon gehört das das Monster ab heute nicht mehr im Weisenhaus ist."
"Ja davon hab ich schon gehört, anscheinend haben es die Erzieher endlich geschafft das Monster aus dem Weisenhaus zu bekommen.Schade das wir heute hier Wache halten müssen den ich habe gehört das einige das Monster bereits jagen.Ich hätte mich sehr gern der Jagt angeschlossen da ja wie du weist das Monster daran Schuld ist das mein Bruder gestorben ist."
"Ja ich hätte mich auch gerne der Jagt angeschlossen den das Monster ist schuld daran das meine Schwester nicht mehr lebt."
Kurtz nachdem er das gesagt hatte bemerkten erst jetzt das eine Vermummte Gestallt nur noch wenige Meter von Ihnen entfernt war.Sie konnten es sich nicht mehr erklären warum sie ihn nicht gespürt haben das er näher kam, denn sie beide sind Sensor-Ninja.
Sie fragten beide gleichzeitig mit einem aggressiven Ton wer er ist.
Doch er hatte bereits von weitem gehört worüber sie gesprochen haben und war etwas wütend.
Aber er lies es sich nicht anmerken.
Sie fragten nochmal wer er ist und warum er hier ist.
Also Antwortete er ihnen noch leicht wütend.
"Ich heise ..."
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Inmitten von Konoha:
Ein fünfjähriger junge wurde eben aus dem weisenhaus geworfen.
Und das an seinem Geburtstag.
Er hörte immernoch die Stimmen der Erwachsenen in seinem Kopf.
"Verschwinde von hier du Monster und wage es nicht wieder zu kommen"
Dabei wurde er hart von dem Erwachsenen auf den Boden vor dem Weisenhaus geworfen.
Er ging gerade die Straße entlang und bemerkte nur etwas die Blicke die ihm zugeworfen wurden und wie sie tuschelten.
"Das ist doch dieser Fuchsbengel"
"Ich hatte gehofft das das Monster schon Tod sei"
Als er das hörte blickte er nur betrübt zu Boden und kickte einen kleinen Stein vor sich her.
Auf einmal merkte er wie er nach vorne viel den er wurde von jemandem geschuppst.
Ein anderer zerte ihn wieder hoch und schlug ihn in den Bauch.
Er krümmte sich vor Schmerzen er wurde danach wieder auf den Boden geworfen.
Er wollte einfach nur noch weg von hier.
Er stand also auf und rannte weg wurde dabei aber von mehreren Erwachsenen verfolgt.
Sie schreiten ihm hinter her.
"Monster bleib stehen damit du das kriegst was du verdienst"
"Monster bleib stehen du hast mir meine Frau genommen ich werde die zeigen wie sich das anfühlt."
Er dachte aber garnicht daran stehen zu bleiben.Er rannte weiter ohne Ziel in den Augen.Man sah wie sehr viele Tränen seinen Augen verliesen und seine Sicht verschwemmten.
Deshalb merkte er erst zu spät wie er in eine Sackgasse rannte.
"Endlich haben wir dich du Monster jetzt wirst du dafür büßen das wir die Menschen verloren haben die wir liebten."
Er zückte ein Kunai und ging auf ihn zu.Er holte aus und in dem Augenblick als er zustechen wollte hörte er eine tiefe Männerstimme.
"Wenn du ihm nur ein Haar krümmst wirst du den Tag nicht mehr überleben."
Der Mann der ausgeholt hatte warf das Kunai nach ihm und dachte dabei das es das war. Aber was er nicht erwartet hatte das der andere Spielendleicht auswich.
In dem Moment wo er zwei Kunais nehmen wollte Formte der Unbekannte ein Fingerzeichen mit einer Hand und sagte:
"Lichtversteck: Lichtfessel"
Innerhalb kürzester Zeit wurden alle (ausgenommen der Unbekannte und das fünfjährige Kind) die in der Gasse waren an die Wand gedrückt und mit Lichtbogen an Händen und Füßen gefesselt.
Der Mann bewegte sich langsam auf den Jungen zu und schob dabei seine Kapuze nach hinten.
Man sah rote Haare und blaue Augen.Er kniete sich vor den Jungen hin und fragte:
"Geht es dir gut Naruto?"
Naruto nickte nur bevor er den Kopf schief legte und fragte:
"Woher kennen Sie meinen Namen ich habe sie noch nie gesehen? Und wer sind sie?"
Der Mann lächelte nur ehe er sagte:
"Mein Name ist Donju Uzumaki und ich bin dein Onkel.Es tut mir Leid das ich nicht schon eher da war um dir zu helfen.Deine Mutter und dein Vater haben mir vor ihrem Tod eine Nachricht geschickt. Offensichtlich haben Sie geahnt das sie am Tage deiner Geburt sterben werden.Sie baten mich nach dir zu sehen damit ich mich um dich kümmere.
Sie haben geschrieben das wenn sie sich nicht innerhalb einem Monat einen Brief schicken das sie mir dann das Sorgerecht von dir an mich übergeben.
Ich weis das sind jetzt sehr viele Informationen gewesen.
Dennoch möchte ich von dir gerne wissen ob du mit mir kommen möchtest?"Dabei lächelte er ihn wieder an.
"Ich würde gern mit dir gehen Onkelchen."
"Das freut mich zu hören."
"Komm mit wir müssen jetzt erstmal zum Hokagen."
"Okay."
Und so gingen sie aus der Gasse am Ausgang der Gassen sagte er noch zu den Menschen die an der Wand hingen:
"Ihr werdet jetzt erstmal hier bleiben ich werde den Hokagen darüber in Kenntnis setzen."
Danach gingen sie zum Hokagebüro.
