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Itsuki X Kanada (Yaoi & Belly Inflation)

von

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Er konnte nicht genug bekommen

Itsuki und Kanada aus waren eines Tages alleine zu Hause.

Eines morgens ging Itsuki ins Badezimmer. Als er sich bis auf die Boxershorts aus zog, stand er vor dem Spiegel und stellte sich vor, wie es wäre, wenn er mal schwanger wäre. Aber da er ein Junge ist, blieb dies für immer ein Traum.

Kanada lauschte und bekam mit, was Itsuki sich wünschte. Er überlegte nach und die einzige Möglichkeit war, das Itsuki zumindest ein dickeren Bauch bekommen kann. Aber wie sollte das funktionieren, den Bauch so wie bei einer schwangeren so rund und straff hin zu bekommen ? Da erinnerte sich Kanada an ein Rezept: Viel trinken, das dehnt den Magen aus. So ging er los, kaufte ein Kanister Milch und kohlensäurehaltige Getränke und viel Fertiggerichte.

Wieder zu Hause angekommen, ging er zu Itsuki in die Küche und stellte ihm alle Getränke und essen vor ihn auf den Tisch. „Trink und esse all das hier, Süßer“ sagte Kanada.

Itsuki staunte nicht schlecht und fing an zu essen. Unmengen an Essen verschlang der dünne Junge. Nachdem er alles gegessen hatte, fühlte er sich ziemlich voll. Er stöhnte „Ich kann nicht mehr...ich bin voll“. Aber Kanada zwang Itsuki nun zum trinken. Itsuki schnaufte tief durch und fing mit den kohlensäurehaltige Getränke an.

Als diese leer waren, blickte Itsuki nach unten auf sein weichen, aber noch flachen Bauch. Nach einem Aufstoßen in Form eines Rülpser. Dann griff Itsuki zu dem Kanister Milch, die er an seine Lippen führte und anfing zu trinken.

Anfangs trank er langsam aber dann steigerte er das Tempo des Schluckens. Mit einer Hand hielt er den Kanister und die andere Hand legte er auf seinen Bauch.

Fast die Hälfte des Kanisters war leer, als Itsuki absetzte, tief Luft holte und nach unten schaute, wo sich bereits eine kleine Beule gebildet hatte. Es scheint zu funktionieren. Ohne groß nach zu denken setze Itsuki wieder am Milchkanister an und trank in einem schnellen Tempo. Wieder eine Hand auf dem Bauch. Nun konnte er spüren, wie jeder Schluck Mich in seinem Magen lief. Kanada schob Itsuki's Oberteil bis zur Brust hoch und sah nun auch den Bauch, der immer mehr aufgebläht wurde.

Als Itsuki den Milchkanister leer hatte, ließ er ihn Fallen und stöhnte vor schmerzen. Kanada streichelte sanft Itsuki's Bauch.
 

Am nächsten Tag gingen Sie zum Schwimmen. IN der Umkleidekabine traute sich Itsuki aber dann nicht mehr, weil er angst hatte, sein dicken Bauch in der öffentlich zu Zeigen.

Kanada verstand die Situation und so gingen Sie wieder nach Hause.

Dort angekommen sagte Itsuki, er wolle sein Bauch noch größer haben. Er stand auf, watschelte ins Badezimmer, schloss die Türe ab, nahm den Wasserschlauch aus der Dusche, steckte ihn sich in den Hintern und drehte das Wasser auf.

Das Badezimmer war nicht gerade groß. Itsuki sah an sich hinab und sah mit eigenen Augen, wie sein Bauch unaufhaltsam durch die Wasserinflation immer großer, runder und praller wird.

Sein Bauch protestiert laut stark in Form von lauten knurren und grummeln.

Kanada klopfte besorgt gegen die Türe, aber Itsuki ignorierte es.

Itsuki's Hosenknopf sprengte weg, rutschte runter. Dann zog Itsuki sein Oberteil aus. Nun stand Itsuki mit dem Wasserschlauch im Arsch fast komplett nackt da und sein Bauch schwoll immer mehr an.

Seine Haut wurde immer blasser, sein Bauchnabel wurde durch den Wasserdruck bereits nach außen gepresst.

Als Itsuki's Bauch so groß war, das Itsuki mit dem Rücken gegen das Waschbecken gedrückt wurde und sein Magen anfing, laut zu knarren und bedrohlich zu knarren, stoppte Er die Inflation. Er zog sich den Wasserschlauch raus und konnte sich durch das hohe Gewicht nicht mehr auf den Beinen Halten. Itsuki legte sich auf den Rücken auf den Bode des Badezimmer. Sein Bauch war nun zum platzen nahe. Seine Haut an seinem Bauch war so blass, das man ein paar Venen sehen konnte.

Itsuki hatte Schwierigkeiten mit der Atmung, den jedes Einatmet löste ein ziehenden Schmerz in seinem Bauch aus.

Als Itsuki sich den Bauch streichelte, bekam er eine heftige Erektion. Er wusste nicht warum, aber dieses Gefühl, so dick zu sein, machte ihn geil.

Dann endlich gelang Kanada das öffnen der Türe. Als er Itsuki da liegen sah, war er zuerst geschockt.

„Ich...ich kann das erklären“ stotterte Itsuki. Kanada lächelte und sagte „nun weist Du wie es ist, schwanger zu sein. Du siehst aus, als würdest Du Zwillinge bekommen und wärst längst überfällig.“

Als Itsuki an sich runter sah, sein Bauch erregt streichelte sagte er kichernd „ich bin fett und verrückt“

Kanada kniete sich zu Itsuki hinab, und rieb Itsuki's großen Bauch in kreisförmigen Bewegungen, in der Hoffnung von Itsuki ein stöhnen zu hören. Kanada's Bauchstreicheleinheiten lösten bei Itsuki eine immer großer werdende Erektion aus.

Plötzlich stöhnte Itsuki: „Ich...ich kann es nicht mehr halten“. Kanada wusste, was Itsuki meinte. Er legte Itsuki's steifes Glied frei und schon kam eine große Ladung Sperma.

Als sich Itsuki erholte, half ihn Kanada aufzustehen und sie legten sich zusammen ins Bett. Sie kuschelten noch und Kanada massierte Itsuki's großen Bauch mit Massage Öl. Dann gingen Sie schlafen.



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