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Akihabara und ein Exotakuproblemchen

GeriexAmou
von

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Das Erste

Langsam kam er auf ihn zu. Zenya wich nicht zurück, schaute ihn nur aus seinen klaren, selbstbewussten roten Augen an. Langsam drückte er Zenya sanft gegen die Wand zurück. Kein Laut kam von dem etwas kleinerem, er schaute ihn nur ruhig an. Gerie spielte mit dem Gedanken das Zenya es die ganze Zeit gewusst hatte. "Willst du mein Lover werden?" hauchte Gerie sanft gegen Zenyas Hals. Jener erschauderte, schaute ihn diesesmal unsicher an. "My Lord...das wäre nicht richtig", antwortete er. "Aber...ich liebe dich. Du bist schon lange kein Butler mehr für mich", erwiderte Gerie. "Gomen nasai", sagte Zenya, doch noch bevor er weiter überlegen konnte, pressten sich die weichen Lippen von Gerie auf seine. Erschrocken weiteten sich Zenyas Augen. "Shhh, keine Angst", säuselte Gerie. öffnete sanft das Jacket von Zenya, während er seinen Hals küsste. Zenya keuchte auf, warme schauer liefen seinem Rücken hinunter. Gerie öffnete das Hemd darunter und zog es ihm aus. Er erforschte mit der Zunge jede einzelne Stelle an Zenyas perfekten Körper. Dieser keuchte vor Erregung. Zenyas Hände glitten zu Geries Hemd, knöpften jenes geschickt auf und zog es ihm aus. Langsam aber sicher begann Zenya zurück zu schlagen. Er schupste Gerie aufs Bett, kletterte über ihn, leckte genüsslich über seinen Bauch und öffnete seine Hose. Gerie keuchte erschrocken auf, wollte Zenya zurück halten, doch der Butler hatte schon längst den lästigen Stück Stoff entfernt. Sachte küsste er sich seinen Weg nach unten, leckte dem prallen Schaft entlang hin vor zur Eichel. Jener umspielte er voll und ganz, Gerie stöhnte vor lauter Begierde. Er konnte sich kaum noch zurück halten um Zenya nicht gleich zu nehmen. Der Butler saugte an seinem Glied. Gerie packte sein Kinn, hob jenes an, so das Zenya ablassen musste. Er zog ihn auf sich, drehte ihn herum, und zog Zenya die Hosen aus. Zenya fiepste auf. "Keine Angst", sagte Gerie wieder leise. Zenya lag willig unter ihm, schaute ihn aus roten, Lust begierigen Augen an. Gerie küsste ihn, während er langsam in ihn eindrang. Er spürte wie Zenya sich in seinen Rücken krallte von dem erstmaligen Schmerz. Gerie begann sich in seiner heißen Enge zu bewegen. Zenya stöhnte vor Lust und Schmerz, überall spürte er Geries prallen Schwanz in sich. Gerie keuchte, er konnte sich mehr als Gut an dem Butler befriedigen. Zenya krallte sich ins Bettlaken, es tat so weh und auch so gut. Er wusste kaum noch wo sein Kopf stand, Gerie vernebelte mit seinen süßen Stößen alles um ihn herum. Er merkte wie etwas sich in ihm zusammen zog, es war kaum auszuhalten. Mit einem halblauten Schrei kam Zenya unter Gerie. Auch Gerie kam mit dem Butler und sank stöhnend auf ihn. Jener lag keuchend und nach Luft ringend unter ihn. Gerie zog sich aus ihm zurück, küsste ihn vorsichtig. Er legte sich neben den erschöpften Butler, deckte ihn und sich zu und drückte ihn sanft an sich. "Ich...liebe sie, My Lord", flüsterte der Butler im Halbschlaf. "Ich dich auch Zenya", antwortete Gerie.



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