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First aid kit

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Lauernde Ängste


 

Kapitel 2

Lauernde Ängste

Zwei Jahre später
 

Ort: Konoha Süd Schule

Tag: Montag

Uhrzeit: 12.48 Uhr
 

Sarutobi schmettert schon beinahe das Telefon zurück nach unten, denn der Mann mit welchem er gerade noch gesprochen hat, hat unverschämt oder auch unhöflich wie er ist einfach aufgelegt. Dabei wollte er nur etwas über einen seiner Schüler, Deidara, so heißt er mit Vornamen, in Erfahrung bringen. Doch anscheinend spricht man weder bei ihm Zuhause, noch in seinem normalen Freundeskreis gerne über ihn.
 

Ein Seufzen dringt aus dem Mund des Direktors, als er von seinem Schreibtisch aufsteht und Richtung Fenster geht. Die Hände faltet er hinter dem Rücken ineinander und sieht dann mit nachdenklichem Blick auf den Schulhof herunter.
 

Es tummeln sich dort allerlei Schüler, von der neunten Klasse bis zur Zwölften. Doch kein einziger von ihnen weiß, wo sich sein blondhaariger Schüler befindet. Und das bestürzende daran ist, dass es wirklich niemanden interessiert. Seine Eltern haben lediglich gemeint, dass sie nicht wüssten, wo ihr Sohn wäre und dass es sie auch nicht interessiere. Seine 'Freunde' dagegen, wussten es zwar ebenfalls nicht, doch spaßten daraufhin auch noch über Deidara.
 

Eigentlich hatte Sarutobi nur vorgehabt bei seinem Schüler Zuhause anzurufen, da dieser schon seit einer Woche ohne Entschuldigung fehlt. Doch anscheinend fehlt er ja nicht nur in der Schule, sondern gleich überall. Und die Polizei würde einen Jungen in seinem Alter nicht so einfach suchen, da sich die Eltern nicht erkundigen wollen und er schließlich in seiner rebellischen Phase ist. Er hofft nur, dass Deidara kein Drogensüchtiger ist und nun nicht klischeehaft irgendwo tot unter einer Brücke liegt.
 

Ein weiteres Seufzen lässt der alte Mann aus seinen trockenen Lippen entkommen, dann wendet er sich von der Szene vor sich ab und macht sich wieder daran Unterlagen zu bearbeiten.
 

Ort: Konoha Süd Schule

Tag: Montag

Uhrzeit: 13.04 Uhr
 

„Kakashi!“, hallt der Ruf seines besten Freundes durch den Schulgang, sodass der Gerufene über die Schulter sieht. „Du bist sowas von mies! Wieso hast du schon wieder eine eins in Mathe?“, fährt Obito auch schon genauso laut fort, sodass sich bereits andere Schüler teils genervt, teils neugierig zu dem Schwarzhaarigen umwenden. Dieser rennt grinsend auf ihn zu und hält ein Blatt Papier weit über seinen Kopf.
 

Kakashi zieht die Augenbrauen hoch und fragt sich genauso wie über zwanzig andere Schüler im Moment auch, weshalb Obito ihm das nicht in Ruhe sagen kann. Aber natürlich muss der wieder eine solche Freakshow abziehen. Eigentlich hätte sich der Hatake schon längst daran gewöhnen sollen, jedoch war er bisher noch nicht wirklich dort angelangt. Und so seufzt er einfach nur resigniert auf und massiert sich mit den Fingerspitzen die Schläfen.
 

„Kannst du.. das bitte heute einmal unterlassen?“, knurrt er den Uchiha dann auch schon an, als dieser fast bei ihm angelangt ist. Er hat heute etwas Kopfschmerzen und will nicht, dass sich diese auch noch verschlimmern, nur weil der Idiot meint seine charakteristischen Anfälle nicht unter Kontrolle bringen zu können.
 

Schief grinsend lässt Obito die Hand sinken und drückt ihm seinen Mathetest an den Oberkörper. „Quatsch. Heute bist du das erste Mal seit fünf Monaten wieder in der Schule, deshalb habe ich auch den Lehrer gebeten, deinen Test sofort zu kontrollieren!“, strahlt der Schwarzhaarige glücklich und verschränkt die Arme vor der Brust. Und Kakashi muss nicht einmal fragen, um zu wissen, dass sein bester Freund in dieser Zeit selbst kaum in der Schule war.
 

„Das ist doch unfassbar...“, murmelt er dann, nimmt die Arbeit, blickt einen Moment auf die Punktzahl und seine Note und steckt sie dann in seinen Schulrucksack. Dann wendet er sich wieder zu Obito um, der lächelnd vor ihm steht und ihn eingehend mustert. Es ist schon ganz schön beachtlich, wie selbstbewusst der Uchiha mittlerweile geworden ist. Und nachdem sie beide mit Kampfsport angefangen haben, bewegt sich Obito auch sehr viel sicherer.
 

Kakashi wendet sich von seinem schwarzhaarigen Freund ab und geht weiter Richtung Schulausgang. Er kann es überhaupt nicht leiden von allen angestarrt zu werden, als wäre er irgendeine Attraktion. Doch bevor er die beiden Klapptüren erreicht, umfasst jemand von hinten sein Handgelenk, sodass er in seiner Bewegung zurück gezogen wird und sich mit einem fragenden Blick umwendet.
 

„Was soll das? Wieso gehst du einfach so?“, murrt Obito und lässt seine Hand los, als er den Blick des Anderen auf ihren Händen sieht. Der leichte Rotton auf seinen Wangen lässt Kakashi schmunzeln. Dann steckt er die Hände in die Hosentaschen seiner uralten, kaputten Jeans und zuckt mit den Schultern. „Ja, ich hab in zehn Minuten einen Termin.“, erwidert er und muss auf das erstaunte Gesicht seines besten Freundes hin leicht unter der Gesichtsmaske aus Stoff grinsen.
 

„Oh.. ich..- Tut mir leid! Das hab ich ja total vergessen, dass du noch zu-“, Obito lässt den Satz unvollendet und lächelt dann leicht beschämt. Es ist ihm total peinlich, dass er das mit Kakashis Therapie vergessen hat. Es ist zwar irgendwie mittlerweile zur Normalität geworden, doch dann auch wiederum nicht. Das muss wohl einfach daran liegen, dass er es so ... unpassend findet. Schließlich hat Kakashi unheimlich schiss vor Feuer und dann … das?
 

Doch dann lächelt sein bester Freund ihm plötzlich freundlich zu. Und obwohl er mittlerweile diese Maske trägt, die sein Gesicht bis zum Jochbein versteckt, so kann er an seinen Augen deutlich diese Mimik erkennen. Er liebt Kakashis Lächeln … aber das war nicht sehr relevant.

„Ist schon gut, Obito.“, meint er dann noch und legt überraschenderweise sogar kurz eine Hand auf seine Schulter, dabei hasst Kakashi Körperkontakt wie die Pest.
 

Und es wäre damit der schönste Tag für Obito seit langem gewesen, wäre nicht im nächsten Moment ein grauhaariger Vollidiot hinter Kakashi durch die Türen hereingetreten und hätte ihn angequatscht.
 

„Na hallo! Dich hab ich gesucht, Lolipop.“, dringt die hässliche Stimme von Hidan an seine Ohren und dann fährt der sich auch noch durch das schmierig zurück gegelte Haar. Obito könnte kotzen... wieso muss der ihm jetzt auch noch den Tag vermiesen? Und als er den mitleidenden Blick von Kakashi sieht, verzieht er fast automatisch ebenso das Gesicht und bemitleidet sich selbst. Wieso muss das gerade ihm passieren? Gerade jetzt?
 

„Quatsch mit der Wand da drüben, ich will nicht mit dir reden.“, knurrt er Hidan schlecht gelaunt an und erhält einen gespielt anerkennenden Pfiff. „Du kriegst ja sogar dein Maul auf, wenn du's willst. Ist es weil der dabei ist?“, fragt der Größere dann, zeigt auf Kakashi und grinst Obito neckend an, was dem Uchiha beinahe einen Brechreiz gibt. Wieso müssen ihn immer irgendwelche Freunde von seinem Cousin nerven?
 

„Na egal.. Madara schickt mich. Er meinte, ich soll dich nicht beleidigen und dir dann sagen, dass du nach der Schule bei ihm vorbeikommen sollst.“, bestätigt sich auch schon Obitos Vorahnung, sodass er gequält das Gesicht verzieht und ein langes Seufzen unterdrückt. Währenddessen sieht Kakashi ihn ruhig von der Seite an. Es wirkt beinahe so, als würde er versuchen ihn zu lesen. Das ist irgendwie unheimlich... Als sein Blick zu dem Silberhaarigen fliegt, treffen ihn diese zwei unterschiedlich farbigen Augen wie ein Blitz, der seinen gesamten Körper durchzuckt und er sieht hastig zu Hidan, der sich gerade das Ohr mit seinem kleinen Finger säubert.
 

„Ja.. ist- ist gut, ich komm dann irgendwann.“, murmelt er also und scharrt genervt von sich selbst mit seinen Schuhen auf dem Boden herum. „Nicht irgendwann, direkt nach der Schule, Lolipop.“, meint Hidan augenblicklich und nickt ihm ein paar mal zu, ehe er ein „Verstanden?“, dran hängt.
 

Was denn, muss der Typ ihn jetzt auch noch so behandeln, als sei er zurückgeblieben? Und das auch noch vor Kakashi? „Ja! Ich bin doch nicht bescheuert! Und die Anweisung mich nicht zu beleidigen scheinst du ja nicht gerade für voll zu nehmen.“, brummt er und würde am liebsten einfach die Biege machen, jedoch ist Kakashi noch hier und er will ihn nicht einfach dort mit Hidan stehen lassen, auch wenn dieser sicher keine Probleme mit dem Idioten haben würde.
 

„Hey, hey, das war für meine Verhältnisse mehr als nett! Wehe du heulst dich bei deinem Cousin aus..!“, mit diesen Worten verpasst er Obito einen Schlag an den Bizeps und wendet sich dann leise lachend um, um das Gebäude wieder zu verlassen, da er seine Aufgabe ja nun erledigt hat.

Für einen kurzen Moment sieht er Hidan noch hinterher und reibt sich währenddessen den Oberarm, dann lässt er die Hand fallen und seufzt einmal lautstark.
 

„Na ja, ich wünsch' dir noch viel Spaß oder auch äh- Erfolg!“, richtet er sich an Kakashi, der ihm daraufhin ein Nicken als Antwort gibt, dann sich ohne noch einmal etwas zu sagen umdreht. Als Abschied hebt Kakashi nur noch einmal die Hand, hat ihm den Rücken jedoch bereits zugewendet und kann somit nicht den traurigen Ausdruck auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen sehen.
 


 

Ort: Konoha – Kakashis Wohnung

Tag: Montag

Uhrzeit: 13.49 Uhr
 

Das Ticken der Uhr ist wie ein penetranter Tinnitus in seinen Ohren. Es ist so auffällig, dass es ihn weder mit der Gleichmäßigkeit beruhigt, noch in den Hintergrund rutscht, wo es eigentlich hingehört. Seine Sicht zieht sich auseinander und zusammen, wie der Fokus einer Kamera, nur das seine Welt wie eine Linse gebogen ist. Er spürt seinen eigenen warmen Atem gegen seine Hände pressen, die wie Espenlaub zittern während seine Augen sich versuchen auf die Worte auf dem Stück Papier zu konzentrieren. Doch seine Konzentration ist dahin, da seine Gedanken über alle Möglichkeiten hinweg flüchten, sie alle nicht wahr haben wollen oder sie für unsinnig halten.
 

Dann hält er den Atem an. Sein Herz pocht bis in sein Gehör und er wagt es nicht einmal mehr zu schlucken. Doch er kann es dennoch nicht verhindern, dass sich eine salzige Flüssigkeit in seinen brennenden Augen sammelt. Er hat Angst, er hat verdammt nochmal schiss vor dem was auf ihn zukommen wird. Er spürt wie die Flüssigkeit seine Wange hinunterrinnt und kann ein Aufschluchzen nicht mehr verhindern. Seine zitternden Hände lassen das graue Papier schwach auf den Tisch nieder.
 

Erbärmlich, erbärmlich, erbärmlich! Wieso ist Kakashi nur so schwach? Er hat keine Ahnung, doch er denkt in diesem Moment einfach, dass sein Vater ganz schön enttäuscht von ihm wäre, wenn er seinen Sohn so sehen würde. Doch er kann es nicht länger unterdrücken, dass Gefühl der Angst beherrscht ihn zunehmend und erfüllt seine Nerven wie Rauschgift. Sein Magen dreht sich um.
 

Mit wackligen Beinen springt er von dem Holzstuhl auf, hält sich zittrig die Hände vor den Mund und rennt in einer erstaunlichen Geschwindigkeit in sein Bad. Erstaunlich weil er angenommen hatte nicht stehen zu können, geschweige denn zu rennen. Dann übergibt er sich, entleert seinen gesamten Mageninhalt in der Kloschüssel, während er die tränen verschmierten Augen zusammenkneift.
 

Er schluchzt angeekelt auf, betätigt die Spülung und stützt sich dann an dem Waschbecken neben der Toilette ab. Auch seine Arme fühlen sich an wie Gummi, sodass er es kaum aushält sich so an dem Becken zu klammern. Schnell wäscht er sich den Mund aus und fängt dann an pingelig genau seine Hände zu waschen, als wären sie Unrein. Doch das sind sie nicht.
 

Wieder und wieder wimmert und schluchzt Kakashi, während seine Haut unangenehm prickelt. Dann schlägt er auf den Wasserhahn und stoppt somit den Fluss des Wassers. Seine Beine tragen ihn nicht mehr, sodass er sich einfach mitten in seinem Bad auf den Boden fallen lässt und dann die Knie nah an seinen Körper anwinkelt.
 

Er fühlt sich wie eine dreckige Ratte. Er weiß nicht, wie er das schaffen soll. Weiß nicht, ob er noch länger den Zwängen dieses Menschen standhalten kann. Doch er muss es und er wird es. Vielleicht kann er sich auf die Hilfe von seinem Psychologen stützen, der seine Hände so bereitwillig hinhält und ihn über den tiefen Abgrund geleitet. In diesem Moment versteht er es einfach nicht, wie so viele Menschen Abscheu für Psychologen oder Psychiater empfinden können. Hätte er diese Hilfe nicht, wäre er längst gestürzt.
 

Später an diesem Tag klingelt das Telefon in seiner Wohnung. Es ist ein klarer, deutlicher doch sehr nerviger Klang. Kakashi kann dieses Geräusch absolut nicht leiden. Und er hat gerade erst eine Tablette gegen seine Kopfschmerzen genommen, um sich anschließend in sein Bett schlafen legen zu wollen. Da ist es nur verständlich, dass er das Gerät am liebsten einfach aus dem Fenster werfen will. Jedoch erbarmt er sich für welche Person auch immer ihn anrufen mag und tapst barfuß zu dem Telefon.
 

Er drückt auf den grünen Hörer. „Kakashi Hatake hier.“, murmelt er erschöpft und legt die linke Hand an seine warme Stirn. „Hallo Kakashi!, es tut mir wirklich leid dich so zu stören, nur vermisste ich dich heute bei unserem vereinbarten Termin.“, erklingt sogleich die freundliche Stimme von Minato Namikaze, welcher seit geschlagenen zwei Jahren sein Psychologe ist.
 

Kakashi muss daraufhin leicht schlucken und fängt an auf seiner Unterlippe herumzukauen. Er ist sofort nervös, nein, er bekommt regelrecht Angst. Doch er muss sich versuchen zu kontrollieren, da Minato es sofort bemerken würde, wenn er nicht wie sonst ist. „Ja... ja, mir geht es heute nicht sonderlich gut. Ich habe ziemlich starke Kopfschmerzen und habe dabei total vergessen anzurufen“, meint er mit wackeliger Stimme, doch ist es absolut passend für diese Aussage. Somit lobt er sich schon beinahe für diese gute Ausrede, da er ja tatsächlich Kopfschmerzen hat.
 

„Ach so. Na ja, ich wollte ja nur noch mal sicher gehen, dass dir nichts zugestoßen ist. Du weißt aber ja, dass du immer vorbeikommen kannst. Oder du rufst mich einfach mal an, wenn du irgendwelche sorgen hast.“, antwortet Minato mit fröhlicher Stimme und treibt Kakashi sogar ein Lächeln auf die Lippen. Der Mann ist ihm inzwischen wichtiger geworden, als er zugeben würde. Er fragt ihn auch andauernd, ob er damit klar kommen würde allein zu leben, zur Schule zu gehen und zu arbeiten. Und immer wieder bejaht der Jüngere dies, meint, dass er ja schließlich bereits eine ganze Weile alleine lebt und sich an das alles mehr oder weniger gewöhnt hat.
 

„Ja... danke.“, murmelt Kakashi in den Hörer. „Gut! Und ich hoffe, dass es deinem Kopf bald besser geht.“, erwidert Minato und man hört direkt das sanfte Lächeln aus dem Klang seiner Stimme heraus. Doch er erwidert nichts mehr daraufhin, sondern starrt einfach nur auf die kleine Kommode, auf welcher die Ladestation seines Telefons und ein Bild von ihm und seinem Vater steht. Es kommt ihm vor wie eine Unendlichkeit...
 

„Also dann. Ich hoffe wir sehen uns wieder am Mittwoch!“, „Ja.. sicher.“, „Schönen Tag wünsche ich dir!“ Und dann legt Kakashi auf, stellt das Telefon zurück in die Station und dreht sich um. Sein Hals fühlt sich gerade so schrecklich trocken an. Er begibt sich augenblicklich in seine Küche, welche gleich rechts die nächste Tür ist, von dem Gang aus in dem er in dem Moment steht.
 

Dort nimmt er sich ein Glas aus dem Schrank, füllt dieses mit etwas Wasser aus dem Wasserhahn auf und trinkt es gierig. Als er es wieder absetzt, füllt er sich gleich noch einmal Wasser ein, trinkt dann aber nur noch zwei Schlücke, ehe er den Rest verschwenderisch in den Abfluss kippt und das Glas auf den Tresen stellt.
 

Seine Augen fühlen sich unglaublich schwer an. Er hat es unbedingt nötig sich endlich einmal hinzulegen. So schlendert er lustlos in Richtung seines Schlafzimmers und öffnet die Tür um einzutreten, doch noch ehe er dazu kommt, klingelt es erneut. „Das gibt’s doch nicht...“, murrt er augenblicklich genervt. Doch als das Klingeln noch ein zweites mal ertönt und dann gar nicht mehr, realisiert er, dass es die Wohnungsklingel ist und nicht das Telefon.
 

Mit etwas schnelleren Schritten geht er nun Richtung seiner Tür und legt dann eine Hand auf die Klinke seiner Wohnungstür. Doch plötzlich beschleicht ihn ein seltsames Gefühl. Es ist seltsam, dass ihn jemand hier besuchen kommt. Außer Obito, Rin oder vielleicht auch Minato gibt es eigentlich niemand wichtigen in seinem Leben, der auch noch zu ihm nach Hause kommen würde. Und alle drei kann er eigentlich ausschließen. Wer ist das also?
 

Mit diesem Gefühl verstärkt er dann dennoch den Druck auf die Türklinke und öffnet der unbekannten Person seine Wohnung....



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sunny713
2016-11-16T19:32:48+00:00 16.11.2016 20:32
hallo,

ich bin mir gar nicht so sicher ob wir überhaupt wissen wollen wer da vor seiner tür steht?
*böse befürchtungen hat*

bin aber natürlich trotzdem gespannt und freue mich aufs nächste kapitel

lg sunny
Antwort von:  Leyn
16.11.2016 21:52
Na?
da lass dich mal überraschen!
Ich hoffe, dass ich bald daran weiter schreiben möchte. Aber ich freue mich auf jeden Fall über deine Interesse!
Vielen Dank, dass du mir ein Kommentar dagelassen hast :)
LG
Leyn
Von:  Touka15
2016-10-24T21:18:17+00:00 24.10.2016 23:18
Ein wirklich gutes Kapitel, finde EA nur schade das ich das erste nicht lesen konnte, naja freue mich auf das nächste. Ich bin sehr gespannt darauf wem kakashi die Tür öfnet.

Antwort von:  Leyn
25.10.2016 16:43
Vielen Dank :). Ich habe bereits beantragt, dass ich es für dieses Kapitel etwas unnötig finde und es mehr oder weniger mit Versehen so gesetzt habe .. da ist nur etwas Gewalt vorhanden und braucht lange nicht eine solche Einschränkung. Also, vielleicht wirst du es bald noch lesen können!
Ich schreibe weiter sobald ich Zeit finde! Hab schon so ein paar gute Ideen..^^ Hat mich gefreut ein Kommentar zu lesen! :)
Antwort von:  Touka15
29.10.2016 23:23
Würde mich sehr freuen :)


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