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Train yourself to let go

Osterhase X Sophie
von

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Kapitel 3

Kapitel 3
 

    "Rede mit mir!", schrie der Hase sie an, doch sie ging weiter. Was fiel ihm ein, sie hier in der Öffentlichkeit an zubrüllen? "Tu nicht so, als würdest du mich nicht sehen!", schrie er sie an und trat vor sie.

    Es war schon einige Tage her, das sie von Pitch entführt worden war und seit dem ging sie ihm aus den Weg. Wenn er in ihrem Zimmer auftauchte, schlug sie vor zu Jack und Jamie hinüber zu gehen. Wenn er in der Uni auftauchte, vertröstete sie ihn auf später.

    Sie blieb stehen, konnte ihm aber nicht in die Augen schauen. "Red mit mir", sagte er nun sanft und legte sie Pfoten auf ihre schmalen Schultern. "Wovor hast du solche Angst, das er dich lähmen konnte?", langsam hob sie den Blick, sah in diese frühlingsgrünen Augen des Hasen. Sie öffnet den Mund, wollte es ihm sagen.

    "Sophie, alles in Ordnung?", einen Hand kam durch den Rumpf des Hasen und legte sich ebenfalls auf ihre Schulter. Überrascht trat der Hase beiseite und sah in leuchtend blaue Augen eines jungen Mannes. Sophie brauchte einen Moment. "Ich.. mir gehts gut, Alex"; nuschelte sie und strich sie die Haare hinters Ohr. "Du sieht blass aus", stellte er fest und Sophie sah noch einmal kurz zu dem Hasen, der nun stumm neben den beiden stand. "Ich... werd Heim gehen, kannst du mich beim Prof. entschuldigen", sagte sie und klang müde. "Soll ich dich begleiten?", fragte Alex und sah sie besorgt an. "Nicht nötig", sagte sie und begann sich in Bewegung zu setzte. "Ruf mich an wenn was ist", rief der Junge Blonde ihr hinterher.

    "Ich mach mir sorgen um dich", sagte der Hase und folgte ihr. "Pitch hat dich nicht grundlos entführt", sagte er und sah sie besorgt an. Sophie ließ den Kopfhängen. Sie bog plötzlich in eine der Nischen ab und schlang die Arme um sich. "Ich kann es dir nicht sagen, ok?", flüsterte sie und verkrampfte sich etwas. "Was soll das heißen?", fragte der Hase verwirrt. Langsam dreht sie sich zu ihm, tränen hatte sich in ihren Augen gesammelt. "Ich kann nicht...", schluchzte sie und hielt sich eine Hand vor den Mund. Verwirrt sah der Hase sie an, überfordert mit einer solchen Situation konnte er nicht anderes. Er zog sie an sich, drückte ihren zierlich Körper fest an sich. "Sophie, ich beschütz dich", flüsterte er und sie schluchzte los. Vergrub ihr Gesicht in seine Fell und krallte sich an seine Rücken.

    Es dauert etwas bis sie sich beruhigt hatte. „Ich brauch Ruhe, ich... Brauche Freiraum“, flüsterte sie traurig und lehnte sich etwas zurück. Sie sah zu ihm auf. „Ich brauch abstand“, wiederholte sie leise und lies von ihm ab. Er wollte erst protestieren, sagen das er sie beschütze und doch nickte er nur. „Ok“, kam es leise von ihm. Sie schluckte schwer, schlang die Arme um sich um den Drang sich wieder an ihn zu drücken zu entgehen. Sie setzte ich langsam in Bewegung und wollte schon gehen.

    „Warte“, hielt der Hase sie auf. „Nimm das“, sagte er und hielt ihr ein bunt bemaltes Ei hin. „Ist es für Ostern nicht etwas spät?“, fragte sie sah ihn verwirrt an. Er schüttelnden leicht den Kopf und klappte den oberen Teil der Eierschale nach hinten. In dem bunten Ei sprang ein Osterglöckchen ihr entgegen. Die leuchtend golden Blüte richtet sich auf. Sophie erstarrte kurz vor staunen und Bewunderung. „ Läute es, wenn du mich brauchst und ich bin sofort da“ sagte er und nahm ihr Hand, die sie noch um sich geschlungen hatte.  Er drückte es ihr in die Hand. „Läuten?“, verwirrt sah sie ihn an. Er stieß ein mal sanft gegen den Blütenkopf und es ertönte eine leise Glocken Melodie. „Versprich mir es zu benutzen“, sagte er ernst und sah sie an. Sie wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen und doch blieb sie stehen. „Ich ... Versprich es“, sagte sie leise und klappte die Eierschale sanft wieder zu.
 

    Sie schloss müde die Tür auf, horchte einen Moment. Sie war allein, zum Glück. Sie schleuderte ihre Turnschuhe durch den Wohnraum. Auf Socken schlurfte sie in die Küche, legte dort ihre Unterlagen und die Tasche ab. Sie öffnet kurz den Kühlschrank, nur um festzustellen das sie gar keinen Appetit hatte. Sie schloss die Tür und schlurft weiter in ihr Zimmer, sie schmiss sich auf ihr Bett. Umklammerte ihr Kissen und drückte ihr Gesicht hinein. Die Tränen suchten wieder ihre Weg und diesmal konnte sie sie nicht stoppen.     

    "Ach Sophie", bedauern lag in der Stimme, die plötzlich durch ihr Zimmer hallte. Erschrocken setzte sie sich auf. "Verschwinde", schrie sie verheult und wütend. "Du solltest ihn vergessen", sie konnte das grinsen fast sehen. "Du bist doch erwachsen, da glaubt man nicht mehr an den Osterhasen", die Schatten krabbelten unter ihrem Bett hervor, wie tausend kleine Spinnen krabbelten sie über den Boden über ihren Teppich zu den Wänden. Sie krabbelten die Wände hinauf und tauchte alles in ein tiefes Schwarz. Sophie schluckte. "Verschwinde, lass mich in ruhe"; schrie sie in den Raum, der immer dunkler wurde. "Sophie, Sophie, Sophie", seufzet der Schwarzemann und erhob sich aus den Schatten. "Du solltest.::", er wurde jedoch seufzet von ihrem Kissen das in seinem Gesicht landete. Wütend starte er die Blondie an. "Das war ein Fehler"; schrie er und es wurde Schwarz um sie. Nicht einmal die Hand vor Augen konnte sie sehen.

    Bis leicht Mondstrahlen in das Höllen ähnlich Gebilde schien in dem sie sich plötzlich befand. Pitchs Versteck. Sie schluckte, die Angst kroch in ihr hoch. Die Erinnerung an ihren letzte Besuch hier war lebendiger wie nie zu vor.

    "Lass mich gehen"; sagte sie und suchte ihn mit ihrem Blick. "Nein"; haucht er in ihr Ohr und sie dreht sich um. "Du bist doch mein Lockvogel", grinste er und erschein nun wieder vor ihr. Erschrocken machte sie einen Schritt zurück. "Erst der Hase und dann einen nach den andren Hüter"; grinste er und verschwand wieder, nur um wieder hinter ihr auf zu tauchen. Sie keucht wieder erschrocken auf wollte weg von ihm, doch legte sich seien Hände um ihr Oberarme. Augenblicklich wurde ihr eiskalt. Die traurigsten und unheimlichen Gedanken kamen in ihr hoch. Die schlimmsten Ängste tauchten vor ihrem inneren Augen auf. "Nein"; schluchzet sie und spürte wie sie schwächer wurde, kaum noch auf den Beinen halten konnte. Sie sackte auf die Knie und tränenliefen ihre Wangen hinuter. "Oh, sollten wir nicht den Hasen zu Hilfe rufen", flüstert Pitch gefährlich in ihrem Ohr. "Nein!", rief sie wieder aus und sah wie er vor ihr wieder auftauchte. Er hielt das Osterei in der Hand, verzweifelt rappelte sie auf ihn zu. "Bitte nicht", flehte sie und kämpft weiter gegen die Kälte. Doch er klappt das Ei auf, grinste fies als er grob gegen die Blüte schnippte. "Nein", Sophie schrie sie auf und kniete nun verzweifelt auf allen vieren. "Bitte lass ihn", flehte sie.

    "Sophie?", die verwirrte Stimme des Hase lies sich auf sehen. Er sah verwirrt aus dem Erdloch. "Verschwinde!", brüllte sie doch war es zu spät. Der Hase wurde grob von den Schatten an deinen Ohren gepackt und aus dem Loch gezogen. "So sieht man sich wieder, Hase", Pitch grinste den Hasen fies an während der immer noch etwas verwirrt zu sein schein. "Sophie!"; erschrocken sah er auf als er das Mädchen am Boden liegen sah. "Das war ja einfacher als gedacht", grinste Pitch während er den Hasen in eine der dunkel Käfige sperrt.

    "Nein", knurrt Sophie und schlug mit der Faust auf den Boden. "Ich werde nicht zu lassen das du ihm etwas tust", schrie sie und richtet sie wacklig auf. ""Ach wie Süß", kam es gelich gültig von Pitch. "Sophie nicht", rief der Hase doch stellte sie sich wacklig auf die Beine. "Und was willst du machen? Du hattest solche Angst ihm deine Gefühle zu gestehen das du mich wieder belebt hast. Du kannst mir nichts tun", brüllte der Schwarzmann und lachte dunkel auf.

    Sophies Gedanken rasten während der Hase immer schwächer wurde in dem dunkeln Käfig. Auch er wurde von seinen Ängsten heimgesucht. Auch er wurde gelähmt. Langsam stolpert sie auf Pitch zu. "Was hast du vor, Göre?", lachte Pitch auf. Sie streckte die Hand aus. "Deine Angst würde mich nur stärker machen", sagte Patch. "Nicht, Sophie", kam es vom Hasen. "Wenn du nicht anderes willst", Pitch strecke grinsend die Hand aus. Sie griff sie und im ersten Moment sackte sie vor Angst auf die Knie. "Was hab ich dir gesagt", grinste Pitch und lachte wieder auf. Sophie schluckte schwer spürte die Kälte und hatte das Gefühl Jack froh sie ein.

    Sie sah zum Hasen und grinste. Langsam richtet sie sich auf. In ihrer Brust breitet sie langsam wärmer aus. Sie musste es zu lassen. "Gefühle verlangen gefühlt zu werden", flüsterte sie und der Hase sah verwirrt aus. "Was soll das heißen?", fragte Pitch und wurde unsicher. Sie lächelte dachte an ihrem Besuch im Hasenbau, dort wo sie ihn das erste mal gesehen hatte. Sie dachte an seinen Besuch in der Bibliothek wo er sie so verträumt an gelächelt hatte. Dachte an den Abend wo sie neben einander eingeschlafen waren. An seien Duft, sein weiches Fell und seine leuchten grünen Augen. Sie dachte an die Hoffnung die er jedes Jahr brachte. Ihr Körper wurde erfühlt von Wärme und die lies sie auf Pitch. Er sackte auf eine knie zusammen sah sie fassungslos an. "Wie machst du das?", fragte er kränzender. "Mit Hoffnung", sagte sie und sah zu Hasen.

"Sophie!", sie wurde aus ihrer konzentration geholt. Jamie und die anderen Hüter traten in Pitch Dunkels Versteck. "Sophie", rief nun der Hase und sie spürte schon wie sie der Kälte Sand um die schlang. Sie schrie erschrocken auf als ihre Füße den Boden verloren und wurde zu nächst Hart auf dem Boden geschleudert. "Sophie!", war das letzte was sie hört bevor Pitch sie hart gegen eine der Wände warf. Alles schwarz.



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