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Status Quo

von

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Schweißgebadet war Draco aufgewacht. Immer noch schwer atmend lag er auf dem Bett und versuchte, wie so oft in letzter Zeit, Ordnung in seine Gedanken zu bringen. Er konnte sich nicht genau erinnern – und das wollte er auch nicht – aber er hatte von Harry und Kyle geträumt, die nackt um Schneemänner herum getanzt waren. Ein Schauder überkam ihn; wenn das hier nicht bald vorbei sein würde, könnte er sich demnächst im St. Mungos einweisen lassen. Heute aber würde es endlich einen Schritt in die richtige Richtung gehen. Heute würden sie endlich zur Winkelgasse gehen und Draco konnte sich einen neuen Zauberstab kaufen. Mit Potters Weitsicht und Subtilität war es nie besonders weit und so hatte er Draco überrascht, als er ihm gestern auf sehr diskrete Art Geld für den Zauberstab gegeben hatte.

Als Draco abends in sein Zimmer gegangen war, hatte er auf seinem Bett einen Umschlag gefunden, in dem einige Münzen an Galleonen und Sickel waren. Sobald alles wieder beim Alten war, würde Draco ihm das Geld natürlich zurückgeben. In seinen Fingern kribbelte es, denn seiner Meinung nach konnte es gar nicht schnell genug gehen. Und dann, endlich, konnte er sich wieder seinen Plänen zu seinem verlorenen Buch widmen.

 

Innerlich aufgewühlt und auch ein wenig freudig, sah er dem Tag in der Winkelgasse entgegen.

 

~D~H~

 

Draco war auf dem Weg zu Ollivander's. Er hatte es kaum erwarten können, sich von den anderen beiden zu trennen. Kaum waren sie in der Winkelgasse angekommen, hatte er sich mit ein paar knappen Worten verabschiedet, sie würden sich in einer Stunde wieder treffen. Während er tiefer in die Winkelgasse hineinlief, hörte er, wie Kyle Harry fragte, was Draco denn vor hatte, aber Harry antwortete vage, es hätte etwas mit seiner Arbeit zu tun. Der Ex-Slytherin war beruhigt, dass Harry Kyle nicht gesagt hatte, was er wirklich vor hatte und so arbeitsversessen wie er Kyle auf Grund des Vortages einschätzte, würde dieser bei so einem Argument nicht näher nachfragen. Egal wie sympathisch er ihn finden würde, es gab keinen Grund, ihn von seiner miserablen Situation in Kenntnis zu setzen.

 

Während er an den Geschäften der Winkelgasse vorbeilief, erinnerte er sich an das letzte Mal, als er seinen Zauberstab gekauft hatte. Vor vielen Jahren, zusammen mit seiner Mutter. Hoffentlich würde es dieses Mal nicht so lange dauern. Vor Ollivander's kam er schließlich zum Stehen. Von außen hatte sich nicht viel geändert, die goldene Schrift war vielleicht etwas mehr abgeblättert.

 

Gerade wollte er in das Geschäft eintreten, da hörte er ein vertrautes Lachen. Er sah zurück in die Richtung, aus der er gekommen war und erblickte Harry und Kyle ein paar Läden die Straße hinab vor einem Schaufenster stehen. Kyle hatte einen Arm über Harrys Schultern gelegt und beide lachten über etwas, das sie im Schaufenster sahen. Harry wandte sein Gesicht Kyle zu, sagte etwas und zusammen betraten sie das Geschäft.

Griesgrämig starrte Draco auf die Stelle, an der Harry und Kyle zuvor noch gestanden haben. Wusste Kyle denn nicht, dass manche Menschen es nicht mochten, wenn man ihnen zu nah auf die Pelle rückte? Außerdem befanden sie sich in der Öffentlichkeit, konnte er da nicht etwas Abstand von Harry nehmen?

 

Mit Schwung öffnete er die Tür zum Zauberstabladen. Die Türglocke läutete in die Stille des Geschäfts hinein, das verlassen zu sein schien.

 

„Hallo?“, rief er laut.

 

„Ich komme schon“, ertönte eine Stimme aus einer hinteren Ecke. Kurz darauf kam Mr. Ollivander zwischen ein paar Regalen hervor.

 

„Ah, der junge Mr. Malfoy“, sagte er. Auch Ollivander sah nicht viel anders aus, vielleicht ein bisschen älter und runzeliger, ein bisschen mehr verbraucht und vom Leben gezeichnet.

 

„Mr. Ollivander.“ Draco deutete ein Nicken an.

 

Der Zauberstabmacher trat näher. „Womit kann ich Ihnen dienen?“

 

Draco trat von einem auf den anderen Fuß. „Ich brauche einen neuen Zauberstab.“

 

„Nun, denn...“, sagte Ollivander und drehte sich um, um in die Regalreihe zurückzukehren, aus der er gerade gekommen war.

 

Während Draco wartete, sah er sich um. Er fühlte sich in seine Kindheit zurück versetzt, denn es sah genauso aus wie damals. Staubige und bis an die Decke mit Zauberstäben vollgestopfte Regale. Draco konnte sich vorstellen, dass es an heißen Tagen in diesem engen Geschäft sehr stickig war. Und der Staub war in all den Jahren auch nicht weniger geworden.

Plötzlich stand Mr. Ollivander mit vier Schachteln wieder vor ihm.

 

„Da ich Ihre Maße kenne und wir wissen, welche Eigenschaften Ihr erster Zauberstab hatte, dürfte es diesmal nicht ganz so schwer werden. Ich habe ein paar ausgesucht, die Ihrem Vorherigem ganz ähnlich sind. Nichtsdestotrotz sollten wir nicht vergessen, dass es der Zauberstab ist, der seine Wahl trifft. Ulmenholz, 10 ¾ Zoll, leicht biegsam, Phönixfeder. Probieren Sie diesen“, sagte Ollivander und reichte Draco die oberste Schachtel.

 

Draco nahm den Zauberstab heraus und sofort kribbelte es in seiner Hand. Als er jedoch den Zauberstab schwang, passierte nichts.

 

„Nein“, sagte Ollivander, nahm ihm den Zauberstab ab und reichte sofort den nächsten.

 

Bei diesem spürte er mehr Magie. Aber auch der war nicht der Richtige, denn beim Testen erfasste ihn ein Rückstoß. Er legte ihn beiseite und rieb sich die Schulter.

 

„Kirschholz, 12 Zoll, Phönixfeder, federnd.“

 

Draco ergriff den Zauberstab und diesmal – fühlte er gar nichts.
 

„Der ist es nicht“, erklärte Draco, doch Ollivander hatte ihm den Stab schon wieder abgenommen.

 

„Walnussholz, 10 Zoll, ziemlich federnd, Drachenherzfaser.“

 

Draco schwang den nächsten Zauberstab und ein paar Zauberstabschachteln flogen aus den Regalen. Er legte ihn vorsichtig wieder beiseite und Ollivander holte einen neuen Stoß Zauberstäbe.

Erst als er die Hälfte von ihnen durch hatte, nahm er einen Zauberstab in die Hand, von dem er sofort wusste, dass das der Richtige war. Er spürte die Magie nicht nur in seiner Hand, er spürte sie im ganzen Körper. Von seinen Haaren bis hinunter zu seinen Zehen wirbelte die Magie umher, die nur darauf wartete, von ihm herausgelassen zu werden. Draco zielte mit dem Zauberstab auf den storchbeinigen Stuhl und verwandelte ihn in einen richtigen Storch.

 

„Ah, Sie haben Ihren Zauberstab gefunden, junger Malfoy. Oder vielmehr hat er Sie gefunden“, sagte Ollivander begeistert.

 

Draco nickte. Es dabei zu belassen fiel ihm unglaublich schwer; er fühlte sich gut, nein, besser, unschlagbar, so vieles auf einmal. Gewappnet für und gegen alles, was kommen mochte. Selbstständig. Frei.

 

~D~H~

 

Draco stand vor dem Geschäft, in dem er vorhin hatte Harry und Kyle verschwinden sehen. Er wusste nicht, ob sie tatsächlich noch dort waren, aber es handelte sich um Qualität für Quidditch. Die Chancen standen gut, dass sie die Zeit dort verbracht haben. Offensichtlich schien Kyle sich auch für Quidditch zu interessieren, dachte Draco. Gab es eigentlich etwas, was dieser Mann nicht konnte?

 

„Na, erfolgreich gewesen?“, fragte Kyle, der unbemerkt die Tür geöffnet hatte und nun neben Draco stand. Harry folgte dicht hinter ihm.

 

Draco trat einen Schritt zurück, um etwas mehr Raum zwischen sich und Kyle zu bringen. Während er vorhin bei Mr. Ollivander so viel Selbstbeherrschung aufbringen musste, um es bei einem Nicken zu belassen, musste er sich nun mit mindestens genauso viel Selbstbeherrschung zu einem Nicken zwingen. Irgendwie hatte er auf einmal keine Lust, sich mehr als nötig mit Kyle zu unterhalten. Seine gute Laune war dahin, das Hochgefühl geradezu verpufft.

 

„Was bist du denn so wortkarg, Draco? Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen?“, bohrte Kyle auch sogleich und stieß ihn mit der Schulter an.

 

Harry, der Dracos schlechte Launen nur zu gut kannte, schien das Thema wechseln zu wollen.

 

„Ich würde noch gern zu Flourish & Blotts gehen. Wie sieht's aus, kommt ihr mit?“

 

~D~H~

 

Draco stöberte ziellos im Geschäft. Er stand am Ende der Regalreihe und daneben befand sich eine weitläufige Verkaufsfläche, bei der immer die Lesungen von berühmten Autoren abgehalten wurden. Da heute jedoch keine stattfand, wurden die aktuellsten Bestseller präsentiert. Finster schaute er zu Harry und Kyle, die sich dort gerade umsahen und mit dem Rücken zu ihm standen. Wieder stieg dieses unangenehme Gefühl in ihm hoch wie schon vorher, als er die beiden vor dem Quidditch Laden gesehen hatte. Kyle hatte sich mit seinem Ellbogen auf Harrys Schulter abgestützt und sein Gesicht war ganz nah an Harrys, genauer gesagt an Harrys Ohr, als er ihm etwas sagte. Erneut unterhielten sie sich über etwas, von dem Draco nicht wusste, was es war. Er fühlte das Verlangen, Kyle von Harry wegzustoßen. Sein Blick wanderte von den Zauberern weg zu dem Regal vor sich. 'Flüche und Gegenflüche (Verzaubern Sie Ihre Freunde und verhexen Sie Ihre Feinde mit den neuesten Racheakten: Haarausfall, Gummibeine, Vertrocknete Zunge und vieles, vieles mehr) von Professor Vindictus Viridian', las er. Vielleicht sollte er dieses Buch kaufen? Er schielte wieder zu seinen Begleitern und beobachtet, wie Kyle den Arm von Harrys Schultern nahm und – was war das? Hatte Kyle gerade wirklich seine Hand kurz auf Harrys Hintern ruhen lassen? Oder bildete er sich das nur ein? Draco schloss für einen Moment die Augen und öffnete sie wieder. Aber der Moment war vorbei, die Hand schon längst in der Hosentasche ihres Besitzers verschwunden.

Schnellstens ging Draco die Reihen entlang und suchte sich eine ruhige Ecke im Geschäft, versuchte, seinen Puls zu beruhigen. Langsam ein- und ausatmen. Hatten Potter und Kyle wirklich etwas miteinander? Oder interpretierte er zu viel hinein? Und warum kümmerte es ihn überhaupt? Er hatte nichts gegen Homosexuelle und mit wem Harry und Kyle ihr Privatleben gestalteten war ihm genauso völlig egal.

 

„Ach, verflucht“, gab er von sich, ging zum anderen Ende des Ganges und bog um die Ecke, als er mit jemanden zusammenstieß.

 

„Hoppla.“
 

Dracos Laune sank noch ein Stück tiefer. Kyle. Wie hatte der es so schnell hierher geschafft?

 

„Was gibt’s?“, fragte er und versuchte, nicht allzu unfreundlich zu klingen.

 

„Mein Kollege hat wieder angerufen, es hat einen Notfall gegeben. Ich weiß nicht, wie lange es dauern wird, und mein Aufenthalt bei Harry endet sowieso bald, deshalb kann ich nicht sagen, ob ich noch mal zurückkomme. Von Harry habe ich mich auch schon verabschiedet, aber du warst plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Dabei standst du einen Moment vorher noch beinahe neben uns.“ Kyle sah ihn lächelnd an.

 

„Du hast mich jetzt gefunden“, meinte Draco monoton. Hatte Kyle ihn beobachtet?
 

„Ja, also“, fing Kyle an. Draco hatte den Eindruck als fühlte sich Kyle unbehaglich, was ihm etwas Genugtuung brachte. „Es war sehr nett, dich kennen zu lernen, Draco. Ich habe zwar gerade das Gefühl, dass du... möglicherweise etwas angespannt bist, aber ich hoffe, der Grund ist bald beseitigt.“
 

'Sobald du gehst', knurrte Draco in Gedanken und sah in das nette, fröhliche Gesicht von Kyle.
 

„Und vielleicht sehen wir uns bald wieder!“
 

„In deinen Albträumen“, murmelte Draco undeutlich.

 

„Wie bitte?“
 

„Immer dieses Umräumen, habe ich gesagt. So findet man nichts mehr, wenn man etwas sucht“, sagte Draco deutlicher und folgte spöttisch Kyles verwirrtem Blick auf die mit Staub bedeckten Bücher.

 

„Ah ja. Dann viel Glück beim Suchen. Ich muss jetzt wirklich gehen. Wir sehen uns, Draco!“, sagte Kyle mit einem letzten Lächeln.

 

Der Angesprochene sah ihm nach und entdeckte dabei Potter am anderen Ende des Regals mit verschränkten Armen stehen. Er ging auf ihn zu. „Da bist du endlich, wieso dauert das so lange?“ Draco wollte weiter Richtung Ausgang gesehen.
 

„Was ist los mit dir? Man kann aus fünf Kilometern Entfernung sehen, dass du schlechte Laune hast. Hat mit dem Zauberstab alles geklappt?“
 

„Ja, ja.“
 

„'Ja, ja' heißt leck' mich am Arsch.“
 

„Das kannst du auffassen, wie du willst, Potter.“
 

„Ach, sind wir jetzt wieder bei 'Potter'?“

 

„Hör zu, Harry, du hast doch gerade selbst so treffend bemerkt, dass ich schlechte Laune habe. Und du hast doch mittlerweile genügend Erfahrung mit meiner schlechten Laune gesammelt. Also lerne endlich mal daraus!“
 

Sie sahen sich augenfunkelnd an. Draco hoffte, dass Potter keinen Streit anfangen würde, denn eigentlich wollte er nicht mit ihm streiten. Auch wenn er nicht verstand, wieso. Aber in letzter Zeit verstand er einiges nicht mehr, und es drohte, über seinen Kopf hinauszuwachsen.

Im Moment wollte er einfach nur seine Ruhe haben.
 

„Hallo, Harry!“
 

„Hey!“, erwiderte Harry, der sich umgedreht hatte.
 

Draco sah an ihm vorbei. In dem Augenblick, in dem er Granger registrierte, schien auch sie ihn bemerkt zu haben.

 

„Hallo, Malfoy“, sagte sie weniger enthusiastisch als zuvor.

Draco zwang sich zu einem leichten Nicken.

 

„Was hast du denn da in deiner Hand?“, fragte Harry.

 

„Ach, das“, begann Hermine und versuchte ungeschickt etwas hinter ihrem Rücken zu verstecken, „das ist nur ein Kalender.“

 

„Hermine“, begann Harry.

 

„Das ist dein Weihnachtsgeschenk, Harry. Du willst dir doch nicht etwa die Überraschung verderben“, antwortete Granger ausweichend.

 

„Hermine, was ist da drauf?“, bohrte Harry nach.

 

Granger warf einen kurzen Blick auf Draco.

 

„Nichts, das sind nur Portraits.“

 

Draco riss der ohnehin schon überstrapazierte Geduldsfaden. Energisch ging er ein paar Schritte auf Granger zu und riss ihr den Kalender aus der Hand. Dann warf er ihn Harry zu. Auf Grangers Gesicht war deutlich Bestürzung zu erkennen.

 

„Hermine!“, sagte Harry gequält, nachdem er einen Blick auf die Rückseite des Kalenders geworfen hatte.

 

Draco, der nun auf Grund Harrys Reaktion neugierig wurde, ging zu ihm zurück und warf selbst einen Blick darauf. Harry wollte den Kalender nun ebenfalls hinter seinem Rücken verstecken, aber Draco hatte schon danach gegriffen und hielt ihn fest. Er sah zwölf Aktbilder von Frauen und Männern, die einem verführerisch zuzwinkerten, winkten und lachten.

 

„Also, wenn es dir nicht gefällt, dann suche ich dir einen anderen“, versuchte Hermine sich herauszureden.

 

„Wie kommst du darauf, dass ich so was überhaupt will?“, fragte Harry und Draco konnte die leichte Röte auf Harrys Gesicht sehen.
 

„Ach, komm schon, Harry. Es ist doch nur Spaß und ein Kalender ist nützlich. Ron fand die Idee auch nicht schlecht.“
 

„Ähm...“, meinte Harry nur.

 

Draco versuchte sich gerade vorzustellen, wie das Wiesel einen Kalender von nackten Frauen und Männern in Gegenwart seiner Freundin befürwortete. Sicher hatte sie das so nicht gemeint. Zumindest hoffte Draco das.
 

„Gut, dann ist das also erledigt“, sagte Granger, schnappte sich den Kalender und verschwand. Harry sah überrumpelt aus.

 

„Männer, Potty?“, fragte Draco mit einem Grinsen. Sein Herz schlug wieder schneller, er war aufgeregt. Vielleicht, weil er dabei war, ein schmutziges Geheimnis von Potter aufzudecken? Denn wenn bekannt wäre, dass dieser seinen Besen von der anderen Seite bestieg oder auch von beiden, dann wäre das der Presse garantiert nicht entgangen.

 

Harry warf ihm einen Blick zu. „Das geht dich nichts an“, schnappte er und stapfte davon. Draco folgte ihm und fragte sich erneut, wieso sich sein schneller klopfendes Herz so gut anfühlte. Sollte er sich nicht viel eher ärgern, weil sich nun sein Verdacht, dass Kyle was mit Potter hatte, erhärtet hatte? Oder war er zu beflügelt von dem Gedanken, der ihm gerade kam? Dass er nun endlich wieder apparieren konnte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Traumfaengero_-
2016-10-02T20:38:01+00:00 02.10.2016 22:38
Liebe CJ,

ich musste wieder sehr lachen! Ich finde es herrlich, wie du die beginnende Eifersucht unseres blonden Helden beschreibst! Es war einfach zu köstlich und die Hand, die eventuell auf dem Hintern des anderen gelegen hat, war zu köstlich!

Auch deine Beschreibung von den Zauberstäben gefiel mir sehr gut. Ich mag es, wie du ins Detail gehst.

Ach ja, der Kalender! Das war so göttlich! Ich musste sehr, sehr lachen!

Es war wieder ein sehr gelungenes Kapitel zu dem ich gar nicht so viel sagen kann. Es ist wieder ein herrliches Stück gewesen und ich freue mich sehr auf das nächste Kapitel!

Ganz liebe Grüße und bis zum nächsten Kapitel
deine Traumfänger


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