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Der Verkäufer mit dem Baguette

von

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Kapitel 5-Vergangenheit

Ich, Baguette, hatte schon seit ich denken konnte kein gutes Leben.

Ich war anders...ich war...ein Baguette. Ein Baguette, sehr außergewöhnlich für diese Familie, den...ich gehört nicht zu diese Familie. Aus Toastbrot Besehenden.

Ich war der Familie immer eine große Schande, ich war zu groß,ich war zu knusprig, nein ich war ihn einfach zu französisch!

So schmiss mich meine Familie früh aus den Brotkorb...

Und fand mich in einen Heim wieder...

Ich fand viele neue Freunde und schuf eine neue Familie.

Manchmal besuchte mich mein Vater,Bernd das Brot.

Ich war froh das wenigstens er mich akzeptierte.

Dann endlich ging ich an meine neue Schule,leider musste ich auch mein Heim verlassen und so mit auch meine Familie und meine Freund.

Doch ich liebte meine neues Daheim und meine Schule ebenfalls.

Da ich jetzt alleine war musste ich auch nun für mich sorgen,dies hieß das ich für mich selbst einkaufen musste. Zu erst wusste ich nie wo doch dann fand ich ihn...den Laden...der alles verändern sollte.

Da war er, der Verkäufer, ein unglaublich stattlicher Mann.

Er hatte die Figur eines Brotmannes. Ich verliebte mich sofort in ihn.

So kaufte ich immer liebend gern bei ihn ein, und nicht nur wegen der Ware sondern um ihn auch nah zu sein...
 

„Und das war meine Lebensgeschichte.“ich schaute sie mit erwartungsvollen Augen an. Sie schauten mich mit ihren großen Augen an.

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Verzweifelt saß Armin und ich auf dem Bronstein und wussten mit unseren Leben nicht weite.

Traurig gingen wir nach Hause und sahen ein Bild was uns Hoffnung schenkte, Baguette wie sie mit Lysander sprach. Es war ein sehr surreales Gefühl. Doch dann merkte ich das es echt war, und rannte zu ihr und schubste Lysander bei Seite und daraufhin fiel er in die in der nähe stehende Mülltonne

„Baguette geht es dir gut was haben sie dir angetan?“ Besorgt durchlöcherte ich sie mit fragen.

„Sie haben nichts getan und mir geht’s gut.“ sagte sie emotionslos.

„Wie hast du dich befreit.“ fragte Armin und zog eine Augenbraue hoch.

„Ich war ihn zu Französisch.“ Sagte sie enttäuscht.

Entsetzt schauten wir alle Baguette an.

Lysander kletterte allmelig aus seiner Mülltone und klopfte sich sauber.

Dann stellte sich Lysander etwas nach hinten gebeugt hin, beugte seinen linken Arm und stütze seinen rechten darauf.

„Mir geht es gut.“ sagte er doch keinen schien es zu interessieren da alle noch besorgt um Baguette´s Gefühle waren.

Dann kam eine brotige Gestalt und Baguette ruft jene Vater und lief freudestrahlend zu ihr hin. „Vater endlich besuchst du mich wieder.“

„Ja Baguette wir haben uns lange nicht mehr gesehen“ lächelte das Brotwesen. Dann schaute er mich mit einen abwertenden Blick an und mir kam ein kalter Schauer über den Rücken.

„Also das hier ist mein Vater, Armin Herr Lous das ist Bernd,Bernd das Brot, Bernd das ist Armin und Herr Lous.“ sagte Baguette freundlich und lehnte sich zu dem angesprochenen hin.

„Was willst du von meiner Tochter ?!“ seine Aussprache war krümelig.

„Eh ich-“ ich wurde unterbrochen von Baguette „Er hat mir nichts getan er ist nur mein Verkäufer“

Diese Worte erstachen mein Herz, nur mein Verkäufer das hört sich an als wäre ich nichts für sie.

„Und was ist mit dem anderen? Er sieht aus wie ein verbranntes Toastbrot!“

Aufgebracht lief ihr Vater zu Armin und klopft ihn auf die Brust.

„Das ist Armin er ist ein Klassenkamerad.“ antwortet sie mit einen lächeln

„Ach Baguette kannst du dir nicht einen ordentlichen Freund suchen? So wie ihn?“ Er zeigte auf Lysander der darauf sichtlich verwirrt war.

„Vater ich suche mir meinen Freund selbst aus.“ zischte Baguette zu ihren Vater zu.

„Ich weiß aber ich mach mir doch nur sorgen um mein kleines Toastbrot“

„Ich bin kein Toastbrot“

„Stimmt du bist ein wunderschönes Baguette.“ Lächelte er und klopfte auf Baguette Rücken. Baguette hatte noch nie Arme verschränkt aber lockerte sich all mälich.

„Nun Vater wie kam es dazu das du mich wieder besuchst?“

„Ich wollte schauen ob es meinen kleinen Baguette gut geht.“ Sagte er freudestrahlend zu ihr.

„Ja mir geht es sehr gut und ich habe mich gut eingelebt Vater, und ich hab viele neue Freunde gefunden wie Lysander,Armin und Herr Lous.“

Sie machte eine Andeutung auf und drei.

„Das freut mich,“ sagte er und merkte wie seine Uhr piepste,“oh meine Mittagspause ist vorbei dann muss ich wohl wieder los in meine Bäckerei.“

Baguette´s Vater verabschiedete sich und ging.

Danach schlagt Baguette noch vor ein wenig Shoppen zu gehen. Es fühlte sich für mich an wie ein Date und ich war so glücklich.

Und Armin kaufte sich eine Blumenweste sein Gesicht hatte einen leichten rot Ton und ein leichtes lächeln platzierte sich auf seinen Gesicht.



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