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Transformers Prime: Die Wiederkehr

von

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Kapitel 13

Nervös ging der Fünfzehnjährige auf und ab, während sein Großvater den Vehicon befragte. „Jetzt bleib doch mal stehen Kleiner. Optimus wird die Infos bald haben.“, versuchte Smokescreen den Jüngeren zu beruhigen. Doch dieser Ignorierte den Weißen und ging weiter. Seine Sorge um den Medic wuchs mit jeder Minute mehr und er konnte es sich nicht mal erklären, warum seine Sorge so groß war. „Jetzt beruhige dich mal Ren, du benimmst dich ja fast wie Starscream, als deine Mutter entführt wurde.“, kam es von Bulkhead. Der Teenager hielt in seiner Bewegung inne, sah kurz zu dem Wrecken und verschwand dann aufs Dach. Er benahm sich sicher nicht wie sein Vater, denn er war ja nicht in den Medic verliebt, sondern entfand nur tiefe Freundschaft für diesen, das versuchte er sich auf jeden Fall einzureden. Aber eine kleine Stimme in ihm flüsterte, dass an dem was Bulkhead gesagt hatte, doch was Wahres dran war. Schnell schüttelte er den Kopf und versuchte diesen Gedanken zu vertreiben. Doch irgendwie hatte dieser sich in seinem Prozessor festgesetzt. „Ren kommst du? Der Vehicon hat uns verraten, wo Megatron sich versteckt.“, hörte er Arcees Stimme vom Eingang. Sofort drehte sich der junge Secker zu der Femme und folgte ihr nach drinnen. In der Haupthalle warteten auch schon alle.
 

„Gut dann lasst uns los.“, meinte der Prime ruhig und nickte Smokescreen zu, der nun die Erdbrücke aktivierte. „Also gut. Alle bereit machen zum Kampf. Wenn wir drinnen sind, werden Starscream und Ren sich sofort auf die Suche nach Knockout machen.“, erklärte Optimus ruhig. Ruhig nickte der Secker und sah dann zu seinem Sohn, der ihm ernst zu nickte. „Dann los.“, meinte der Prime und gemeinsam gingen alle, bis auf Smokescreen durch die Erdbrücke, wobei sie schon mal ihre Waffen aktivierten. Auf der anderen Seite erwarteten sie auch schon Megatron und einige Vehicons. „Was hat den solange gedauert, Prime?“, kam es höhnisch vom Warlord. Doch darauf ging Optimus gar nicht erst ein, sondern gab allen das Zeichen zum Angriff. Sofort zog Starscream seinen Sohn mit sich, weg vom Kampffeld und begann die Suche nach dem roten Medic. Schnell gingen die Beiden durch die Gänge und sahen hinter jeder Tür nach, wobei sie das ein oder andere Mal Vehicons erschießen mussten. „Wo kann er nur sein.“, kam es fast verzweifelt von Ren. „Wir werden ihn schon finden Ren. Bleib also ruhig und konzentriere dich.“, meinte der Sucher beruhigend. Doch darauf reagierte der Teenager gar nicht, sondern ging einfach weiter. Starscream seufzte tief und musste in Gedanken Bulkhead recht geben, sein Sohn benahm sich genauso wie er, als Yasmin weg war. Zu seiner eigenen Überraschung fand er es noch nicht mal beunruhigend, dass der Fünfzehnjährige in Knockout verliebt sein könnte.
 

Überrascht sah der Rote auf, als die Tür geöffnet wurde. Seine Optiken weiteten sich, als er nicht, wie angenommen, Megatron oder Soundwave herein kam, sondern Ren und Starscream. „Knockout. Alles okay bei dir? Haben sie sich verletzt?“, kam es sofort von dem Teenager, der nun auf ihn zu stürmte und damit begann, die Fesseln zu lösen. „Nein haben sie nicht, bis auf die Kratzer, die sie mir zugefügt haben, als sie mich gefangen genommen haben.“, erklärte der Medic, während auch Starscream nun damit begann, ihn zu befreien. Ein erleichterte ausatmen kam von dem Jüngsten, der dann meinte: „Es tut mir leid. Das du hier bist ist meine Schuld, wäre ich nicht so schnell weggeflogen, wäre das nicht passiert.“ „Ich gebe dir keine Schuld Kleiner.“, erwiderte der Medic ruhig. Kurz sah Ren zu ihm auf, bevor er sich der letzten Fessel zu wandte und diese öffnete. „Dann lasst uns mal Abhauen.“, kam es von Starscream, der einen des Roten über seine Schulter legte, um ihn zu stützen. Gemeinsam gingen sie durch die Gänge zurück, wobei der Teenager ihnen Feuerschutz gab. Draußen angekommen, beorderte Starscream eine Erdbrücke, während Ren den anderen Bescheid gab, das sie den Medic gefunden und befreit hatten. Schnell gingen die Drei durch die Erdbrücke zurück zur Basis, wo Starscream ihn auf eine Liege half. Es dauerte keine Minute, da waren auch die Anderen wieder da, doch das bekam der Medic gar nicht wirklich mit, da er schon langsam wieder ins Land der Träume glitt, das Letzte, was er wirklich mitbekam war, das Ren sich zu ihm stellte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yashi2506
2016-12-11T10:50:47+00:00 11.12.2016 11:50
Oh mann knockout und ren !? 😱😱😱😂👍


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