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Transformers Prime: Die Wiederkehr

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Kapitel 4

Überrascht sah der Medic auf, als plötzlich Starscream in die Basis stürmte, in seiner Hand hielt er Ren, sah aber ziemlich ernst aus. „Was ist passiert?“, fragte der Prime sofort. „Ich habe Soundwave gesehen und einige Vehicons. Sie ernteten in einer Miene Energon.“, erklärte der Secker. „Heißt das Megatron war die ganze Zeit noch hier auf der Erde?“, kam es von Miko. „Es scheint so. Das heißt aber auch das wir ihn finden müssen.“, meinte der Prime ernst. „Und wir müssen aufpassen wegen Ren, Jack, Miko und Raph.“, kam es von Arcee. Ein kurzes Nicken kam von den Prime, als Raph auch schon fragte: „Heißt das Team Prime ist wieder vereint, auf der Erde?“ „Ja. Mit zwei Änderungen. Statt Ratchet haben wir diesmal Knockout als Arzt und dann werde ich noch Smokescreen und Skywarp herholen.“, erklärte der Prime. Überrascht sah der Rote ihn an und fragte: „Ist das dein ernst Optimus?“ „Natürlich. Meine Tochter scheint dir zu vertrauen, also werde auch ich dir, wie auch schon anderen ehemaligen Decepticons, eine zweite Chance geben.“, kam es von dem Prime. Der Medic nickte lächelnd, während Ren fragte: „Gehöre ich auch zum Team?“ „Natürlich Kleiner. Du bist mein Assistent.“, meinte der Rote sofort, der genau wusste das der fünf Jährige nicht locker lassen würde, bis er dazugehörte.
 

„Klasse!“, kam es euphorisch von seinem Enkel und auch der Prime war einverstanden mit dieser Idee. „Gut. Ich werde dann gleich eine Nachricht nach Cybertron schicken. Bumbelbee du und Raph holen Yasmin nachher ab und gebt ihr Bescheid.“, bestimmte der Prime. „Ist gut.“, kam es von dem Braunhaarigen. „Ich werde dann mal Agent Fowler ins Boot holen.“, kam es von Jack. „Mach das. Starscream du wirst mit Bulkhead und Arcee noch mal zur Mine zurückkehren.“, befahl er ruhig. „Ist gut.“, erwiderten die Drei und machten sich auf den Weg, natürlich setzte der Secker Ren vorher auf der Plattform ab. Dieser ging dann auch sofort zum alten Fernseher und schaltete diesen an. Der Prime unterdessen schickte nun schnell eine Nachricht nach Cybertron, um Skywarp und Smokescreen herzubestellen. Danach sah er dann Ren zu, wie dieser gegen Raph ein Videospiel spielte. Es dauerte eine ganze Weile, bis Arcee mit den Beiden Mechs zurückkehrte. „Also die Vehicons sind im Moment noch beim Abbau und Soundwave beobachtete alles aber von Megatron ist nichts zusehen.“, erklärte Arcee. „Verstehe, aber wenn sie Energon Abbauen, wird Megatron auch noch in der Nähe sein. Wir werden also aufpassen müssen.“, erwiderte der Prime ruhig. „Knockout, da du Ren ja schon zu deinem Assistenten ernannt hast, wirst du sein Beschützer.“, wandte er sich an den roten Medic. Dieser nickte und lächelte leicht.
 

„Schluss für heute Stern! Du hast Feierabend!“, rief ihr Chef. „Ist gut.“, erwiderte die Braunhaarige und beendete ihre Arbeit. Mit ruhigen Schritten ging sie nach draußen und stutzte leicht, als sie Bumbelbee dort stehen sah. Kaum das sie in der Nähe des Wagens war, öffnete sich die Scheibe der Beifahrerseite und Raph luckte aus dem Fenster. „Yasmin. Wir sollen dich abholen.“, kam es von dem Teenager. „Warum das? Ist was passiert?“, fragte sie verwirrt. „Kann man so sagen. Starscream hat Soundwave und ein paar Vehicons gesehen.“, erwiderte er. „Verstehe. Also ab zur Basis richtig?“ Der Teenager nickte und sie nahm ihren Helm und streifte sich diesen über. Kurz darauf brausten der gelbe Wagen und das rote Motorrad über den Highway Richtung Autobot Basis. Unterwegs hatten sie noch schnell was zu Essen besorgt. Dort angekommen stieg sie von Motorrad ab und stieg sofort auf die Plattform, dort übergab sie Jack, Miko und ihrem Sohn das Essen und wandte sich dann an ihren Vater. „Hast du noch jemanden her bestellt und wen hast du zu Rens Beschützer gemacht?“, fragte sie ruhig. „Smokescreen und noch einen Secker Namens Skywarp, der Bruder deines Gattens. Knockout wurde als Beschützer und Arzt eingesetzt.“, antwortete der Prime ruhig. Sie nickte leicht und sah dann zu Starscream. „Ich nehme mal an du wirst wieder meinen Beschützer spielen?“, fragte sie leicht grinsend. „Natürlich meine Liebe, auch wenn ich genau weiß, dass du sehr wohl auch alleine zurecht kommst.“, erwiderte der Secker grinsend. Sie nickte leicht und begab sich dann am späten Abend auf den Weg nach Hause, da Skywarp und Smokescreen erst Morgen kommen würden. Müde legten sie sich mit Starscream zusammen ins Bett.



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