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KHR: Die Stimme die mich zu euch brachte

von

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Training

Völlig aus der Puste, weichte ich den Angriffen von diesem kampfsüchtigen aus.

Ich musste ausgerechnet gegen ihn antreten und das ohne Waffe!

Es war aber auch nicht so, dass er wirklich richtige kritische Treffer erzielt hatte, so wie ich.

Also war ich noch in einem guten Zustand, ich wusste nur nicht wie lange noch…

,,Dino!‘‘ rief ich zu dem Blonden der auf dem Boden saß und mit geweiteten Augen zusah.

Ich schätze ihm fehlte noch das Popcorn.

,,Das ist dein Schüler! Wieso muss ich mich mit ihm anlegen!‘‘ ich weichte dem nächsten Angriff aus und guckte dabei Dino wütend an.

,,Nagut, du hast recht‘‘ er stand auf und holte seine Waffe raus.

Ich gewann wieder sicheren Abstand von der Bestie und kassierte dabei vom ihm einen mörderblick der mir die Nackenhaare steigen ließ.

,,So Kyoya. Es ist jetzt Zeit für mich dies in die Hand zu nehmen!‘‘ er holte sine Peitsche zum Schlag aus um dem Schul-Dämon die Tonfas abzunehmen.

Doch zu meinem überraschen, verknotete sich der Anfang der peitsche unter meinem Schuh, wo ich nicht wusste wie der dahin.

Es verwickelte sich um meinen Fuß und er bemerkte nicht wo der Anfang seiner Peitsche war und zog fest daran.

Ich knallte voller Wucht mit dem hintern auf den steinharten beton Boden.

,,Autsch!‘‘ schrie ich vor Schmerz und versuchte die Peitsche aus meinem Fußknöchel zu lösen.

,,Was bist du den für ein Lehrer?!‘‘ zischte ich und er guckte nachhinten, überrascht.

,,Geht es dir gut? Wie bist du auf den Boden gefallen?‘‘ fragte er unschuldig und kratzte sich dabei an dem Kinn.

Er raffte immer noch nicht wo seine bescheuerte Peitsche, festgebunden war.

Der Schul-Dämon nutze die Chance und traf mit seinem Tonfa auf Dinos linke Kopfhälfte und er viel ohnmächtig mit der Peitsche auf dem Boden.

Ich griff danach und löste mich davon.

Hibari Kyoya näherte sich wieder zu mir und grinste siegreich.

Natoll!

ich zog stramm an der Peitsche und hob die Augen.

Das der echt eine Peitsche als Waffe hat… Echt komischer alter Freak.

Als sich mein Gegner weiterhin bewegte folgte ich seinem Blick.

Er hatte meinen rechten Arm im Visier, was ein schlechter Zeitpunkt wäre für eine Verletzung an diesem Ort.

Darum machte ich als erstes den Start und rannte auf ihn zu.

Er hob die Augenbrauen, so als hätte er es nicht erwartet das ich die Initiative ergriff.

Aber auch er verweilte nicht lange bei dem Gedanken und ging auf meinen Angriff ein, in dem er seinen Tonfa als Blockade nutzte.

Ich schwang die Peitsche und schaffte es den Tonfa aus Hibari Kyoyas Hand wegzuschleudern.

Sein Blick verfinsterte sich. Er guckte nicht nach hinten wo sein Tonfa landete, so stolz war er.

Triumphierend lächelte ich.

,,Da du deinen Trainier umgenietet hast, gebe ich dir einen Tipp wie du am besten vermeiden kannst, das deine Waffe aus der Hand geworfen wird‘‘ sagte ich und zog wieder stramm an der Peitsche.

Er machte einen desinteressierten Blick und bückte sich leicht, mit dem einem Tonfa in der Hand für jeden Angriff bereit.

,,Lass dein Instinkt freien Lauf. Achte nicht nur darauf Treffer an einem Gegner zu erlangen‘‘ erklärte ich.

Auch wenn er nicht interessiert war, wusste ich das aus ihm irgendwann jemand gefährliches wird.

Nicht so gefährlich das der ohne Gnade jemanden töten würde, was ich ihm eigentlich zutrauen würde.

Einfach nur… jemand gefährliches der in der Mafia Welt die Dickichten Wolken auftauchen lassen würde.

Er roch nach gewaltigen ärger.

Als er geradezu wieder auf mich stürmte, schaffte er es nicht weiter näher an mich zu treten als ich auch sein letzten Tonfa von der Hand bekam in dem ich mit meinem Bein, Zielgenau traf.

Ich ließ die Peitsche auf den Boden fallen.

,,Und bitte lasse es in der Zukunft genau aufs Ziel zu schauen. Das macht deinen Gegner nur mehr wissensreicher‘‘ ich klopfte ihm mit meiner Hand auf seinem Kopf und winkte grinsend als ich an ihm vorbeiging.

Er zuckte auf und ich wusste das er jetzt sicherlich wütend war.

,,man sieht sich wieder‘‘ verabschiedete ich mich und schnappte die zwei Tonfas auf dem Boden um sie in die Richtung des Schul-Dämons zu werfen.

Er bemerkte dies und fing sie wie ein auf.

Ich ging durch die Tür und gelangte ins Treppenhaus.

Plötzlich läutete die Schulglocke, was wohl hießen würde das die Schule zu Ende war.

Wie schnell der Tag vergeht…

,,Und wie haltest du von unserem Wolken Ring Träger?‘‘

Ich guckte hoch zum Lüftungsschacht.

Ein kleines grinsen auf dem Gesicht des Arcobalenos war zu sehen und er sprang runter auf meine Schulter.

,,Woher die Erlaubnis auf meiner Schulter Platz zu machen?‘‘ fragte ich sarkastisch.

,,Was hältst du von seiner Kampfart?‘‘ wollte er wissen und ich seufzte.

Der ist stur und bleibt stur.

Doch dann weitete ich die Augen.

,,Wolken ringträger? Der Leiter des Schul-Disziplinarkomitee?‘‘

Reborn nickte.

,,Wie zu erwarten von der Vongola… immer ein gutes Auge auf zukünftige starke Familienmitglieder‘‘ ich verschränkte meine arme unter der Brust.

,,also findest du ihn stark und das obwohl du ihm paar Tipps gegeben hast?‘‘ neckte er mich und ich runzelte die Stirn.

,,Das waren halt Schwachpunkte die man sofort erkannte…. Da er sowieso auf dem Weg ist, noch unheimlich stark zu werden, dachte ich, Ich streue noch etwas Pfeffer rauf‘‘ murmelte ich.

,,Damit er die richtige Richtung hat was?‘‘ der Arcobaleno lächelte und sprang aus meiner Schulter runter.

,,Ich habe eine Bitte an dich‘‘ er stand nun genau vor mir und ich hob die Augenbrauen.

,,rede ruhig, ich weiß das du so oder so mich dazu zwingen wirst, egal welche Mittel du auch dazu verwendest‘‘

Er sah aus als würde er lachen über meinem Kommentar, doch er tat es nicht so cool wie er war.

,,Ich bin in der Annahme das du Rokudo Mukuro kennst oder schon mal von ihm gehört hast?‘‘

Ich nickte.

,,Er ist der Nebel ringträger… doch das Problem ist, er will Iemitsus Angebot nicht akzeptieren ein Vongola Familienmitglied zu werden‘‘

Ich öffnete geschockt den Mund.

Die wollen einen Feind als Familienmitglied?

,,könntest du etwas heraus finden über ihn, was ihn dazu bringt anzunehmen?‘‘ fragte er.

Ich schloss wieder mein Mund und biss auf die Unterlippe.

,,Du willst ihn durch Erpressen, ihn in die Familie bringen?‘‘

Er grinste.

,,Wenn du weißt wie du es ohne Erpressern schaffst, nur zu‘‘ sagte er und ging weg.

Ich glaube er hat Spaß daran mich herum zu kommandieren.



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