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Reader OS's

Kein bessern Titel einfall.
von

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Madara x Reader (Naruto)

...zur Arbeit zu kommen.

Du arbeitest in der kleinen Apotheke, die direkt neben dem großen Ärztehaus ist. Du warst zwar 5 Minuten zu spät, aber das macht ja nichts. Du schließt also die Apotheke auf und stellst wie jeden morgen das Schild vor die Tür und räumst ein wenig auf. Füllst die Regal und wischst den Tresen.

Dein Job langweilte dich. Es passierte nie etwas aufregendes.
 

Deine Hauptkundschaft waren kranke. Wer denn auch sonst.

Du wunderst dich aber trotzdem, das du noch nie richtig krank geworden bist. Eine kleine Erkältung oder so, klar, aber noch nie etwas schlimmeres. Bei so vielen kranken Menschen die du Tag täglich bedientes, verwundert dich diese Tatsache besonders.
 

Aber vielleicht ist die Apotheke dein besonderer Schutz, dachtest du immer und musstest schmunzeln. Als du gegen 9 Uhr in die kleine Küche gehst um dir einen Kaffee zu kochen, läutet die kleine Glocke an der Tür. Du drehst dich auf halben weg wieder um und hörst schon jemanden Husten. Der Kaffee konnte auch warten.
 

Als du in den Verkaufsraum zurück warst, sahst du ihn.

Ja genau ihn, Madara Uchiha.

Du lächelst ihn an. „Guten Morgen Herr Uchiha.“ Begrüßt du ihn freundlich. Du kennst ihn schon länger, immer wenn er mal krank ist kommt er zu dir. Als Antwort bekamst du ein gehustetes 'Morgen' vom Uchiha zurück. Er reichte dir ein Rezept und du überflogst es. Du öffnest deine Schlublade, die neben der Kasse ist und stellst eine kleine Schale mit Hustenbonbons auf den Tresen. Der Uchiha schnaubte belustigt und hustete wieder leicht. Er nahm sich einen Bonbon und nickte dir zu. Du lächelst und holtest die Verschriebenen Medikamente, packtest sie in eine kleine Tüte und reichtest sie dem Uchiha. Er nickte wieder und verließ die kleine Apotheke wieder.
 

Du seufzest als er weg war und fragtest dich wie oft er diese Jahr schon hier war. Ziemlich oft, wie du findest. Irgendwie ist er dauer krank. Was macht er das er immer krank ist. Fragst du dich und begrüßt auch schon deine nächsten Kunden die durch die Ladentür kamen.
 

Vier Wochen später, in der kleinen Apotheke, an der Ecke.
 

Herr Uchiha kam einmal in der Woche um sich neue Medikamente zu holen. Bist du es nicht mehr aushalten konntest. Du musst ihn einfach fragen.
 

„Morgen“, kam es heiser vom Uchiha. „Guten Morgen“, lächelst du wie jeden Morgen.

Er reicht dir wieder ein Rezept und du sahst es dir wieder genau an, so wie in den Wochen davor.

Herr Uchiha bekommt immer etwas gegen Erkältung/Grippe.
 

Du seufzest. „Herr Uchiha“, sprachst du ihn direkt an. Er hob eine Augenbraue, du hattest ihn noch nie direkt angesprochen.

„Was tun sie?“ Er sieht dich verwundert an. „Naja, also was arbeiten sie? Straßenbau? Maurer? Gärtner? Sie sind doch kein Dachdecker oder?“ Fragst du verwundert, weil er dich mit großen Augen ansah. „Warum?“ Krächzt er und räuspert sich. „Warum willst du das wissen,...“, er ließt dein Namensschild. „...____?“ Du lächelst als er deinen Vornamen sagte, anstatt deinen Nachnamen.

Den er schon länger kannte.
 

„Sie kommen einmal in der Woche her und das jetzt schon seid zwei Monaten und sind immer Erkältet. Ich versteh das nicht. Helfen die Medikamente nicht? Sie haben vor zwei Wochen erst ein Antibiotikum bekommen und sie sind immer noch krank.“ Madara grinst dich an und du wirst leicht rot, da du dir jetzt gerade sehr dumm vorkommst. Du regst dich auf weil ein Kunde krank ist.

In einer Apotheke. Du lebst davon, das du kranken Menschen Medikamente verkaufst. „Und wenn sie doch im Bauwesen tätig sind dann würde ich ihnen Vorschlagen sich wärmer anzuziehen.“ Fügtest du noch etwas leiser hinzu und stelltest wieder die kleine Schale mit den Hustenbonbons auf den Tresen.
 

Madara lachte kurz auf und nahm sich ein Bonbon.

Du suchtest die Medikament zusammen die auf den Rezept stehen und packst sie wie immer in eine kleine Tüte.

Madara sieht dir dabei zu und nahm die Tüte an sich, als du sie ihm mit roten Wangen reichst.

„Also ich finde, da du dich anscheinend so um mich sorgst, ____. Solltest du mich gesundpflegen.“ Grinst er frech, legt eine Visitenkarte auf den Tresen und dreht sich zum gehen um. Kurz bevor er rausgeht, dreht er sich noch einmal um. „Einen schönen Tag wünsche ich dir noch, meine Schöne.“ Damit zieht er den nicht vorhandenen Hut vor dir und geht.
 

Du mittlerweile knallrot, mit heißen Ohren, siehst ihm nach und dann auf den Tresen. Nahmst die Visitenkarte und saßt sie dir an.

Verwundert hobst du eine Augenbraue. „Er ist Anwalt?“ Fragst du laut und saßt wieder zur Tür. Aber warum ist er seid zwei Monaten so krank? Fragst du dich und beschlosst einfach mal auf gut Glück, das er kein Verrückter ist, abzuwarten.
 

Eine Woche später, Feierabend.
 

Du hattest gestern Abend eine Gemüsesuppe gekocht und sie heute mit zur Arbeit genommen. Einfach nur so. Nicht weil du heute ganz zufällig zu Madara gehen wolltest, weil du dir langsam sorgen machst. xP

Als du vor seiner Wohnung, die im übrigen gar nicht so weit entfernt von deiner ist, standest wurdest du leicht nervös. Was wenn er doch ein Verrückter ist? Du kämpftest mit dir selbst. Gehst du oder bleibst du? Das geht jetzt schon 10 Minuten so. Wenn er irgendwas versuchen sollte, dann kloppst du ihm den Topf mit der leckeren Suppe aufm Kopf und rennst. Sprichst du dir selber Mut zu und klingelst.

Es poltert. Du hebst eine Augenbraue.
 

„Verdammt!“ Kam es gedämpft bei dir an. Du kniffst skeptisch deine Augen zusammen. Dann poltert es wieder. Du hobst leicht den kleinen Topf an, um in Notfall zuzuschlagen.

Die Tür wurde geöffnet und Madara sah dich überrascht an.

Du ihn skeptisch. „____? Willst du mich besuchen? Ich hätte nicht gedacht das du dich das traust.“ Lächelt er dich an und hob eine Augenbraue als du deinen kleinen Topf höher hältst.

„Was soll der Topf?“ Fragt er verwirrt. „Das sehen wir dann noch.“ Sagtest du nur und sahst immer noch skeptisch zu ihm auf. Er war ein ganzen Kopf größer als du. „Ähm..ok? Willst du rein kommen? Es ist aber nicht ganz aufgeräumt.“ Erklärt er und öffnet die Tür nun ganz. Du senktest den Topf auf deine Brusthöhe und sagtest noch. „Ich hab den schwarzen Gürtel in Karate“, als du an ihm vorbei gingst. Madara lachte kurz auf, schüttelt seinen Kopf und schloss die Tür hinter euch.
 

Du sahst dich kurz um und ja, es war nicht aufgeräumt. Überhaupt nicht. Aber was ist das? Fragst du dich und schaust genauer hin. Ist das ein Spielzeug? Ein Kopf?

„Du kannst ruhig rein gehen. Pass aber auf das du dir nicht weh tust.“ Zeigte er in sein Wohnzimmer und will dir den Topf abnehmen. „Nein...“ Kam es erschrocken von dir, du drehst dich wieder zu Madara und dieser sah dich leicht verwirrt an. „Warum?“ Du wolltest gerade antworten aber dann hörtest du hinter dir etwas und du risst die Augen auf. Madara sah dich weiter verwirrt an, sah neben dich ins Wohnzimmer, das jetzt hinter dir ist und grinst.
 

„Hab ich dich!“ Knurrte er grinsend und du bekamst Panik. Hinter dir kichert es. Du drehst dich langsam um, als Madara neben dir stand und ins Wohnzimmer blickt. Du sahst mit großen panischen Augen auch langsam ins Wohnzimmer und dein Herz schmolz dahin.

Da, mitten im Wohnzimmer zwischen Kissen, Decken und Spielzeug, ja es war ein Spielzeug und kein Kopf. Saß ein kleiner Junge, mit großen Schwarzen Augen und sah zu euch beiden auf.
 

„Na kleiner, du hast dich ja gut versteckt.“ Lacht Madara, nimmt den kleinen auf den Arm und dreht sich zu mir um.

„Sasuke, das ist ____, ____ das ist Sasuke mein kleiner Neffe.“ Stellt er uns beiden vor. „Hallo kleiner Mann.“ Lächle ich den kleinen an. Gott ist der süß! Er sieht mich schüchtern an und lächelt leicht. „So, da ich dich jetzt habe. Gehts jetzt ins Bett.“ Lächelt Madara und Sasuke gähnt kurz darauf.
 

„Du kannst dich auf die Couch setzten wenn du möchtest, ich bringe ihn schnell ins Bett.“ Zeigt Madara, auf die Couch die voll mit Spielzeug und Kissen ist. Ich nicke und gehe langsam und Vorsichtig durchs Wohnzimmer. Madara verschwindet mit den kleinem im Flur. Ich seufze erleichtert auf und sehe mich um.

„Ok, dann räume ich mal auf.“ Murmle ich und stelle den Topf auf den Tisch. Die Spielzeuge in die Kisten die überall stehen, Kissen auf die Couch und die decken lege ich zusammengelegt auf den Sessel. Typisch Frau! Denke ich von mir, als ich fertig war. Nach weiteren 10 Minuten kam Madara ins Wohnzimmer. „Der kleine ist im Bett und...,“ Fing er an und sah sich um. „Du hast aufgeräumt?“ Wundert er sich. Ich werde leicht rot. „Typisch Frau was?“ Frage ich verlegen und Madara lacht kurz auf. „Willst du was trinken?“ „Ein Wasser bitte.“ Madara lächelt und verschwindet wohl in die Küche. Als er wieder kam mit den Getränken setzt er sich zu mir auf die Couch. „Was soll der Topf?“ Zeigt er auf ebendiesen. „Naja, du warst seid einer Woche nicht mehr da und...,“ fing ich an und wurde immer leiser zum Schluss. „...und da habe ich mir sorgen gemacht.“

Madara lächelte und gab dir einen Kuss auf die Stirn.

,,Danke''. Haucht er und umarmt dich.



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