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Liebe seit der Vergangenheit sowie auch in der Zukunft

von

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Die Entscheidung

Die Sonne geht langsam auf und scheint auf den Nachdenklichen Jungen. Noch immer grübelt Link über den Traum, aber zu einem Ergebnis ist er immer noch nicht gekommen und so beschließt er das einfach fallen zu lassen. Warum sollte er überlegen, warum er von seinem Lehrer Träumt, wie er mit ihm kämpft? Das würde so wieso nichts bringen, außerdem kann diese Träume auch von den Schmerzmitteln liegen, die er bekommt. Jedenfalls versucht das Link sich einzubilden.
 

Leise klopft es an der Tür, ehe eine Krankenschwester hereinkommt und etwas zum Frühstücken auf den Tisch stellt. Pünktlich um sechs Uhr. Als sie Link sieht, grüßt sie ihn freundlich, ehe sie wieder aus den Zimmer verschwindet. Link schält sich aus seiner warmen Decke und schlurft zum Frühstück. Eigentlich hat er keinen Hunger, aber muss was essen, damit er schneller hier rauskommt. Eigentlich geht es ihm wieder gut und er könnte sofort hier raus, aber wahrscheinlich lassen sie ihn noch einen Tag hier zur Beobachtung. Das er eine Rauchvergiftung hat, glaubt er nicht, den die üblichen Anzeichen kommen nicht und die Ärzte sagen auch nichts dazu.
 

+++
 

Es klopft wieder an der Tür. Link vermutet seine Eltern und ruft ein kurzes „Herein!“. Sofort wurde die Tür geöffnet und Zelda tritt herein. Sofort wird Link leicht rot um die Nase und versucht schnell seine Haare etwas zur Ordnung zu rufen, aber dies brachte ihm wenig. „H-hey Zelda was machst du hier?“ Zelda kichert leise und kommt auf ihren Freund zu und setzt sich zu ihm auf die Bettkante. „Ach in meinem Zimmer ist es so langweilig und da hab ich gefragt ob du hier seist und sie haben mir dein Zimmer gezeigt.“ „A-ach so.“ Link kratzt sich am Hinterkopf und lächelt Zelda an. „Ach da fällt mir glatt noch was ein…Schließ deine Augen.“ „Wieso?“ Fragt Link aber schließt seine Augen dennoch. Zelda beugt sich leicht vor mit roten Wangen und küsst Link an seiner Wange. Sofort schoss Link unwillkürlich die röte hinauf. „Danke.“ Flüstert Zelda, ehe sie sich mit roten Wangen von Link entfernte. Sie senkt leicht den Kopf, damit Link ihr nicht direkt in die Augen sehen konnte. Dieser legt seine Hand auf seine Wange und lächelt wie ein Honigkuchenpferd. Wieder klopft es an der Tür und ohne auf ein herein zu warten, kommt ein ziemlich fabulöser Ghirahim herein. Sofort wird Zelda wütend. Sie wollte einfach nur allein mit Link sein und ihm etwas näher kommen. Auch Ghirahim zieht leicht, unmerklich für andere, sein Gesicht zusammen, als er Zelda erblickt. Vielleicht war es nicht ein ganz so gute Idee gewesen Sie zu retten. Hätte Bado sicher auch geschafft oder…er wäre genau so draufgegangen. Es wäre Ghirahim schlicht weg egal gewesen. Immerhin hat Ghirahim schon viele Leben auf den gewissen auch welche, weil er nicht geholfen hat, aber es ist das gleiche, dennoch Interesse daran? Nein das hat Ghirahim nicht. Menschen sind so Primitiv das es nicht schade wäre sie verrotten zu lassen. Außer Link natürlich! „Oh Hallo.“ Lächelt Link. In seinem Innersten versucht er gerade den Traum von heute Nacht wegzuschieben und zu vergessen. Es war ja auch nur ein Traum, von keiner Wichtigkeit! „Hallo wie geht es meine Schülern den so heute?“ Ghirahim versucht so nett wie möglich zu sein. „Besser.“ Lächelt Link. „Du Link ich muss wieder rüber. Meine Eltern fragen sich bestimmt schon wo ich bin.“ Ein entschuldigendes Lächeln ziert Zeldas Lippen und nach einer kräftigen Umarmung geht sie hinaus. „Ähm, warum waren Sie gestern Nacht bei mir gewesen?“ Ghirahim zieht einer seiner Feingeschwungenen Augenbrauen hoch. „Um zu sehen wie es dir geht?“ „Warum in der Nacht? Waren Sie auch bei Zelda gewesen?“ Ghirahim seufzt innerlich. Ja genau als würde er bei ihr sein. Das er nicht lacht. „Nein nur bei dir.“ Die erste Frage ignoriert er gekonnt. Alles muss Link auch nicht nicht wissen! Hinter seinem Rücken schnippst Ghirahim und hebt sie wieder hervor und übereicht link einen kleinen Strauß mit Blumen. „Oh Danke!“ Lächelt Link und nimmt sie gleich entgegen. Etwas rot ist er zwar schon, aber um so mehr freut er sich auf das kleine Präsent. „Wann dürft ihr den hier wieder heraus?“ Ghirahim geht zu dem Fenster und sieht hinaus. „Das weiß ich nicht aber bald, den ich zu mindestens trage keine bleibenden Schäden davon. Zelda auch nicht, da bin ich mir sicher.“ Der weißhaarige nickt und dreht sich wieder lächelnd zu ihm um. „Wie wäre es dann, wenn ich dich zu einem Eis einladen würde, wenn du wieder draußen bist?“ Überlegend sieht Link zu seiner Bettdecke hinab. „Ich weiß nicht … sieht das dann nicht komisch aus? Wir sind ja immerhin Lehrer und Schüler?“ „Ach iwo. Das kann den Leuten doch egal sein.“ „Und wenn sie dich feuern?“ „Wir sind kein Paar, Link.“ Sofort schießt ihm das Blut in den Kopf. Mit wütendem Blick besieht er seinen lachenden Lehrer. „Na gut!“ Beleidigt verschränkt er seine Arme. „Dann freue ich mich darauf. Wir sehen uns!“ Winkend verschwindet er durch die Tür.
 

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//Links Sicht//
 

Gelangweilt Stocher ich in meinen Eisbecher. Ghirahim langweilt mich Komischerweise und ich vermisse Zelda. Seit einer Woche sind wir aus dem Krankenhaus entlassen worden, was auch gut ist. Heute hat mich mein Lehrer auch eingeladen. Am Anfang war das auch richtig schön und ich hatte mit dem Gedanken gespielt vielleicht doch schwul zu sein, na gut denke ich eigentlich schon länger, aber jetzt denke ich das ich verrückt war. Teenager Gefühle kann ich nicht mit echter Lieber vergleichen. Aber ob ich Zelda liebe ist auch fraglich. Vielleicht sollte ich einfach mehr mit ihr unternehmen und es ergibt sich was. Und das mit dem schwul sein … hoffentlich bekommt das Ghirahim nicht einmal mit, den das wäre echt Peinlich. Ich wusste noch nicht einmal ob er den selbst schwul ist.
 

Ich stehe auf und fange mir einen Verwirrten Blick ein. „Es tut mir leid aber ich muss schnell weg.“ „Okay?“ Ich nicke schnell und laufe zur Zeldas Tür. Keuchend klingle ich und Zelda macht mir auf. „Hey.“ Ich lächle und Zelda ebenso. „Hey.“
 

Dieses Ereignis, der Brand und alles hat mir klar gemacht was Liebe ist. Liebe ist nicht nur Oberflächlich sondern auch im Inneren. Nur weil Ghirahim gut aussieht, liebe ich nicht gleich. Zelda ist Hübsch und hat einen Charakter, der zum Verlieben ist. Und das hat mehr mit Liebe zu tun, was Schönheit alleine nicht schaffen würde.
 


 


 

Das tut mir soooo leid T-T Ich wollte echt nicht lange dauern … und jetzt ist sie zu ende nach 4 Monaten oder so T-T Ich weiß auch nicht ob es eine Fortsetzung geben wird, den es ist nicht wirklich jemand zusammen… jedoch möchte ich sie trotzdem beenden. Wenn sie euch gefallen hat, gebt doch ein Review ab :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  M-a-s-u-r-i
2017-01-14T19:10:18+00:00 14.01.2017 20:10
Bitte weiter machen *^*


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