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After all those years


Erstellt:
Letzte Änderung: 16.01.2016
abgeschlossen
Deutsch
426 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Beyblade
Genre: Drabble
Diese Fanfiction gehört zum Beyblade-Fanprojekt und ist eine Zusammenarbeit von mir und oODestinyOo zur Beyblade-Figur "Kenny".
Das Fanart "Titel hier" von oODestinyOo und diese Fanfiction gehören zusammen und sollten deshalb als Ganzes betrachtet werden.
Wir würden uns sehr darüber freuen, wenn du eine kurze Rückmeldung zu unserer gemeinsamen Arbeit geben könntest!

Listung weiterer Zusammenarbeiten dieser Runde

Fanarttitel wird ergänzt, sobald ich ihn habe.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 04.01.2016
U: 16.01.2016
Kommentare (4)
426 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Phase
2016-01-10T14:19:49+00:00 10.01.2016 15:19
Ich finde die Geschichte richtig schön gelungen!
Ich liebe es, wie du Kenny hier darstellst - es ist einfach in sich sehr stimmig. Er wirkt ruhig und sachlich und ich finde die Art, wie er auf seine Zeit mit Tyson und Co zurückblickt richtig schön rührend. Es ist toll, wie er ein Gefühl dafür hat, das Tyson ihm gut tut, dass er sich auf das Team immer verlassen kann - und diese auch seine Arbeit und ihn selbst wertschätzen.
Es ist toll, wie man hier heraus lesen kann, wie viel Kenny seine Mitgliedschaft bei den Bladebreakers eigentlich bringt. Was er mitnimmt - und wie ausgewogen das Geben und Nehmen ist. Das gefällt mir richtig gut. <3
Allgemein ist die Geschichte wirklich sehr schön und in einem überaus passenden Schreibstil geschrieben. Man kann sich super in Kenny hineinversetzen... eine wirklich gelungene Arbeit! :D
Von:  Nordwind
2016-01-06T16:35:12+00:00 06.01.2016 17:35
Eine sehr schöne Geschichte! Ich kann mir kenny wunderbar vorstellen, wie er da auf dem Boden im Chaos sitzt, das nur er alleine überblicken kann. :)
Auch finde ich sehr schön, wie du Kennys Veränderung mit der Zeit beschreibst und dass er diese auch selbst bemerkt. Er bleibt zwar über alle Staffeln hinweg nervös und ein wenig ängstlich oder vielleicht eher vorsichtig, aber er gewinnt zunehmend an Mut und Selbstsicherheit hinzu.
Dass gerade auch das Vertrauen seines Teams dabei eine große Rolle spielst, zeigt du ebenfalls sehr gut. Sie warten unten, während er an Dragoon bastelt. Jeder von ihnen würde ihm ohne nachzudenken das eigene Beyblade anvertrauen, obwohl es wahrscheinlich das Kostbarste ist, das sie besitzen. Die Tatsache, das Kenny Dragoon auf den Stuhl legt und er selbst auf dem Boden sitzt, zeigt eindeutig, dass er sich absolut darüber im Klaren ist, was das Beyblade Tyson bedeutet - und auch im selbst - und dass er sich des Vertrauens seiner Teamkameraden durchaus bewusst ist.
Immer hinter den anderen zu stehen, während diese ins Rampenlicht treten war bestimmt nicht immer ganz einfach, aber in deiner Geschichte wird deutlich, dass Kenny weiß, dass er ein wichtiger Teil des Teams ist und dementsprechend Anerkennung verdient hat.

Einen kleinen Fehler habe ich entdeckt:
Im 4. Absatz fehlt ein M vor "ittlerweile"
Von:  KradNibeid
2016-01-05T02:17:37+00:00 05.01.2016 03:17
Du hast Kenny in dieser Geschichte wirklich toll nachgezeichnet! Man kann sich in ihn hineinversetzen, mit ihm fühlen und geht mit ihm gedanklich noch einmal durch, wie sich die Bladebreakers entwickelt haben.

Seine Selbstzweifel, und wie er sie lagsam überwunden hat, sind klar dargestellt und man kann mit ihm erkennen, dass er etwas wesentliches zum Team beiträgt.

Ich finde Kenny sowieso vollkommen unterbeachtet - ohne ihn wären Tyson und die anderen schon längst gescheitert, doch er hat ihnen immer wieder geholfen - dass das allein nicht ausreicht hast du aber ebenfalls gut erfasst und toll beschrieben.

Eine schöne FF! :D
Von:  Traiko
2016-01-04T21:30:41+00:00 04.01.2016 22:30
Ha! Was für eine hübsche kleine Geschichte zu einem meiner absoluten Lieblinge :D
Ich finde, dass du ihn sehr gut getroffen hast und kann mir diese Gedankengänge nur zu gut in Kennys Kopf vorstellen. Einmal kurz zwischen Arbeit und Beybladeübergabe daran zurückdenken, was sich alles verändert hat.
Besonders gefällt es mir auch, wie alle anderen schon unten auf ihn warten. Tja, was wären sie auch ohne ihren Chef? ;)