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Ein Jahr

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November - dritte Woche (Teil 1)

Hinata hatte das Wochenende überstanden. Es war nicht zu fassen. Sie war richtig froh darüber gewesen, dass alle Mädels zusammen mit ihr bei Ino übernachtet hatten und dass sie am Samstag den ganzen Tag mit Kleider-Shopping verbracht hatten. Es war eine willkommene Ablenkung gewesen. Am Sonntag jedoch war Hinata zunächst auf sich allein gestellt. Neji hatte netterweise ihrem Vater nicht erzählt, was passiert war, aber trotzdem ging sie ihren beiden männlichen Verwandten strikt aus dem Weg. Sie brauchte Zeit zum Nachdenken. Nicht, dass es viel gebracht hätte. Nach wie vor hatte sie absolut keinen Plan, wie sie Naruto je wieder unter die Augen blicken sollte. Sie wünschte, sie könnte das ganze einfach aussitzen, aber von Sakura wusste sie, dass Naruto auf einem klärenden Gespräch bestehen würde. Was er wohl zu sagen hatte?
 

Dementsprechend nervös war Hinata am Montag morgen. Solange Neji in ihrer Nähre war, würde sich Naruto es nicht wagen zu ihr zu kommen, so viel wusste sie. Ob sie jetzt aber wollte, dass ihr Cousin bei ihr blieb, oder eher nicht, das wusste Hinata selbst nicht so genau. Aber es kam sowieso, wie es in diesem Freundeskreis kommen musste. Sakura hatte Tenten gebeten, Neji abzulenken, und sobald dieses 'Hindernis' beseitigt war, wurde Hinata von Naruto beiseite genommen. Für einen kurzen Augenblick dachte sie, er hätte sie in den abgelegenen Gang gezerrt um sie wieder zu küssen, aber dann sah sie sein Gesicht, erkannte das Schuldbewusstsein darin.

»Hör mal, Hina – es tu mir wirklich unendlich Leid, dass ich… du weißt schon. Keine Ahnung, was in dem Moment über mich gekommen ist, aber ich möchte mich ehrlich bei dir entschuldigen. Gibt es eine Möglichkeit, wie ich das wieder gut machen kann?«

Hinata zwang sich, tief einzuatmen. Sie würde das schaffen. Er hatte sich entschuldigt, es tat ihm Leid. Ein kleiner Stich brachte ihr Herz zum stottern. Ihm hatte der Kuss bestimmt nicht gefallen.

»S-Schon gut, Naruto. I-Ich bin dir nicht böse, ich… w-war nur ziemlich überrumpelt…«

Hoffnungsvoll sah er auf. »Oh. Wirklich? Ich… Dann… bleibt alles beim Alten?«, fragte er und meinte damit ihre Freundschaft.

»N-Natürlich.«

Wie froh war sie, dieses Gespräch so schnell und glimpflich über die Bühne gebracht zu haben. Und Neji hatte noch nicht mal was davon mitbekommen.

Ihre anderen Freunde umschifften das Thema großzügig, aber Hinata ertappte sich selbst dabei, dass sie oft an diesen Kuss dachte. Noch öfter, als dass sie sich fragte, ob auch Naruto in Gedanken dort war.
 

Nachdem in der letzten Woche Ino mit zu dem Treffen der Theater-Gruppe gekommen war, und diese Woche niemand Lust hatte (nie im Leben würde sie Neji fragen, und Tenten hatte genug von Kiba), beschloss Hinata schon vor der Probe, den anderen abzusagen.

Heute war eine ihrer längeren Szenen dran und sie war so furchtbar nervös, dass sie den Zwischenfall vom Wochenende für diese wenigen Stunden fast vergaß. Fast. Es war der erste Akt, fünfte Szene. Eine der Szenen, die Kurenai-Sensei für die heutige Probe ausgewählt hatte.

»Hinata, Kiba. Bitte auf die Bühne – und Kiba: Wir üben heute nur den Text. Du musst sie nicht küssen, das heben wir uns für die Generalprobe auf.«

Hinata lief dunkelrot an und schnappte leise nach Luft. Kiba, der neben ihr stand wollte ihr erst zuzwinkern, sah aber dann, dass sie ein Gesicht zog. Oha.

»Ist es dir so zuwider, holde Maid, mir einen Kuss zu schenken?«, neckte er stattdessen leise, während sie zur Bühne gingen.

Sie starrte auf den Boden, bemüht einen Fuss vor den anderen zu setzen und bloß nicht irgendwo vor zu laufen.

»Sag nicht, das wäre dein erster Kuss«, hauchte Kiba aufgeregt und mit einem erwartungsvollen Lächeln. Oh, das wäre ja noch besser.

Hinatas Kopf schnellte hoch und sie sah ihn mit einer Mischung aus Verletzlichkeit und Trotz, Wut und Trauer an. Okay… irgendwas stimmte nicht. Kiba ließ das Thema fallen wie eine heiße Kartoffel. Ganz sicher wollte er sie nicht verletzen, nur ein bisschen aufziehen. Er war klug genug, sich bei der Probe entsprechend zurückzuhalten, aber nachdem Kurenai-Sensei die Szene für beendet erklärt hatte und eine andere Gruppe von Schülern nach vorne bat, zog Kiba Hinata beiseite. Unauffällig führte er sie aus der Aula hinaus. Sie ließ sich widerstandslos herumdirigieren.

»Okay, Hinata. Spuck's aus, Süße«, sagte er mit Nachdruck und Ernst in der Stimme. Er machte sich Sorgen.

Irgendwie, Hinata hatte keine Ahnung warum, war Kibas Frage, sein Verhalten genau das was sie brauchte, nachdem alle ihre Freunde immer nur versuchten sie davon abzulenken.

Sie setzten sich zusammen auf eine Treppenstufe in einer Nische und stotternd fing Hinata an zu erzählen.

»A-Am Wochenende… hat Naruto mich geküsst.«

Nachdenklich runzelte Kiba die Stirn. Naruto? »Uhm… der blonde, richtig?«

Sie nickte. »Er… also, es war nicht…«

»Es war dein erster Kuss?«, riet Kiba ins Blaue und musste schmunzeln, als Hinata erneut rot anlief. Sie sah so süß aus, wenn sie verlegen war. »Und du weißt vermutlich nicht, wie du damit umgehen sollst, habe ich Recht? Habt ihr darüber geredet?«

Zögernd berichtete sie von dem kurzen Gespräch am Montag. Kiba schüttelte grinsend den Kopf.

»Arme Hinata, ganz durcheinander, was? Weißt du, mit Küssen ist das so: An den ersten wirst du dich vermutlich immer erinnern – aber an den zweiten nur dann, wenn er besser ist. Das gilt für alle die darauf folgen. Irgendwann wird dich jemand küssen, der einen bleibenderen Eindruck hinterlässt, glaub mir.« Er zwinkerte sie an.

»A-Aber ich weiß einfach nicht, wie ich mit Naruto umgehen soll. Wir haben seit Montag kein Wort mehr gewechselt…«

Amüsiert stellte Kiba fest, dass die scheue kleine Hinata noch ein anderes Problem hatte. Ihr hatte der Kuss gefallen. Sie wollte mehr. Nur, dass sie sich das noch nicht eingestand. Mit einem fiesen Grinsen, das sie nicht sah, weil sie zu Boden blickte, streckte er die Hand aus, um ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streifen. Sie sah auf und fühlte seine Hand an ihrer Wange, den leichten Druck den er ausübte, um ihren Kopf in Position zu drehen. Mit schreckgeweiteten Augen starrte sie in seine vor Schalk blitzenden, als er seine Lippen sanft auf ihre presste. Nur einen Moment, dann zuckte sie zurück, schob ihn von sich, entsetzt davon, was er getan hatte – vor allem nachdem, was sie ihm erzählt hatte!

Kiba lachte leise. »Ah, nicht sauer sein, Hinata. Ich musste es einfach tun. Überleg mal: Du hast mich weggeschubst. Aber Naruto nicht. Warum?« Er sah sie grinsend an, während er sich erhob. »Mach dir da mal Gedanken drüber, Süße.« Er stupst mit dem Finger gegen ihre Nase. Sie sah schon verdammt süß aus, wie sie ihn jetzt vollkommen hilflos anstarrte.

Sekunden später kam Shino auf sie zu. Hinata war noch viel zu durcheinander um darüber nachzudenken, was er vielleicht gesehen hatte, und Kiba zwinkerte seinem Freund nur schelmisch zu.

»Kurenai-Sensei will noch was sagen. Ihr sollt zurück kommen«, sagte Shino monoton und betrachtete Hinata, die eingeschüchtert auf der Treppe saß.
 

Die Probe war im Endeffekt etwas früher zu Ende als sonst, und so musste Hinata ein paar Minuten warten, bis Neji und Tenten am üblichen Treffpunkt auftauchten.

»Uhm, Tenten?«, fragte Hinata zaghaft, und Tenten drehte sich neugierig zu ihr.

»Was denn?«

Neji blieb stehen, als die beiden Mädchen sich zurückfielen ließen.

»Ich… kann ich… noch kurz mit zu dir?«

Tenten blickte zwischen Hinata, die den Kopf gesenkt hielt, und Neji, der seine Cousine argwöhnisch musterte, hin und her. »Klar doch«, sagte sie schließlich und lächelte Hinata aufmunternd an.

»Danke.« Die Erleichterung in ihrer Stimme war deutlich zu hören. Neji beschloss, es auf sich beruhen zu lassen und sagte kein Wort, bis sich die beiden Mädchen an der Haltestelle von ihm verabschiedeten. Auch Hinata schwieg, zumindest solange, bis sie im Wohnheim angekommen waren und es sich auf Tentens Bett gemütlich gemacht hatten.

»Uhm…«, setzte Hinata an und stupste ihre beiden Zeigefinger gegeneinander. Tenten wartete geduldig, obwohl sie verdammt neugierig darauf war, was ihre Freundin bedrückte.

»Kiba hat mich geküsst.«

Mit riesengroßen Augen starrte Tenten Hinata an. Sie hatte sich ganz sicher verhört, oder? Hinata hatte nicht ernsthaft gesagt, dass Kiba sie geküsst hatte, oder? Wenn Neji schon bei Naruto so ausrastete, würde er bei Kiba Amok laufen. Die ganze Woche war mehr oder minder ein Spießrutenlauf gewesen.

»Was?«, brachte sie krächzend heraus.

»I-Ich, also- Er hat mir nur- Es ist- I-Ich glaube ich mag Naruto!«

Jetzt kam Tenten wirklich nicht mehr mit. Was hatte das eine mit dem anderen zu tun?!

»O…kay. Uhm, … okay. Also…?« Selten waren ihr die Worte so dermaßen ausgegangen.

»Du musst mir helfen!«, flehte Hinata und sah Tenten mit feuchten Augen und roten Wangen an.

»Bei wem jetzt?«

»I-ich muss herausfinden, ob… ob ich Naruto wirklich mag.«

Tenten atmete einmal tief durch. Das hier war irgendwie sehr chaotisch. »Lass mich kurz mal… Naruto hat dich geküsst, und dann hat Kiba dich geküsst, und jetzt denkst du, dass du Naruto magst? Wie soll ich dir jetzt dabei helfen?«

Scheu sah Hinata wieder zu Boden. »A-Also… d-der K-Kuss mit Naruto… war… ganz anders. K-Kiba hat- er meinte, ich sollte ü-überlegen, was es mir bedeutet hat. Ich- Ich möchte Naruto besser kennen lernen.«

Tenten nickte verstehend, auch wenn längst nicht alle ihre Fragen geklärt waren. Sie stellte die offensichtlichsten mal zur Seite und hakte erneut nach: »Und wie soll ich dir dabei helfen?«

»D-Du müsstest Neji n-noch mal ablenken?«

»… Weißt du, so langsam komme ich mir vor wie jemand, der einen blutrünstigen Kampfhund hat, vor dem alle eine Heidenangst haben; nicht wie seine beste Freundin…«

»A-Aber auf dich hört er. Bei dir… ist er so anders…«

Das hatten die Anderen auch schon ein paar Mal angemerkt. Tenten seufzte innerlich.

»Okay. Akzeptiert.«

»G-Gut. Danke dir. … Hast du eine Idee, w-wie ich es angehen könnte?«

»Vielleicht solltest du da lieber Ino fragen?«

Hinata machte ein erschrockenes Gesicht. »I-ich glaube nicht, dass Ino… Sie ist so herrisch und würde garantiert irgendwas… peinliches machen…«

Auch wieder wahr.

»Warum, hm… fragst du ihn nicht, ob ihr zusammen für irgendwas lernt? Oder… Ob er dich nächsten Donnerstag zum Theater-Treffen begleitet?«

»Neji darf aber keinen Verd-«

»Jaja. Ich werde mich drum kümmern, keine Sorge.« Tenten lächelte ihre Freundin beruhigend an, und Hinata entspannte sich sichtlich.

»Dankeschön«, murmelte Hinata und umarmte Tenten linkisch. Die Brünette erwiderte die Umarmung.

»Dafür sind Freude doch da.«
 

Am Freitag Abend hatten sich Shikamaru und Temari relativ unauffällig von den Gruppenplänen abseilen können, da auch Sasuke, Sai und Sakura keine Zeit hatten. Ino verschob den Disko-Besuch grummelnd und meckernd auf den morgigen Samstag, während Shikamaru sich insgeheim darauf freute, den Abend mit Temari zu verbringen.

Das Essen mit ihrer Familie am letzten Wochenende war nett gewesen und Temari hatte Kankuro danach zur Seite genommen und ihn schwören lassen, dass er sie 'decken' würde, und weder Ino noch sonst jemandem von der Beziehung erzählte.

Es war noch nicht mal dunkel draußen, aber Temari hatte schon die Rollläden an ihren Fenstern geschlossen, damit niemand hinein sehen konnte und außerdem der Film besser zu sehen war.

Gemeinsam hatten sie es sich auf der kleinen Couch gemütlich gemacht, Temari zwischen Shikamarus angewinkelten Beinen, den Rücken an seinen Oberkörper gelehnt. Er hatte den Kopf in ihrem Nacken vergraben, nicht so interessiert an dem Film, sondern vielmehr an seiner Freundin. Temari hingegen war gefesselt von der Darbietung auf dem Bildschirm und ließ sich nur äußerst ungern ablenken.

Als der Film schließlich vorbei war, drehte sie sich zu ihm um und küsste ihn sanft. Er seufzte und schlang die Arme um sie.

»Danke«, sagte Temari mit einem Lächeln.

»Wofür?«, fragte er träge.

»Dafür, dass du nicht eingeschlafen bist. Oder gemeckert hast.«

Er lachte leise und küsste sie auf die Nasenspitze. Dann fiel sein Blick auf die Uhr.

»Ich glaube, ich sollte mich langsam auf den Heimweg machen.«

»Oh, okay. Ich bringe dich noch zur Station.«

Es war nur ein kurzer Fußmarsch, den sie leise miteinander redend hinter sich brachten. Shikamarus Bahn würde erst in ein paar Minuten kommen, daher entschied Temari, dass sie die Zeit doch noch gut nutzen könnten. Mit einem Grinsen baute sie sich vor ihm auf und küsste ihn. Ihre Finger umklammerten den Kragen seiner Jacke, damit er durch den festen Druck ihrer Lippen nicht von ihr weggeschoben wurde. Shikamaru hatte eine Hand in ihre offenen Haare vergraben und hatte seinerseits gar nicht die Intention, sich von ihr zu lösen.

»Temari? Shikamaru?«

Wie auf Kommando fuhren die beiden auseinander.

Drei Meter weiter war gerade Sai aus einer ankommenden Bahn gestiegen und starrte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und vor Verblüffung offenem Mund an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Zyklon64
2016-03-20T17:33:54+00:00 20.03.2016 18:33
Wie immer ein tolles Kapitel :)

Na endlich gibts mal jemanden der versucht für Klarheit zu sorgen, auch wenn Kibas Methoden etwas unkonventionell sind^^
Bin schon gespannt, wie Hinata das alles regeln will und vor allem ob Ino es herrausfondet und sich einmischt ;)

Und da sind die 2 mal aufgeflogen, aber wenn jemand dicht halten kann, dann wird es wohl unser Kunstliebhaber sein und die 2 müssen sich erstmal keine Gedanken machen :D

Von:  Thrawn
2016-03-18T19:09:39+00:00 18.03.2016 20:09
Tolles Kapi

Da hat Hinata wohl ein bisschen gemerkt, dass Sie in Naruto verknallt ist. Oder wenigstens Gefühle für Ihn hat. Wie das mit Neji im Gepäck weitergeht? Und Kiba scheint nett zu sein? Ob das auch wirklich so ist?

Und Sai hat Shika/Tema erwischt. Jetzt wird es wegen Ino lustig. Die beiden werden keine freie Zeit vor Ino mehr haben, wenn Sai das ausplaudert.

MfG Thrawn
Von:  Ten-nii-san
2016-03-18T18:21:58+00:00 18.03.2016 19:21
Aaaaah ich dachte schon ino würde da jetzt stehen haha dann hätte es aber ärger gegeben hahah jetzt bin ich gespannt wie die zwei das Regeln :)
Und ich hoffe ja auch -wie immer - das du das ablenkungsmanöver von tenten schreibst ;D und dann bin ich noch auf naru und hina gespannt :) will er sie auch kennenlernen?

Viele liebe grüße aus London :D bin im Urlaub hier und dein Kapitel hat mir den abend versüßt
Kuss ten-nii-san
Von:  BrokenPride
2016-03-18T11:59:14+00:00 18.03.2016 12:59
Ha! Aufgeflogen! Ich hab mich gefreut wie ein Keks :D mal sehen, wie sie Sai zum schweigen bringen *ein fieses Grinsen aufsetz*. Die arme Hinata tut mir ein wenig leid. Gleich zwei Jungs, die sie einfach so küssen, erstaunlich, dass sie noch nicht die Nerven oder das Bewusstsein verloren hat :D. Was Tenten sich für Neji ausdenkt, um ihn abzulenken, interessiert mich ja auch ein wenig... okay, vielleicht auch ein wenig mehr :D und wie es dann mit Hinata und Naruto weiter geht... hach, du schaffst es immer wieder, dass ich es kaum abwarten kann, bis das nächste Kapitel kommt :D

lG
Von:  Annabella
2016-03-18T09:36:33+00:00 18.03.2016 10:36
Hey

Voll schönes kapi
Ich finde es voll süß das Hina denkt das sie Naruto mag
Und das mit TenTen und Neji die beiden weren ja schon süß als paar
Bin gespannt wie es weiter geht
Freu mich aufs nächste kapi
Lg
Von:  Kaninchensklave
2016-03-18T06:56:14+00:00 18.03.2016 07:56
Ein Tolles Kap

Na da hat es unsere kleine Hinata doch unbewusst schwer erwischt
aber mit dem Gefühlschaos ist sie nicht alleine im gegenteil
Naruto wird es auch nicht anders gehen als ihr
da auch er de Kuss nicht bereit aber sich Entschuldigt hat
weil es einfach Gedankenlos war

Kiba kann froh sein das Neji nichts von dem Kuss mit bekommen hat
sonst gebe es jetzt wohl Kiba geschnätzeltes für Kanibalen xD

um heraus zu finden was sie fühlen müssen sie mehr Zeit zusammen
verbringen was genau das ist was Neji zu verhindern versucht
doch TenTen lenkt ihn ja gut ab was auch wichtig ist und außerdem
braucht sich Neji dann nicht mehr Donnerstags mit der Theater Gruppe mit zu gehen
Den Teil übernimmt Naruto der aber nicht weniger gefährlich als Neji ist

das nennt man dann wohl Pech Inflagrantie von Sai beim küssen erwischt
der noch dazu der Freund von der größten Klatschtante ist

GVLG

Von:  Majaaaa
2016-03-18T05:43:44+00:00 18.03.2016 06:43
Ich wünsche Hinata viel Glück bei ihrer Aktion. Und Sai hat Temari und Shikamaru erwischt 😂das kann ja was geben. Wirklich tolles Kapitel. Mach weiter so


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