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Anders als geplant.

Alles ist besser als Parkinson! (Dramione)
von

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April Fools.

„Oh man, ich freu mich schon so!“

„Und ich erst…“

„Ich konnt’s kaum noch abwarten!“

„Ein bisschen nervös bin ich ja schon…“

„Ach quatsch, das wird spitze.“

„Klar, aber…“

„Nichts aber. Wir haben einen Monat für diesen wundervollen Moment gearbeitet!“

„Ja, ich weiß schon Bescheid. Meinst du, es ist in Ordnung, wenn wir so etwas machen… so ganz ohne Ron?“, gab Harry plötzlich zu bedenken und legte den Kopf schief.

„Ach, Won-Won hat doch seine Law-Law“, erwiderte Hermine gehässig und zog dabei eine Grimasse, als würde sie sich gleich übergeben, „also, runter damit.“

„Du zuerst!“, forderte Harry und sah Hermine skeptisch an.
 

Sie saßen zusammen in eben jenem Mädchenklo, in dem die Maulende Myrthe gerne ihr Unwesen trieb. Und taten das, wofür diese Toilette nun mal am besten geeignet war… zwischen ihnen stand ein brodelnder Kessel mit einer eklig grünlich-braunen, schleimigen Flüssigkeit darin – der Vielsafttrank, den sie vor einem Monat zu brauen begonnen hatten.
 

„Weißt du, das ist der aufwendigste Streich, den wir uns je ausgedacht haben“, sinnierte Hermine und schöpfte ein bisschen von dem Trank in zwei Gläser, die sie schon bereitgestellt hatte, „Hast du dein Haar?“
 

Harry nickte und hielt eine kleine Phiole in der Hand, die ein paar weißblonde Haare enthielten. „Bist du dir sicher, diesmal auch ein Menschenhaar erwischt zu haben?“, fragte er Hermine mit verheißungsvollem Blick, den Hermine damit konterte, dass sie ihm die Zunge rausstreckte. „Nie wieder werde ich eine Katze.“
 

Harry lächelte, als er das Haar, das es sich eben noch in der Phiole gemütlich gemacht hatte, in den Trank hineintat, wo es sich wand wie ein Wurm, als wolle es nicht zu solchen Missetaten missbraucht werden. Der Inhalt des Glases färbte sich sofort eisblau und Harry befürchtete schon, dass sein Magen das vielleicht nicht verkraften konnte… und aus Verzweiflung einfach einfrieren würde. Er hatte schon Befürchtungen bezüglich dieses Planes, doch als er sah, wie auch Hermine ihr gesammeltes Haar in ihren Becher tat, fasste er neuen Mut. Hermines Becherinhalt färbte sich sofort giftgrün.
 

„Sieht irgendwie…ätzend aus“, bemerkte sie und hob den Becher auf Augenhöhe, um ihn näher zu betrachten. Langsam führte sie sich den Becher an die Lippen und Harry tat es ihr gleich.
 

„Na dann… zum Wohl“, murmelte Harry und überwand sich dazu, den Becher in einem Zug zu leeren. Es schmeckte auf jeden Fall nicht so grausig wie damals der „Goyle-Trank“. Auch die Verwandlung war nicht einmal halb so schlimm… Sein Brustumfang und seine Schultern wurden ein wenig schmaler, seine Narbe verschwand, seine Wangenknochen wurden spitzer… und als er schließlich in den Spiegel sah, starrte ihn nicht mehr sein Gesicht an, sondern das von Draco Malfoy.

Mit seinen schmalen, bleichen Fingern betastete er sein Gesicht und nahm sich die Brille von der Nase. Seine Klamotten waren jetzt ein wenig zu groß, doch das war längst nicht so schlimm, wie Goyle zu sein. Als er sich umdrehte, um sich Hermine zu präsentieren, hätte er fast laut losgelacht. Ihr Gesicht ähnelte dem eines Mopses, die Nase war ein einziger, runder Knubbel und das schwarze Haar hing ihr glatt bis zu den Schultern. Außerdem schien sie kleiner und etwas molliger geworden zu sein… Pansy Parkinson eben.
 

„Guck mal, Hermine, ich bin Draco!“, sagte Harry heiter und drehte sich im Kreis, damit Hermine auch ja alles an ihm begutachten konnte.
 

„Guck mal, Harry, ich bin hässlich. Das war ein doofer Plan“, grummelte Hermine mit hängenden Schultern. Sie betrachtete sich miesmutig in einem eingeschlagenen Spiegel und drückte in ihrem neuen mopsigen Gesicht herum. Wie sie es auch verzerrte, sie konnte ihm einfach nichts abgewinnen…sie konnte sich nicht so dafür begeistern ein Slytherin zu sein wie Harry, auch wenn es eigentlich ihr Plan gewesen war.
 

„Hey Hermine… wolltest du auch schon immer mal wissen, was Malfoy so in der Hose hat?“, kicherte Harry und wollte gerade beginnen, seinen Gürtel zu lockern, doch ein strafender Blick von Hermine konnte ihn gerade noch aufhalten.
 

„Also, auf geht’s!“, sagte Hermine und fasste neuen Mut. Das hier konnte nicht so einfach abgeblasen werden… sie stieß die Tür zum Korridor auf und endlich konnte das alles erst so richtig losgehen.
 

Dieses ganze Szenario war unendlich lange geplant und einstudiert worden. Alles war klar, jeder Schritt war eingeübt und die beiden waren zu jeder Schandtat bereit. Dieser Tag würde großartig werden. Er würde eingehen in die Geschichte des Krieges zwischen Gryffindor und Slytherin. Als sie als Draco Malfoy und Pansy Parkinson durch die Gänge in Richtung Slytherinkerker schlichen wurden auch noch die letzten Details geklärt.
 

„Du weißt, wie das grande finale aussieht?“, hakte Hermine noch einmal nach – es durfte absolut nichts schief gehen. Nicht hierbei.
 

„Na logo, auch wenn ich das immer noch ekelhaft finde“, erwiderte Harry und verzog das Gesicht.

„Du weißt ja, eine Stunde…“, fügte Hermine hinzu, als hätte sie ihn gar nicht gehört.

„Jaja, alles klar.“

„Gut, was sagt die Karte des Rumtreibers?“

„Hallo Harry, möchtest du ein Stück Kuchen? Ach, bist du heute mal als Draco Malfoy unterwegs? Ist denn schon Halloween?“, antwortete Harry, wodurch er sich einen vorwurfsvollen Blick einhandelte, der eindeutig sagte: Du verstehst wohl den Ernst der Lage nicht.

„Ist ja gut…“, gab Harry sich geschlagen und entfaltete sein wertvolles Stück Pergament, das ihm sofort verriet, was er wissen wollte.

„Perfekt!“, jubelte Harry, „Draco ist in der Großen Halle und Pansy draußen, in der Nähe des Sees.“

„Spitze, dann haben wir uns das mit der Passwortsuche der Slytherins ja erspart…also, ich schnapp mir Draco und geh mit ihm in den Gemeinschaftsraum…“

„Und ich bleib mit Pansy draußen.“
 

Kaum fünf Minuten später hatten sich die Wege von Harry und Hermine getrennt und jeder von ihnen war auf dem Weg zu seinem ganz persönlichen Opfer.
 

Als Hermine die Große Halle betrat, fühlte sie sich fremd und unbehaglich in ihrem Körper, den sie nun, so elegant wie es möglich war, zum Slytherintisch bugsierte, an dem sie Draco schon erspähen konnte. Er sah genauso aus wie Harry… beziehungsweise Harry sah genauso aus wie er. Aber irgendwie… war er auf seine eigene Art anmutiger, seine Bewegungen, wie er sich durch das Haar fuhr… das war einfach graziler.
 

Hermine schüttelte den Kopf. Begann sie nun schon wie Pansy zu denken? Hoffentlich war das nicht ansteckend… wenn man schon Parkinson hieß konnte das ja nur ein böses Vorzeichen sein…
 

Je näher Hermine Draco kam, desto nervöser wurde sie. Wie sollte sie denn die Freundin dieses… dieses Schnösels spielen? Einfach dumm kichern schien ihr die beste Lösung zu sein, immerhin hatte Pansy, wann immer Hermine die Gelegenheit gehabt hatte, sie zu beobachten, auch nichts anderes getan.
 

Hey Malfoy… Hey Schatz… hey Süßer… Hey Dracobaby… Hey Draydray… hey Arschgesicht. Hermine ging einige Möglichkeiten zur Begrüßung durch, doch keine klang richtig für sie… außer die letzte natürlich, die gefiel ihr prächtig, aber um seinen Partner anzusprechen doch ein wenig grob… wobei es sich ja immerhin um Slytherins handelte…

Gott sei Dank nahm Malfoy ihr die Entscheidung ab; als sie sich ihm händeringend näherte, sah er gerade auf und erspähte sie sofort.
 

„Pansy, was willst du hier?“
 

Was für eine liebevolle Begrüßung… sie hätte doch mit „Hey Arschgesicht“ anfangen sollen. Doch dafür war es jetzt zu spät, und unter den dümmlichen Blicken von Crabbe und Goyle begann sie zu schwitzen.
 

„Ooooh, Draaaaco…“, begann Hermine zu improvisieren – mit einer Stimme, die ihr als etwa zwei Oktaven zu hoch erschien. Sie stellte sich neben ihn, während er sie immer noch argwöhnisch beäugte, und beugte sich elegant – zumindest soweit ihr derzeitiger Körper das zuließ – zu ihm herunter, um ihm ins Ohr zu hauchen: „Lass uns doch in den Gemeinschaftsraum gehen…“ Sie gab sich Mühe, so verführerisch wie möglich zu lächeln… doch Draco benahm sich, als würde ihn ein halbtoter Fisch anstarren… was Hermine ihm bei dem Gesicht auch nicht übel nahm.
 

„Hä? Wozu?“, fragte er desinteressiert und wirkte schon fast genervt.

„Ich… ich würde gerne etwas Zeit mit dir verbringen…“

„Ach so? Geht das nicht auch hier?“ Seine Stimme klang angeödet und bis ins Unendliche gedehnt. Hermine war kurz verunsichert, doch aufgeben wollte sie noch lange nicht.

„Mit dir. Alleine. Zu zweit.“
 

Dracos Gehirn schien zu arbeiten. Sehr langsam und stockend, doch irgendwie spiegelte sein Gesicht einen Prozess wieder. Irgendeinen. Zumindest einen größeren, als die Gesichter von Crabbe und Goyle, die gegenseitig sinnentleerte Blicke austauschten. Hermine spürte ihren IQ förmlich durch ihre Gegenwart sinken… vielleicht passte sie sich auch immer mehr Pansy Parkinson an.
 

Träge erhob sich Malfoy, der sich inzwischen anscheinend dazu erbarmt hatte, Zeit mit seiner „Freundin“ zu verbringen, von seinem Stuhl am Slytherintisch und warf noch einen letzten Blick auf Crabbe und Goyle, die dümmlich dasaßen und eindeutig damit überfordert waren, dass ihr Anführer sie einfach so, im wahrsten Sinne des Wortes, sitzen ließ. Hermine frug sich ernsthaft, wie eine Beziehung mit Draco aussah… müsste sie jetzt händchenhaltend mit ihm zum Slytherin-Gemeinschaftsraum hüpfen? Würde er ihr den Arm um die Hüfte legen? Mit ihren Haaren spielen? Das Bild von Pansys fettigen Haaren, die sich Draco um die Finger wickelte, brannte sich in Hermines Kopf fest. Ein seltsamer Geschmack breitete sich auf ihrer Zunge aus, als sie daran dachte, wie es wohl ist, wenn Draco Malfoy seine Freundin küsst. Und sie hoffte inständig, dass es nur ein leichter Schmatzer auf die Lippen wäre. Müsste sich Hermine entscheiden, wüsste sie nicht, was sie wählen würde: einen Kuss von Malfoy – oder einen Kuss von einem Dementoren. Doch sie und Harry hatten sich lange auf diesen Streich vorbereitet und sie würde jetzt nicht so einfach einknicken!
 

Tatsächlich hielt Malfoy seine Berührungen auf ein Minimum. Lediglich einmal berührte er sie an der Schulter – als sie versuchte, seinen Arm zu umklammern, weil sie dachte, das würde Pansy bestimmt auch tun. Jedenfalls stieß er sie unsanft mit einem angewiderten Grunzen von sich. Statt Zärtlichkeiten auszutauschen, erzählte er Geschichten davon, wie großartig er war, wie mächtig sein Vater war, wie viel Ansehen er genoss, und was für ein überschätzter Dilettant ‚Pisspottpotter‘ war.
 

Hermine hörte die Zeit unaufhaltsam ticken… sie konnte nicht einschätzen, wie viel Zeit bereits vergangen war, da die Zeit, die sie mit Malfoy verbrachte, zäh dahinkroch und sie sich fühlte, als würde sie dank des Zeitumkehrers denselben Moment etwa zwanzig Mal erleben. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten sie den Kerker, in dem sich der Gemeinschaftsraum der Slytherins befand. Draco war irgendwann dazu übergegangen, mindestens zwei Schritte vor Hermine, die er für Pansy hielt, zu laufen – vielleicht in der Hoffnung, sie abzuhängen. Doch so erreichte er den Kerkereingang als Erster und presste augenrollend und genervt das Passwort zwischen fast geschlossenen Lippen hervor.
 

Ein Loch tat sich in der Steinmauer auf und gab den Gang in den grün ausgeleuchteten Kerker der Slytherins frei. Von den Mauern hingen riesige Slytherinbanner herab, von denen die silberne Schlange boshaft hinabfunkelte. Um das spärlich prasselnde Kaminfeuer herum waren große, gut gepolsterte grüne Ohrensessel aufgestellt, die zwar vergleichsweise bequem, für Hermine aber nicht gerade einladend aussahen. Insgesamt strahlte der slytherinsche Gemeinschaftsraum für sie nur Kälte und Kühle aus. Vielleicht lag es an den Slytherinwappen, die überall prangten. Vielleicht an den rissigen Steinwänden, aus denen es tropfte. Vielleicht daran, dass sie hier nicht hergehörte. Vielleicht weil es das verfeindete, abgrundtief gehasste Haus war. Vielleicht lag es auch an den Schrumpfköpfen, die hier und da an den Wänden hingen. Hermine konnte es nicht genau benennen und noch weniger konnte sie es abwarten, den Raum wieder verlassen zu können. Sie schluckte einmal schwer. Nein, das hier war zu wichtig. Na, wenigstens waren keine anderen Slytherins im Raum anwesend.
 

Dieser Tag würde ein Meilenstein in der Geschichte der Feindschaft zwischen Slytherin und Gryffindor werden. Dies würde der Tag werden, an dem Hermine und Harry in die Geschichte eingingen… nicht als ‚der Auserwählte‘ und die Streberin, die ihm stets zur Seite stand, sondern als Streiche-Genies, die selbst Peeves, Fred und George zusammen in den Schatten stellten. Hermine dachte daran, wie es Harry wohl gerade erging. Er hatte eindeutig die einfachere Aufgabe. Pansy würde sofort an ihm kleben – vermutlich würde Harry aufpassen müssen, dass sie ihn nicht vor Ort besprang. Hermine war bisher nur auf Komplikationen gestoßen – ach was. Draco war eine einzige Komplikation. Vielleicht hätten sie doch einfach ein Nacktfoto von Harry, der sich in Draco verwandelt hatte, machen sollen, um es in Hogwarts zu veröffentlichen.
 

„Also?“, frug Draco mit gedehnter Stimme.
 

Hermine besann sich sofort und verscheuchte das Bild des nackten Slytherins aus ihrem Kopf.
 

„Ach, Draaaay---ciiiiiiiiiiiii“, begann Hermine mit so schriller Stimme zu schnarren, dass ihr fast selbst das Trommelfell platzte. Auch Draco zuckte sichtlich zusammen, und Hermine frug sich, ob sie vielleicht etwas übertrieben hatte. Um abzulenken, schmiss sie sich an seinen Arm und kuschelte sich an seinen Oberkörper.
 

„Draydray, wollen wir beide nicht lieber in dein Zimmer gehen?“ Hermine musste sich anstrengen, sich bei diesen süßlich dahin geschmalzten Worten nicht zu übergeben. Die Vorstellung, mit Draco Malfoy in sein Schlafzimmer zu gehen, half ihr auch nicht gerade.
 

Malfoy rollte mit den Augen. „Muss das sein?“
 

Hermine hörte die Uhr des Vielsafttranks unaufhaltsam ticken. Meine Güte, warum musste dieser Kerl auch so anstrengend sein? Alles, was sie wollte, war ihn als Pansy Parkinson verkleidet zu demütigen – warum musste er ihr so viele Steine in den Weg legen?! Doch Hermine wäre nicht Hermine, wenn sie sich aus Steinen keine Schnellstraße zaubern würde:
 

Sie fasste Draco an die knochige Hüfte und bugsierte ihn direkt vor einen der großen Lehnstühle, wobei sie mehr Kraft aufbringen musste, als sie sich zu Beginn vorgestellt hatte. Widerwillig ließ Malfoy sich schieben und seufzte dabei genervt – mensch, dieser Malfoy musste seine Freundin ja wirklich abgöttisch lieben. Mit einem vehementen Schubs beförderte sie Draco auf den Sessel und setzte sich auf seinen Schoß, indem sie ihre Kniee neben seine auf der Sitzfläche des Sessels platzierte und so direkt auf ihm und ihm gegenüber zugleich saß. Ihre Nasenspitzen berührten sich fast und Hermine stieg der süßliche Geruch von Malfoy in die Nase – sie war irritiert und verunsichert, fast wie benommen. Doch sie war nun schon so weit gekommen, dass sie nicht einfach umkehren konnte - und auch nicht wollte.

Pansys Hände, die eigentlich Hermine gehörten – oder auch umgekehrt – strichen über Dracos schmächtigen Oberkörper, als Hermine ihre – oder Pansys, oder auch umgekehrt – Lippen ganz nah an Dracos Ohr – das auch tatsächlich Draco gehörte – führte. Sie säuselte:
 

„Draco… küss mich.“
 

„Muss das sein?“, stöhnte Malfoy und versuchte, Pansy-Hermine von sich runter zu schieben.
 

„Ja!“, blaffte Hermine fordernd und er konnte froh sein, sich auf die Schnelle keine Ohrfeige eingehandelt zu haben. Sie balancierte auf seinem Schoß und ergriff sowohl die Initiative als auch seine Krawatte, und zog ihn damit dicht an sich heran. Dies war der Moment, sie konnte nicht länger warten… dafür aber fast schon spüren, wie ihre Lockenmähne jeden Moment Pansys fettige Strähnen verdrängen und die platte Mopsschnauze wieder zu einem ansehnlichen Gesicht werden würde. Und deswegen musste es jetzt sein…
 

Sie drückte Malfoy einen Kuss auf seine spitzen Lippen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Jinja2
2016-04-10T08:53:49+00:00 10.04.2016 10:53
Uhhhhhh ich bin total gespannt wie es weitegeht😄💖. Was das wohl für ein Plan ist?!? Du musst auf jeden Fall ganz schnell weiter schreiben...
Ist Draco wirklich so? Sogar zu seiner "Freundin", das ist schockierend😱😃. Er muss dringend netter werden😉
Von:  Tatzi88
2015-09-11T21:09:15+00:00 11.09.2015 23:09
XD oookkayyy... was haben dir 2 ausgeheckt.... u ist das überhaupt noch wichtig? Ich bin gespannt :) weiter so
Von:  _ShioRi_
2015-09-10T12:27:26+00:00 10.09.2015 14:27
nice xD
omg schon zu ende O.O
will weiter lesen >o<


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