Träume sind doch nur Schäume!!
The Vision of Escaflowne - Es geht weiter!
Träume sind doch nur Schäume!!
Hey Guys!! Ich quäle euch mal wieder mit meiner Fan Fic! Tja da müsst ihr ja jetzt wohl durch!!!!!!!! Falls ihr ja noch nicht am ende eingeschlafen seid (=_=°) könnt ihm mir gern Kritik oder sonst was hinterlassen! Danke für die lieben Kommis beim letzten mal!
*winke* nokia
Sie gingen in einen anderen Raum. Merle hatte sich Hilfe suchend an Allen geklammert.
Zero starrte so vor sich hin. "Das....das ist ja schrecklich!" Serena umarmte ihn von hinten um ihn zu beruhigen. Milana schluckte schwer. "Kann man dagegen denn nichts untenehmen?"
Van und Hitomi standen immer noch so da. Hitomi ließ alles raus. "Oh Van ich hatte ja solche Angst! Ich dachte ich würde dich nie mehr wieder sehen!" "Beruhig dich! Wir finden eine Lösung! Da bin ich mir sicher!" Nach einiger Zeit lösten sie sich. "Was soll ich denn jetzt tun? Ich kann nicht hier bleiben!" Van sah sie fragend an. "Wieso nicht?" Hitomi schluchzte und sah betroffen auf den Boden. "Er wird mich bestimmt suchen und wenn er erfährt das ich hier bin, wird er bestimmt eine Forderung an dich stellen mich auszuliefern oder ein Krieg beginnt! Das kann ich nicht zulassen!" Van streichelte ihr behutsam über ihre Wange. "Keine Angst! Es ist mir egal ob ich alleine gegen ihn und sein Reich kämpfen muss oder ob das Volk hinter mir steht! Ich werde dich nicht ausliefern! Egal was passiert! Hitomi......"
Tief sah er in ihre Augen. Ihre Tränen versiegten und sie schaute ihm gespannt in seine braunen Augen. "Hitomi! Ich liebe dich!" Seine Hand wanderte zu ihrem Kinn und hob es etwas an. Sie war so überrascht das sie nichts sagen konnte. Langsam kam er ihrem Gesicht näher. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut. Ein Schauer durchfuhr sie. Dann berührten sich zaghaft ihre Lippen. Hitomi riss ihre Augen auf, denn sie hatte es nicht erwartet, nicht wirklich! Doch nach einigem zögern erwiderte sie scheu seinen Kuss. Van war überrascht, aber überglücklich. Seine Flügel kamen plötzlich heraus geschossen und hüllten die beiden ein. Diese bemerkten dies jedoch nicht. Mit zitternden Händen gingen sie auseinander. Hitomi zitterte am ganzen Körper. Van sah sie besorgt an. "Was hast du? Ist dir kalt?" Hitomi lächelte ihn an. Ihre Stimme war leise, doch er konnte sie hören. "Nein! Ich....ich bin nur so glücklich!" Sie fiel ihm um den Hals.
Sezna stand auf dem Balkon und sah sich Zaibach an, dass gerade in ein zartes rot getaucht wurde. Die letzten Sonnenstrahlen fielen hinab. Seine Hände klammerten sich apathisch um das Geländer. <Hitomi! Du kannst doch nicht so weit gekommen sein! Verdammt! Da haut die Königin aus ihrem eigenen Land ab! Was soll ich denn jetzt dem Volk sagen? Wo bist du?......................................Nein! Das darf nicht war sein! Ist sie etwa bei Van?> Es klopfte und Sezna wurde aus seinen Gedanken gerissen. "Herein!" Ein junger zierlicher Mann betrat den Raum. "Mein König! Die Such Truppen sind soeben eingetroffen! Der Leiter wartet im Thronsaal auf sie!" Sezna drehte sich um und rauschte an dem Mann vorbei. Er hatte es ziemlich eilig.
Im Thronsaal angekommen wartete schon der Leiter auf ihn. Er verbeugte sich kurz. "Und? Habt ihr sie gefunden?" Die Miene des Mannes sah nicht sehr fröhlich aus. "Nein my Lord! Wir haben in ganz Zaibach gesucht! Wir haben sogar mit der Festung in Freid gesucht! Und schließlich auch in Fanelia! Wir sahen gerade das sie von dem König Van ins Schloss gebracht wurde!" Sezna schlug mit der Hand auf den Thron ein. <Verdammt!> Der Leiter war sehr erschrocken über die Reaktion seines Königs! Sezna atmete tief ein und aus. Er bemühte sich ruhig zu bleiben. "Was sollen wir nun tun?" Sezna sah dem Mann tief in die Augen. Er konnte Angst erkennen. Sehr große Angst. Ein lächeln stahl sich auf Seznas Gesicht, was aber schnell wieder erlosch. "Bereitet die Waffen und die Arme vor! Wir werden gegen Fanelia Krieg führen! Dem Volk sagt ihr.........sie haben die Königin entführt! Sie werden Hitomi nicht freiwillig rausgeben! Nicht Van! Macht alles Startklar! Morgen wird es soweit sein!" Damit drehte er sich um und ließ einen erstarrten Leiter zurück.
Hitomi wachte schweiß gebadet auf. Sie hatte einen furchtbaren Alptraum gehabt und hatte laut geschrieen. Schwer atmend richtete sie sich auf. Sie zitterte am ganzen Körper und alles drehte sich.
Sie hatte von ihrer Hochzeit geträumt die sie mit Sezna erleben musste. Sie hatte seine dreckigen Hände auf ihr gespürt, wie er sie brutal und gierig küsste und wie sie alles geschehen lassen musste. Sie hatte wieder diese Angst gespürt die sie gehabt hatte. Ja sie hatte alles noch einmal miterleben müssen.
Unfähig sich irgendwie zu bewegen starrte sie entsetzt und mit weit aufgerissenen Augen vor sich hin. Sie registrierte noch nicht einmal, dass die Tür aufgerissen wurde.
Van stand geschockt und aus der puste im Zimmer. Er hatte ihren schrei gehört und war sofort aufgesprungen. Nachdem er sich hastig eine Hose angezogen hatte sprintete er los.
ER sah Hitomi im Bett sitzen und rannte sofort auf sie zu. Bei ihr angekommen kniete er sich neben das Bett und nahm ihre Hand in die seine. Er fühlte sich schrecklich. Er wollte ihr helfen, wusste aber nicht wie. <Oh Gott Hitomi! Was haben sie dir nur angetan?>
Hitomi hatte Van immer noch nicht bemerkt. Plötzlich wurde ihr Schwarz vor den Augen und sie verlor das Bewusstsein. Van sprang auf und nahm sie sofort in seine starken Arme.
"Hitomi!!! Hitomi wach auf!" Als er bemerkte das sie ruhig atmete, beruhigte er sich. Jetzt wollte er sie nicht alleine lassen. Nein! Auf keinen Fall! Er legte sich mit ihr in seinen Armen in ihr Bett. Schützend hielt er sie.
Hitomi fühlte sich verzweifelt. Wieder hatte sie diesen Traum. Musste sie denn immer von der Hochzeitsnacht Träumen? Reichte es nicht das sie es erleben musste? Sie verstand nicht warum man sie so quälen wollte.
