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The Vision of Escaflowne - Es geht weiter!

von

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Ein Urlaub mit Folgen!

The Vision of Escaflowne - Es geht weiter!
 

Ein Urlaub mit Folgen!
 

Meine erste VoE ff! Hoffe euch gefällt sie! Schreibt mir bittttttttteeeeeee ein paar Kommis!

*wink* nokia
 

Es war eine stürmische Nacht. Es regnete in Strömen und ein Unwetter bahnte sich an. Ein Auto fuhr eine Landstraße entlang. Das ältere Ehepaar was in dem Auto saß, unterhielt sich über das Wetter. "Es zieht ein Gewitter auf! Wir sollten schnell nach Hause!" Die Frau war sichtlich beunruhigt. "Schatz keine Panik! Wir sind ja schon auf dem Weg. Aber du hast recht! Ich denke es wird ein richtiges Unwetter!" Er lächelte ihr beruhigend zu. Der Himmel färbte sich noch mehr schwarz, falls das überhaupt noch ging. Plötzlich donnerte es gewaltig. Ein greller Blitz schlug in einen Baum ein, der sofort umfiel.
 

Hitomi wurde durch das klingeln wach. <Noch nicht einmal Sonntags hat man seine ruhe!> Es war nun schon ein halbes Jahr her, als sie von Gaia zurückkehrte. Sie dachte jeden Tag an Van und die anderen. Aber am meisten dachte sie an Van. Sie liebte ihn über alles! Sie wollte so gerne wieder zurück! Doch sie wollte ihre Familie nicht zurück lassen. Hitomi zog sich schnell einen Morgenmantel an und ging dann zur Tür. Langsam öffnete sie diese. Vor ihr standen zwei Polizisten. "Guten Morgen! Entschuldigen sie die frühe Störung! Sind sie Hitomi Kanzanki?" Hitomi war erstaunt. "Ja! Die bin ich! Aber kommen sie doch rein!" Sie setzten sich ins Wohnzimmer. Hitomi hatte schnell Kaffee gekocht. Die Polizisten dankten ihr mit einem lächeln. "Entschuldigen sie die direkte frage! Aber was wollen sie von mir?" Nun blickten die beiden sie ernst an. "Nun. Wie sie wissen war gestern ein schrecklicher Sturm! Durch die vielen Blitze und den Sturm, sind viele Bäume umgefallen. Einige Leute kamen bei dem Sturm um. Ein Baum traf das Auto ihrer Eltern. Sie waren beide auf der stelle Tod. Es tut uns sehr leid! Der Notarzt, den ein älterer Herr der zufällig in der nähe war gerufen hat, konnte nichts mehr für ihre Eltern tun!" Stille. Hitomi schluckte schwer. <Meine Eltern sind tot! Oh Gott steh mir bei!> Tränen stiegen ihr in die Augen. Die Polizisten warteten geduldig. Hitomi beruhigte sich etwas. Sie wollte erst einmal hier alles regeln. "Wie geht es mit uns weiter?" "In der nächsten Woche wird jemand vorbei kommen, der ihnen weiter helfen kann! Wir haben ihren Verwandten schon bescheid gesagt. Sie werden morgen kommen!" Die beiden verabschiedeten sich und ließen eine völlig aufgelöste Hitomi zurück.
 

3 ½ Jahre später.

Hitomi lebte mit ihrem Bruder alleine. Sie hatte Schulter lange Haare und sah einfach wunderschön aus. Mit jedem Tag wuchs ihr Wunsch nach Gaia zurückzukehren. Genau wie die Sehnsucht sich immer mehr ausbreitete. Der Tod von ihren Eltern und die Schicksal hafte Liebe machten aus ihr ein anderes Mädchen. Sie war ruhig und zurückhaltend. Jeden Abend weinte sie sich in den schlaf. Ihr Bruder machte sich große Sorgen um sie. Genau wie Yukari und Amano wusste er von Gaia und Van. Er wusste, auch das sie wegen ihm blieb. Kurz nachdem ihre Eltern beerdigt wurden, fand sie eine Feder in ihrem Zimmer. Sie lag auf ihrem Kopfkissen, als sie das Zimmer betrat. Sie wusste sofort, das sie von Van war. Sie liebte diese Feder.
 

Auf Gaia.

Sämtliche Berater der Königreiche von Gaia waren versammelt. Nur die Zaibacher nicht. Die Versammlung fand in Farnelia statt. Van wusste von nichts. Ein alter Mann übernahm das Wort. "Die Zaibacher werden angreifen! Sie sind noch stärker, als damals bei dem Krieg! Wir müssen uns vereinen! Wir müssen unsere Herrscher dazu bringen!" Ein anderer Mann erhob einwende. "Wir können trotzdem nicht gewinnen! Wir brauchen das Mädchen von Mond der Illusionen!" Eine heiße Diskussion entfachte zwischen den beiden Männern. "So schnell bekommen wir sie nicht hier hin! Außerdem würde König Van das niemals zu lassen! Und überhaupt! Wie sollten wir das anstellen?" "Oh, sie könnte schneller kommen als ihr denkt! König Van müsste es doch nicht erfahren! Und wenn doch, wenn sie einmal hier ist würde er sie sicher nicht zurück schicken! Er ist ja jetzt schon krank vor Liebeskummer! Wir könnten sie sofort holen! Ich habe eine Maschine entwickelt! Hitomi hat soviel ich weiß eine Feder von König Van, ich könnte eine Verbindung herstellen und sie herbringen!" "Gut! Dann lasst uns abstimmen! Wer ist dafür?" Es wurde einstimmig angenommen.
 

Auf der Erde.

"Hitomiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii! Wir wollen endlich fahren! Nun mach schon!" Hitomi kam aus dem Haus gerannt. Sie Amano, Yukari und ihr Bruder wollten Urlaub machen und mit dem Auto an den Strand fahren. Sie hielt die Feder von Van in der Hand. Alle versammelten sich um sie. Yukari nahm sie ihr aus der Hand. Amano hatte wie immer den Arm um Yukari geschlungen. Bevor jemand etwas sagen konnte, erzählte Hitomi. "Das ist eine Feder von Van! Sei bitte vorsichtig!" Yukari verstand natürlich direkt, dass die Feder für Hitomi wichtig war. Sie verstand aber immer noch nicht warum Van sie nicht geholt hatte. Er liebte sie doch. Sie fand, er hätte sie ja wenigstens Besuchen können. Seit Yukari von Van wusste wünschte sie sich sehnlichst einmal vor ihm zu stehen und ihm eine zu knallen. "Sie ist sehr schön, Hitomi!" Ihr Bruder Zero empfand das selbe, wollte aber nicht das man es ihm anmerkt. Plötzlich schoss eine Lichtsäule auf Yukari und Amano zu. Sogleich waren sie verschwunden mit der Feder. Hitomi verstand sofort, während ihr Bruder noch verwirrt in den Himmel sah. Hitomi schrie so laut sie konnte. "VAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAN!"
 

Auf Gaia.

Van schrak zusammen. Er war gerade beim training mit Allen. <Hitomi! Hast du mich etwa gerufen? Ach ich hab wieder Wahnvorstellungen!> Allen musterte in besorgt. Er war immer abwesend aber so war er noch nie gewesen. Die Sehnsucht fraß ihn langsam auf. Alle seine Freunde wussten das. Sie versuchten ihn oft abzulenken, doch nichts half. "Van! Was ist?"

Vans Gedanken klärten sich langsam. "Mir war so, als hätte Hitomi mich gerufen!"
 

Yukari und Amano fanden sich in einem großen Schloss wieder. "Yukari? Wo sind wir?" Yukari grübelte etwas. Dann kam ihr der Geistesblitz. "Amano! Wir sind auf Gaia! Los komm mit! Lass uns erst einmal jemanden suchen!" Yukari schritt ohne furcht auf eine große Tür zu.
 

"Nun Berater? Wo ist sie?" Ein andere Mann antwortete mit zittriger Stimme. "Sie ist im Schloss! Die Lichtsäule erschien im Schloss!" "Nein! Wir müssen sie sofort finden!" Mit eiligen Schritten machten sie sich auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-08-21T15:42:33+00:00 21.08.2003 17:42
WEITERSCHREIBEN *lechz*!!!!!!!!!!!!!


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