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Tokyo Bay

Neustart
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Vorwort zu diesem Kapitel:
Ja, meine lieben Leser, es ist soweit :) Nach langer Zeit kam ich endlich mal wieder dazu, in dieser Geschichte weiterzuschreiben. Und ich will euch nun nicht weiter vom Lesen abhalten, also viel Spaß ;)
Ach ja, das Lied, das Haruka am Klavier spielt, ist übrigens "River flows in you" von Yiruma :) Komplett anzeigen

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Nachdem sie ihr anfängliches Unbehagen gegenüber Setsuna überstanden hatte, fand Haruka schnell zu ihrer Souveränität zurück. Selbst als ihr Flirtopfer Usagi mit Michiru und Hotaru die Tafel verließ, um in der Küche abzuwaschen, blieb sie entspannt zurück. So hatte sie wenigstens die Gelegenheit, einige Worte mit Toshio und Setsuna zu wechseln.

Als sich Michiru kurz vor dem Abendessen in ihr Zimmer entschuldigte, zögerte Haruka nicht lange, ihr nachzuschleichen. Als sie die Tür leise hinter sich geschlossen hatte, begann die Streicherin, die ihr den Rücken zugewandt ihre neue Zeichenausrüstung auf dem Schreibtisch ablegte, zu lächeln. „Machst du dir Sorgen, ich würde nicht wiederkommen?“

Haruka durchschritt den Raum. Dicht hinter ihrer Geliebten blieb sie stehen. Zärtlich legte sie ihre Hände erst in Michirus Taille, schob sie dann vor bis zu ihrem schlanken Bauch und zog sie eng an sich. Zentimeter neben ihrem Ohr flüsterte sie: „Ich habe mich nur nach einem kurzen Augenblick gesehnt, in dem ich mit dir allein bin.“

Michiru senkte ihre Lider. Sie schmiegte sich an den vertrauten Körper, der sie stützte, hob ihre Arme und kraulte mit ihren Fingerspitzen hungrig in dem blonden Nacken ihrer Geliebten, wog sich leicht in den sie haltenden Armen. Tief atmete sie aus, als sich Harukas warme Lippen auf ihren Hals senkten. „Ruka, bitte“, keuchte sie. „Glaubst du nicht, sie würden sich fragen, wo wir bleiben?“ Sie konnte fühlen, wie die Mundwinkel an ihrer Kehle zuckten.

„Eigentlich wollte ich dir nur das erste meiner Geschenke überreichen“, raunte Haruka zurück. „Aber wenn ich dich sehe, deinen Duft einatme, deinen Körper spüre und deine Wärme auf mich einströmt, verabschiedet sich mein Verstand.“

Wie fremdgesteuert drehte sich Michiru in der innigen Umarmung um. „Wie soll ich mich beherrschen, wenn du mir immer solche Dinge sagst?“, hauchte sie schwer atmend. Ihre Hände strichen zärtlich über Harukas Hals und vergriffen sich schließlich im Kragen der Blonden. Als sie die ersehnten Lippen fand, entglitt ihr ein tiefes Seufzen. Sie registrierte kaum, wie sie zielsicher zu ihrem eigenen Bett dirigiert wurde. Dort angekommen ließ sie sich widerstandslos auf die Decke sinken.

Haruka ließ keinen freien Zentimeter zwischen sich und ihre Gespielin geraten. Leidenschaftlich übernahm sie die Führung in dem feurigen Kuss. Quälend langsam erkundigte ihre Rechte den sich unter ihr rekelnden Körper. Schließlich fand sie nackte Haut, als sie den Rock von Michirus Uniform hinter sich gelassen hatte.

Michiru unterbrach den Kuss. Schwer atmend drängte sich ihr Brustkorb der Frau über ihr entgegen.

Haruka nutzte die Gelegenheit und liebkoste das bebende Dekolleté mit ihren Lippen. Als hätte sie Witterung aufgenommen, schob sie Michirus Kragen immer weiter zur Seite.

Ihrem Spiel wurde abrupt ein Ende bereitet, als es an der Tür klopfte. Erschrocken sahen die Liebenden einander an.

„Chiru? Ich soll euch zum Essen holen“, ertönte Hotarus Stimme.

Im Handumdrehen hatte Michiru Haruka von sich gestoßen, aber auch die hatte schnell reagiert und stand schon im nächsten Augenblick auf den Beinen und öffnete die Tür gerade weit genug, um hindurchsehen zu können. Unschuldig lächelnd sagte sie: „Wir sind gleich da. Schenk mir nur noch 2 Minuten mit deiner Schwester, okay?“

Michiru hörte, wie Hotaru ihr Einverständnis gab. Währenddessen richtete sie ihre Klamotten. Als sich Haruka ihr grinsend zuwandte, brummte sie nur verstimmt: „Hier ist wohl nicht gerade der beste Ort für solche Spiele. Wir sollten gehen.“ Halb war sie an ihrer Freundin vorbeigelaufen, da wurde sie festgehalten.

„2 Minuten haben wir noch. Und du hast immer noch nicht dein Geschenk bekommen.“

Michiru hob skeptisch die Brauen und sah auf in die vertrauten grünen Augen. „Du meinst, das eben war nicht Teil des Geschenks?“

Haruka zog die Geigerin abermals in ihre Arme und sah sie durchdringend an. „Das war nur ein Vorgeschmack auf ein anderes Geschenk. Dreh dich um“, befahl sie ruhig.

Nach einem kurzen Zögern gehorchte Michiru. Plötzlich sah sie in ihren Augenwinkeln Harukas Hände, die rechts und links vor ihrem Oberkörper auftauchten. Sie erkannte, dass eine von ihnen etwas Funkelndes hielt. Sie brauchte keine Worte, um zu verstehen, dass sie ihr Haar zur Seite nehmen sollte. Der silberne Anhänger fiel auf ihre Brust, Haruka verschloss die Kette in Michirus Nacken und endlich besah sich die Streicherin ihr Geschenk. Ganz genau untersuchte sie den Anhänger aus Silber, besetzt mit zarten Akzenten aus Saphir, der zwei elegante Fische aufzeigte, die einander wie Yin und Yang umkreisten. Gedankenverloren fuhr sie die Konturen nach. „Sie sind wunderschön, Haruka! Das muss dich ein kleines Vermögen gekostet haben…“

Haruka hauchte Michiru nur einen sanften Kuss auf die Wange, bevor sie raunte: „Das ist erst der erste Teil. Komm mit mir, mein Engel. Ich werde dich am Samstagvormittag halb 10 abholen.“

Michiru sah fragend auf. „Wohin willst du denn?“

„Das wirst du erfahren, wenn es an der Zeit ist. Deine Eltern haben zugestimmt. Dieses Wochenende gehört einzig dir und mir.“
 

Sie war die Ruhe selbst, als Haruka die Klingel zur Wohnung der Kaiohs drückte. Erst mit jeder weiteren Stufe auf dem Weg in den vierten Stock regte sich mehr und mehr ein Anflug von Nervosität. Hotaru strahlte ihr bereits von der Wohnungstür aus entgegen. "Guten Morgen, Haruka-san!", wünschte sie ausgeschlafen.

"Guten Morgen, Knirps. Ist deine Schwester fertig?"

Hotaru verdrehte die Augen. "Ach, du kennst sie doch. Sie steht schon wieder seit Stunden vor dem-" Plötzlich wurde sie von der sich öffnenden Badezimmertür hinter ihr unterbrochen.

"Ich weiß ja nicht, wohin du mich entführen willst", erklang Michirus Stimme. "Da dauert es länger, sich für ein Outfit zu entscheiden."

Haruka zögerte noch einen Augenblick. Dann schob sie sich an Hotaru vorbei und suchte ihre Freundin. Von oben bis unten musterte sie die Geigerin.

Als diese die gierigen Blicke bemerkte, begann sie, sich rekelnd zu posieren. "Gefalle ich dir?"

Harukas Augen glänzten hungrig. Michirus Kunstlederleggins schmiegte sich an die durch Michirus schwarze Booties noch länger wirkenden Beine. Ihr Weißes Oberteil fiel in Wellen über ihre Brust, bevor es glatt den flachen Bauch verhüllte. In Michirus Dekolleté entdeckte Haruka ihr Geburtstagsgeschenk. "Du gefällst mir in jedem Outfit!" Haruka schlich näher und flüsterte, damit kein anderes Familienmitglied ihre Worte hören konnte: "Aber am besten würdest du mir ganz ohne Klamotten gefallen."

Errötend ließ Michiru den Blick sinken.

"Hast du gepackt?"

Sie nickte. Dann sah sie lächelnd wieder auf. "Von mir aus können wir los."

Minuten später verstaute Haruka Michirus Reisetasche in ihrem Kofferraum. Auf der Fahrt durch Tokio versuchte Michiru immer wieder, sich neu zu orientieren, um herauszufinden, wohin die Reise gehen sollte. Aber ihre Freundin klärte sie nicht auf. Erst als sie ihr Ziel erreichten, blitzte ein breites Lächeln im Gesicht der Streicherin auf. „Du lässt dir auch immer wieder etwas Großartiges einfallen, Haruka. Das letzte Mal, dass ich hier war, muss über zehn Jahre her sein… Das war noch mit Mama.“

Sicher hielt Haruka Michirus Hand, als sie durch die weiten Korridore des Nezu-Museums schlenderten. Auch wenn sie selbst nicht viel von Kunst und alten Kulturen verstand, ließ sie sich geduldig von Michirus Wissen über die Bilder und Skulpturen berieseln. Die junge Künstlerin war abgetaucht in ihr Element. Mit wachsender Begeisterung fand sie Kunstwerke wieder, die sie vor Jahren zum ersten und letzten Mal hatte betrachten können, und ließ sich fesseln von neuen alten Meisterstücken. Stundenlang führte sie Haruka durch ihre geliebte Welt der Kunst. Erst am späten Nachmittag fanden sie zurück in die große Eingangshalle, wo sich Michiru erschöpft auf eine Bank fallen ließ. Haruka lächelte sie breit an. „Bist du schon k.o.? Der Tag ist noch nicht vorbei.“

Michiru sah glücklich zu ihr auf. „Hast du noch viel mit mir vor?“

Haruka ließ sich neben ihr nieder. „In erster Linie Großartiges.“

Nach einer kurzen Pause zog die Sportlerin ihre Geliebte wieder auf die Beine. Nicht weit vom Nezu-Museum entfernt bestellte sie einen Tisch für zwei in einem der besten Fisch-Restaurants in ganz Tokio. So hatte es jedenfalls im Internet gestanden… Tatsächlich kam sich Michiru in dem Lokal etwas under-dressed vor. Doch Haruka gab ihr das Gefühl, die schönste Frau in der gesamten Metropole zu sein, trotz der Modells in ihren teuren Cocktailkleidern am Nachbartisch.

Haruka trug Michiru auf Händen. Nicht nur im übertragenen Sinne. Als der Fahrstuhl in ihrer Etage stoppte und sich die Tür aufschob, hob sie die Violinistin kurzerhand auf ihre Arme. Juchzend hielt sich Michiru an ihr fest. „Haruka, was hast du vor?“

Die Blonde antwortete nicht. Als würde sie ihre Geliebte hypnotisieren wollen, fixierte sie deren Blick mit ihren verräterisch glänzenden Augen. Sie trug sie zielsicher durch die Wohnung, ließ die Reisetasche im Wohnzimmer fallen und schritt weiter auf den Balkon zu. In der frischen Abendluft angekommen, setzte sie Michiru vorsichtig ab und schenkte ihr einen vielversprechenden aber kurzen Kuss. „Ich bin gleich wieder zurück.“

Michiru sah der nach drinnen verschwindenden Haruka erst nach. Dann drehte sie sich um und ließ ihren Blick über die Stadt schweifen. Ganz in der Ferne erkannte sie Tokyo Bay. Wie fremdgesteuert hob sie ihre Hand. Mit zwei Fingern strich sie vorsichtig über ihre Lippen. Ihr erster Kuss. Ihre zum ersten Mal aufflammende Leidenschaft. Gier, die sie noch nie zuvor verspürt hatte. Sie errötete, bei dem Gedanken, welche Instinkte dort in ihr geweckt waren worden.

„Atemberaubende Aussicht, oder?“

Michiru fuhr herum. Vor ihr stand Haruka, zwei Gläser Rotwein in der Hand, ein sanftes Lächeln im Gesicht. Die Künstlerin nickte und wandte sich wieder der Stadt zu. „Ich bin fast neidisch, dass die von unserer Wohnung aus da bei weitem nicht mithalten kann.“

Haruka trat neben sie und reichte ihr ein Glas. „Wenn es nach mir ginge, könntest du sie jeden Tag haben.“

Michiru lachte auf. „Ich denke, mein Vater hätte da schon seine Einwände.“ Kurz schwieg sie. Schließlich lächelte sie: „Aber wer weiß. Das Schuljahr ist bald zu Ende. Vielleicht wird es dann auch mal Zeit, mein ‚Kinderzimmer‘ zu verlassen.“

Haruka legte ihren freien Arm um Michirus Taille und zog sie an sich. „Bestimmt ließe Toshio da mit sich reden.“ Eine Weile sagte keine der Frauen ein Wort. Plötzlich richtete sich Haruka an Michiru und raunte ihr zu: „Ich will dir noch etwas zeigen.“

Die Violinistin ließ sich behutsam wieder nach drinnen ziehen. Vor einer Tür, die vom Flur weg führte, hielt Haruka kurz inne. „Gestern angekommen. Und es war ein echter Akt, ihn hier rein zu kriegen.“ Geräuschlos schwang die Tür auf und Michiru trat ein. Sie sah sich in dem in abendliches Dämmerlicht getauchten Raum um. Zuerst fiel ihr die Wendeltreppe auf, die nach oben aufs Dach zu führen schien. Doch schon im nächsten Moment erblickte sie den dunklen Flügel, den sie vor einer Woche schon einmal gesehen hatte. „Ist das…?“

Haruka nickte. „Obaa-san hat mich damit überraschen wollen. Und das war es auch! Eine echte Überraschung, als er mit einem Helikopter angeflogen wurde!“

Michiru trat wortlos auf das Instrument zu. Plötzlich wandte sie sich um und lief an Haruka vorbei. „Warte hier kurz. Da fehlt noch etwas. Ich hole es schnell.“

Haruka sah ihr verdutzt nach. Einige Minuten später saß sie vor dem Flügel, als die Tür geöffnet wurde und Michiru zurückkehrte. „Das Bild war so einfach nicht vollständig“, erklärte diese und präsentierte einen üppigen Strauß Rosen in einer kunstvoll verzierten Vase, den sie behutsam auf dem Instrument abstellte. Danach setzte sie sich neben Haruka. Zärtlich strich sie über das dunkle Verdeck der Tasten, bevor sie es öffnete und auffordernd zu ihrer Freundin sah. Die Pianistin hatte sie still beobachtet und verstand sofort die stumme Aufforderung.

Der erste Takt. Langsam, gefühlvoll.

Der zweite Takt. Michiru erkannte die Melodie. Lächelnd schloss sie ihre Augen. Das erste Lied, das sie damals im Musikunterricht hatte mit Haruka spielen dürfen. Und wieder überzeugte sie die Pianistin mit ihrem Feingefühl und ihrer Leichtigkeit in diesem emotionsträchtigen Titel. Und nach der ersten Strophe atmete sie durch, befeuchtete ihre Lippen und ließ ihre Stimme auf den von Haruka gespielten Noten tanzen.

Haruka sah von den weißen und schwarzen Tasten ab. Vollkommen ließ sie sich von dem Anblick des singenden Engels fesseln. Ihre Haut begann zu kribbeln, als Michiru selbst die spitzesten Töne noch traf und in ein harmonisches Flammenmeer der gemeinsam geschaffenen Musik verwandelte. Gemeinsam erweckten sie die Komposition zum Leben, versetzten die Luft in Schwingungen, teleportierten sich selbst an einen anderen Ort.

Michirus Stimme verklang. Haruka spielte die letzten Takte, die letzten Noten, schließlich den letzten anhaltenden Ton. Ehrfürchtig starrte die Pianistin ihren Engel an, der immer noch die Augen geschlossen hielt und tief atmend allmählich in die Realität zurückkehrte.

Michiru rutschte nah an Haruka heran. Als sie auf sah, fanden ihre türkisfarbenen Augen sofort die ihrer Geliebten. Sie zögerte nicht länger, beugte sich nur vor, um verlangend die weichen Lippen zu küssen.

Für einen kurzen Moment war Haruka überrascht, doch dann stieg sie in den leidenschaftlichen Kuss mit ein und übernahm bald schon die Führung. Sie drängte sich der Schönheit entgegen und zog sie auf ihren Schoß. Gleich darauf wurde sie fest umklammert. Sie fühlte, wie sich freche Finger in ihrem sandblonden Nacken vergruben, wie der anmutige Körper zu beben begann, wie sich der Engel seiner Gier ergab. Ohne von ihrem Tun abzulassen, stand Haruka auf, Michiru immer noch in ihren Armen. Schwankend trug sie die Geliebte durch den Raum, den Flur, das Wohnzimmer, bis hin zu ihrem Schlafzimmer. Dort angekommen setzte sie Michiru vor dem großen Bett ab. Haruka unterbrach ihren stürmischen Kuss kurz und sah in das hübsche Gesicht, das ihrem eigenen so nahe war.

Michiru schluckte. Sie war bereit für alles, was Haruka vorhatte. Entschlossen machte sie sich daran, die obersten Knöpfe an deren Hemd zu öffnen, ohne dabei den Blickkontakt zu unterbrechen. Sie wollte keine Zweifel aufkommen lassen.

Haruka ließ sich widerstandslos ihr Oberteil von den Schultern streifen. Geduldig beobachtete sie, wie Michirus Hände über ihren durchtrainierten Körper wanderten, über ihr Dekolleté, ihr Brustbein, ihren Bauch, wie sie kurz über der locker sitzenden Jeans verharrten. Michirus Augen hatten die Wanderung neugierig beobachtet. Jetzt fanden sie zurück zu Harukas Gesicht. Plötzlich schoss die Violinistin vor, zog Haruka erneut in einen verlangenden Kuss und öffnete zittrig die störende Jeans.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  tigger17
2018-06-04T20:15:11+00:00 04.06.2018 22:15
Ich hoffe sehr,dass bald einwies Kapitel erscheinen wird. Ich habe diese ff schon sooft durchgelesen und warte sehnsüchtig darauf. Hoffentlich lässt es dein Alltag zu und du kannst bald weiter schreiben...
Von:  dreamfighter
2017-09-30T23:43:03+00:00 01.10.2017 01:43
So, nachdem ich mich nun auch wieder eingelesen habe, fühle ich mich bereit dir einen Kommentar abzugeben...

Wie immer bei dir, bringst du die Gefühle der Charaktere super rüber. Das stetig steigende Verlangen der beiden aufeinander ist förmlich greifbar.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe, dass es nicht ganz so lange auf sich warten lässt...
Von:  Michirukaioh
2017-09-26T18:47:26+00:00 26.09.2017 20:47
Ich habe mir in den letzten Tagen die ganze Geschichte von Anfang bis hier hin durchgelesen.
Es hat lange gedauert..... ^.^
Ich hab diese ff total gern. Mit gefällt dein Schreibstil und die Idee ist auch total schön. Ich kann das grad kaum in Worte fassen. Ich bin Grad etwas sprachlos...
Jedenfalls freue ich mich riesig auf das nächste Kapitel. Also bitte schreibe schnell weiter (aber gib dir Zeit!)
^.^ LG
Von:  Darkdragon83
2017-09-18T15:03:59+00:00 18.09.2017 17:03
Oh man ich hab nicht damit gerechnet, dass es hier noch weiter geht aber ich freue mich seh, dass ist so eine schöne ff!
Von:  Ambet1985
2017-09-09T23:54:43+00:00 10.09.2017 01:54
Eine wirklich tolle Geschichte! Ich hab sie regelrecht verschlungen. Ich hoffe du kommst schnell wieder zum schreiben !
Von:  LPMarkus5324
2017-09-01T16:10:31+00:00 01.09.2017 18:10
Habe mich schon damit abgefunden das es kein Kapitel mehr geben wird und als ich die Mitteilung gesehen hatte war ich sehr glücklich wenn auch sehr überascht. Das Kapitel an sich war auch mega.

Hoffentlich dauert es nicht mehr solange mit den darauffolgenden Kapiteln!!!
Antwort von:  Ruka_S_Orion
02.09.2017 12:33
Ich gebe mir wirklich Mühe, meine Leser nicht zu lange warten zu lassen :D Aber der Alltag hält mich fest im Griff, darum komme ich leider nur noch selten zum Schreiben ;)
Von:  GothicVampir
2017-09-01T15:34:43+00:00 01.09.2017 17:34
Ich hab mich riesig gefreut, als die Info kam, dass es ein Neues Kapitel zu Tokyo Bay, gibt ^^
Das Klavierstück, ist eines meiner Lieblingsstücke <3 bisher kannte ich den Gesang dazu, nur von The Dark Tenor https://youtu.be/nnOYS2wHvgE, aber der von dir passt hervorragend zur Szene ;D
Ich freue mich schon auf's nächste Kapitel :p
Antwort von:  Ruka_S_Orion
02.09.2017 12:31
Ja, das Stück ist wirklich wunderbar und so facettenreich! Die Melodie, der Text, die Stimme, schon lange hatte ich dazu eine MichiRuka Szene im Kopf :)


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