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If looks could kill

[Demonic Reverie]
von

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Kapitel 1: Wer war es?

Als Morte die Augen aufschlug, musste sie erst mehrmals blinzeln, da sie von dem hellen Licht über ihr geblendet wurde. Mit einem leisen Stöhnen hob sie ihren Arm, um ihre Augen damit von dieser blendenden Helligkeit abzuschirmen. Im nächsten Moment hörte sie Schritte, dann beugte sich jemand über sie – und im ersten Moment machte ihr Herz einen Sprung.

„Opa“, hauchte sie leise, sehnsuchtsvoll.

Das Gesicht blieb eine emotionslose Maske, aber in den Augen konnte sie ein entschuldigendes Funkeln erkennen. „Ich bin nicht dein Opa, Morte.“

Dabei sah er diesem täuschend ähnlich, angefangen bei der beachtlichen Körpergröße, über sein langes braunes Haar, bis hin zu der Brille, die er sich gerade zurechtschob. Seine Stimme schloss sich der Ähnlichkeit an; ein dunkler, wohltuender Bass, der den gesamten Raum zu erfüllen schien, wann immer er sprach, der die Worte auf den Wänden tanzen ließ, so dass man, selbst wenn er schon lange wieder fort war, noch immer glaubte, ihn bei sich spüren zu können. Bei ihrem Großvater war es genauso gewesen, deswegen war er noch immer derart in ihrer Erinnerung verankert, als halle seine Stimme noch immer in ihrem Kopf wider.

„Tut mir leid, Vane“, sagte sie seufzend. „Ich habe nur von meinem Vater geträumt und da dachte ich ...“

Dass sie wieder zu Hause wäre, lange bevor Dinge geschehen waren, die ihr nun das Leben schwermachten, weil sie davon sogar bis in ihre Träume verfolgt wurde.

Vane war der Arzt von Athamos, also musste sie sich auf der Krankenstation, in Sicherheit, befinden.

Mit einer weiteren Entschuldigung wollte sie sich aufrichten, aber Vane legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie sanft, aber bestimmt, wieder auf das Bett zurück.

„Du solltest dich noch ein wenig ausruhen“, erklärte er dabei. „Es waren ziemlich viele psychische Male, von denen du gezeichnet warst, und du warst einige Zeit bewusstlos.“

Automatisch gingen ihre Blicke zu ihren Armen hinunter, als sie sich wieder erinnerte. Sie war gemeinsam mit den anderen Schülern auf einem nächtlichen Übungseinsatz gewesen und dabei auf einen Albtraum mit einer Schall-Prägung gestoßen. Ein äußerst sadistischer Albtraum, wie ihr schnell aufgefallen war, denn er hatte sie erst kampfunfähig gemacht – in einer bahnbrechenden Geschwindigkeit – und sie dann mit psychischen Malen belegt, die ihre gesamte Seele, ihr ganzes Sein, mit jenen negativen Gefühlen durchsetzt hatte, aus denen der Albtraum geboren war. Sie musste erst zu einem sehr späten Zeitpunkt ohnmächtig geworden sein, denn sie erinnerte sich noch genau an die Schmerzen. Aber woraus genau die Gefühle bestanden hatten, wusste sie inzwischen nicht mehr – darum war sie auch ganz froh.

Inzwischen waren ihre Arme frei von jedem Mal, als wäre nie eines vorhanden gewesen. Das war eine freudige Tatsache, aber dennoch stimmte es sie ein wenig betrübt. „Ich habe verpasst, wie du singst. Wie traurig.“

Im Gegensatz zu ihrem Großvater konnte sie Vane auch nicht darum bitten, ihr einfach so etwas vorzusingen. So sehr sie seine Stimme, besonders seinen Gesang, auch liebte, sie wusste, dass er noch andere Dinge zu tun hatte um die er sich kümmern musste, nicht zuletzt seine eigene Familie – und das hatte natürlich alles Vorrang.

In seinen Augen tanzte ein amüsiertes Funkeln, das mehr aussagte als jedes Lächeln es je könnte, wenn man sich Mühe gab, es auch wirklich wahrzunehmen. „Irgendwann bekommst du bestimmt wieder die Möglichkeit, mir zuzuhören.“

Das hoffte sie ebenfalls, aber sie sprach das lieber nicht aus und kam stattdessen auf ein anderes Thema, das sie gerade ebenfalls interessierte: „Was ist mit dem Albtraum geschehen?“

Als sie bewusstlos geworden war, hatte er immerhin noch existiert und sie sogar höhnisch verlacht, als wäre ihm genau bewusst, mit wem er es bei ihr zu tun hatte.

„Einer der Lehrer hat ihn zerstört.“

Offenbar war es also niemandem von den Schülern sonst gelungen, ihn zu besiegen. Allerdings konnte sie das durchaus gut verstehen. Sie gab nicht gern mit ihren Fähigkeiten an, aber es war unzweifelhaft dass sie, aufgrund ihrer Eltern, über wesentlich mehr Können verfügte, als ein durchschnittlicher Traumbrecher-Schüler. Wenn nicht einmal sie einen Albtraum besiegen konnte, traf das auch auf die anderen zu. Aber es erstaunte sie ein wenig, dass es einem Lehrer gelungen war.

„Wer war es?“

„Rowan Durante.“

Wer auch sonst? Es war absolut passend, dass gerade der Lehrer, der sich ohnehin nur auf seine Kraft verließ, es schaffte, einen derart sadistischen Albtraum zu vernichten. Passend und dennoch etwas, das sie mit den Augen rollen ließ.

Auch das sorgte für ein amüsiertes Funkeln in Vanes Blick. „Er hat dich auch gerettet.“

Das gefiel ihr noch wesentlich weniger. Aber vor allem verstand sie es nicht. „Warum?“

Bislang hatte er keine Gelegenheit ausgelassen, ihr zu zeigen, wie wenig er von ihr hielt und wie sehr er ihr misstraute. Allein schon sein Blick, wann immer sie sich zufällig begegneten – was leider häufig vorkam – schien sie jedes Mal mit unzähligen glühenden Dolchen zu durchbohren. Könnten Blicke töten, wäre sie den seinen längst zum Opfer gefallen – aber sie zweifelte kaum daran, dass er die erste Person werden könnte, bei der es wirklich eines Tages funktionierte. Sie hoffte nur, dass er bis dahin niemanden mehr fand, den er derart ansehen könnte.

„Bernadette hat ihn gezwungen, soweit ich weiß.“

Bei jeder anderen Person wäre nun ein feines Lächeln gefolgt, ein leichtes Anheben der Mundwinkel, bei Vane wartete man darauf vergeblich. Er nahm das Klemmbrett, das er bislang unter seinem linken Arm getragen hatte, in die Hand und warf einen Blick darauf. „Er schien nicht sonderlich glücklich darüber, dich gerettet zu haben.“

Morte mochte Bernadette. Sie war zwar die Lehrerin für die Traumbrecher mit Schöpfer-Prägung, aber das änderte nichts daran, dass sie jeden Schüler bemutterte – darunter eben auch Morte. Da diese inzwischen keine Familie mehr hatte, nutzte sie jede Gelegenheit, sich bei anderen das angenehme Gefühl zu holen, das einem nur die Familie geben konnte. Zumindest solange, bis sie ihre eigene Familie gegründet hatte. Mit ihrer Vergangenheit konnte das aber noch eine Weile dauern.

„Wenigstens kann ich mich auf Detty verlassen“, sagte sie seufzend.

Dabei hätte ihr Lehrer – Nevin Durante – seinen Bruder bestimmt auch aufgefordert, sie zu retten, wenn Bernadette nicht schneller gewesen wäre. Egal, was geschah, sie wusste, sie konnte sich hier auf ihre Verbündeten verlassen.

Vane blätterte durch die beschriebenen Seiten auf seinem Klemmbrett. Manchmal fragte sie sich, was er da wohl alles aufschrieb, aber ihr kurzer Blick darauf hatte ihr nicht weitergeholfen. Das alles war in einer Sprache verfasst, die sie nicht entziffern konnte, aber sie traute sich nicht, ihn danach zu fragen. Ein wenig fürchtete sie sich nämlich davor, was er wohl über sie aufgeschrieben haben mochte. Sie glaubte nicht wirklich, dass er etwas sehr Negatives über sie geschrieben hatte – aber sie wollte das auch nicht nachprüfen.

„Du musst dich noch ein wenig ausruhen“, sagte Vane, den Blick weiterhin auf seine Notizen gerichtet. „Aber du kennst die Zeit hier ja noch.“

Zu Beginn ihrer Zeit in Athamos war sie tatsächlich nur auf der Krankenstation gewesen. Schon damals war Rowan sehr schlecht gelaunt gewesen, nachdem er erfahren hatte, dass die Weltenzerstörerin sich hier aufhielt, nicht einmal im Kerker oder sonst in Gefangenschaft, sondern frei auf der Krankenstation.

Sie konnte ihn durchaus verstehen. Nachdem Kieran Haze nach Athamos gekommen war, ebenfalls nicht als Gefangener, sondern als Forschungsobjekt, war sie ebenfalls misstrauisch gewesen. Mehrere Tage lang hatte sie das Labor, in dem er sich die meiste Zeit aufhielt, argwöhnisch betrachtet, war umhergeschlichen, darauf wartend, dass er etwas tat, das ihr Misstrauen rechtfertigte.

Im Gegensatz zu Rowan war ihr das aber irgendwann langweilig geworden.

„Wie lange muss ich noch bleiben?“, fragte sie.

„Schlaf noch mal ein wenig“, riet Vane. „Ich komme dann später wieder, wenn du gehen kannst.“

Damit verließ er das Krankenzimmer bereits wieder. Erst als er draußen war, fiel ihr auf, dass sie ihn auch hätte fragen können, wie viele andere Schüler verletzt worden waren und wie es ihnen inzwischen ging. Sie hatte kaum Verbindungen zu den anderen Schülern, deswegen kam sie erst darauf, als er bereits draußen war und nur seine Stimme noch immer durch den Raum tanzte.

Mit einem leisen Seufzen rollte sie sich zusammen, griff dann in ihre Tasche und zog eine silberne Taschenuhr heraus. Jeder Traumbrecher besaß eine solche, sie war das Herz jener Kämpfer, die im Krieg mit Albträumen standen. Dementsprechend mussten sie gut behütet und immer sorgsam gepflegt und nah bei einem getragen werden.

Aber für Morte hatte ihre Uhr noch eine weitere Bedeutung. Da keine von Jiis Taschenuhren sie als Trägerin auserwählt hatte, waren sie auf die alte Uhr ihres Großvaters ausgewichen. Diese trug sie seit damals als Andenken an ihn bei sich.

Normalerweise waren auf den Sprungdeckeln der Uhren weiblicher Traumbrecher Sterne abgebildet und auf denen der Männer Mondsicheln. Auf ihrer war allerdings eine Feder geprägt, die mit viel Liebe zum Detail herausgearbeitet worden war. Das Ziffernblatt war wesentlich stärker stilisiert als das der gewöhnlichen Taschenuhren der anderen Traumbrecher, aber auch so konnte sie ablesen, dass sie bereits eine Stunde ihrer sechs verbraucht hatte. Allerdings glitt ihr Blick direkt nach links, auf die Innenseite des Deckels, auf der ein Bild angebracht war.

Es war ein Familienbild, das sie selbst als Kind gemeinsam mit ihren Eltern zeigte. Ihr Großvater hatte sie sehr geliebt, wie sie wieder einmal feststellte. Auch wenn er das nie gesagt hatte, so wie ihr Vater, war es doch spürbar gewesen, in jedem seiner Worte und seiner Taten. Dieses Bild hier war nur ein weiterer Beweis.

Damals, als das Foto gemacht worden war, war noch alles in Ordnung gewesen. Morte war bei ihren Eltern aufgewachsen, keiner von ihnen hatte sich auch nur im Mindesten auf die Dunkelheit vorbereitet, die eines Tages über sie hereinfiel und Morte alles nahm, was ihr lieb und teuer gewesen war, angefangen von ihrem Großvater, über ihre Mutter, bis zu ihrem Vater.

In einer zärtlichen Geste strich sie über die lächelnden Gesichter ihrer Eltern, worauf sie beinahe zu schluchzen begonnen hätte.

Sie konnte sich gerade noch davon abhalten – als sie plötzlich eine verärgerte Stimme direkt vor ihrer Tür hören konnte. Vor Schreck fiel ihr die Taschenuhr aus der Hand – glücklicherweise landete sie nur wenige Zentimeter tiefer auf der Matratze – und im ersten Moment war es ihr nicht möglich, die Stimme zu erkennen oder gar herauszuhören, was sie sagte. Während sie die Uhr wieder säuberlich in ihrer Tasche verstaute, lauschte sie aufmerksam und verzog dann das Gesicht.

Natürlich musste es ausgerechnet Rowan sein, der vor ihrer Tür einen lautstarken Radau veranstaltet. Seine Stimme war nicht im Mindesten sanft oder auch nur einnehmend, sondern hart und unerbittlich, genau wie er selbst. Ausgehend von den wenigen Worten, die sie in seiner Aufregung verstehen konnte, konnte sie heraushören, dass er mit seinem Bruder sprach und gerade versuchte, ihm zu verbieten, sie zu besuchen.

Nevins Stimme war wesentlich leiser, vollkommen ruhig, weswegen sie ihn nicht verstehen konnte. Aber offenbar gewann er die Diskussion, denn nach einem wütenden Schnauben Rowans, wurde die Tür geöffnet und Nevin kam herein. Wie üblich trug er ein Lächeln auf den Lippen, das sogar seine violetten Augen zum Strahlen brachte, das schneeweiße Haar war zu einem Zopf geflochten und lag auf seiner Schulter auf. Alles an Nevin, von seinem Aussehen, über seine Gangart, bis zu seiner Stimme, war einfach nur unendlich sanft und voller Gleichmut, so dass einfach jeder ihn mögen musste, inklusive Morte.

Sein älterer Bruder Rowan, der ebenfalls hereinkam, war in so vielen Dingen das komplette Gegenteil. Anmutige Bewegungen suchte man bei ihm vergebens, jeder Schritt schien einer inneren Wut zu entstammen über die auch sein finsterer Gesichtsausdruck Zeugnis ablegte. Aber es gab zwei Dinge an ihm, die einen auf den ersten Blick eine falsche Annahme über ihn treffen ließen: Er trug eine Brille, hinter der seine grünen Augen sie immer wütend anfunkelten – aber er war nicht sonderlich intelligent. Er hatte rosa Haar, etwa schulterlang, das er meist zusammenband – aber er war alles andere als ein netter Junge und das demonstrierte er scheinbar immer wieder gern.

Selbst in diesem Moment schien er Nevin einfach packen und wieder rausschleifen zu wollen. Das tat er zwar nicht, baute sich aber dennoch wie ein Bodyguard hinter seinem Bruder auf.

Nevin ignorierte das und schenkte Morte dafür sein strahlendstes Lächeln. „Ich bin froh, dass du wieder wach bist.“

Seine Stimme war stets wie eine Umarmung, nicht so wohltuend wie jene ihres Vaters, aber dennoch für Morte sehr willkommen. Deswegen musste sie stets lächeln, sobald sie diese hörte.

„Ach, das war doch überhaupt nichts“, wehrte sie ab. „Ich stand schon schlimmere Dinge durch.“

Sie musste sich nur an jene Welt zurückerinnern, in der ihr ein Kämpfer regelrecht den rechten Arm herausgerissen hatte. Dass sie einen solchen überhaupt noch besaß, verdankte sie lediglich ihren Fähigkeiten als Tochter einer Weltenbrecherin.

Rowan schnaubte leise. „Darauf wette ich.“

Morte ließ es sich nicht nehmen, seinen Blick angriffslustig zu erwidern, aber sie beeindruckte ihn damit nicht im Mindesten. Stattdessen trat einfach nur Nevin zwischen sie beide, um den Blickkontakt zu unterbrechen. „Ich möchte dir noch einmal danken, Morte.“

Sie stutzte. „Wofür?“

„Der Albtraum war so sehr mit dir beschäftigt, dass keiner der anderen Schüler verletzt werden konnte.“

Auch wenn das als Aufmunterung gemeint war, bedrückten sie diese Worte eher. Es war ihr nicht möglich gewesen, aufgrund ihrer Fähigkeiten alle anderen zu beschützen, sondern nur weil sie ein derart gutes und ergiebiges Opfer gewesen war. Wer wollte so etwas denn schon hören?

Nevin bemerkte ihren Unmut wohl, denn seine Stimme wurde direkt noch ein wenig sanfter, als wolle diese sie wirklich in eine Umarmung schließen: „Du hast wirklich gute Arbeit geleistet, Morte. Nächstes Mal wird es bestimmt noch besser.“

Das konnte sie jedenfalls nur hoffen, denn sonst wäre das hier vollkommen umsonst. Andererseits wollte sie nach der Ausbildung ohnehin Ärztin werden, so wie Vane, also war es lediglich ihr Stolz, der hierbei angegriffen wurde. Sie müsste nächstes Mal wirklich bessere Ergebnisse abliefern.

„Nächstes Mal wird sie sich wahrscheinlich mit dem Albtraum verbünden und uns alle umbringen“, brummte Rowan.

Nevin lächelte entschuldigend und zog dabei die Brauen zusammen. Morte wollte ihm gerade versichern, dass es schon in Ordnung wäre und er nichts für das Verhalten seines Bruders konnte, als Vane vor der offenen Tür stehenblieb. Er überragte die beiden Besucher, so dass sie seine gerunzelte Stirn sehen konnte.

„Morte braucht Ruhe“, ordnete er an. „Lasst sie jetzt bitte allein.“

Nevin folgte diesen Worten sofort und verabschiedete sich von Morte, ehe er herumfuhr, um davonzugehen. Rowan funkelte sie noch einmal an, dann schloss er sich Nevin an und war schon kurz darauf verschwunden.

Morte unterdrückte das Seufzen, das ihr wegen dieser dauernden Feindseligkeit entkommen wollte, und konzentrierte sich lieber auf Vane.

„Alles in Ordnung?“, fragte dieser.

„Bestens~“, sagte sie mit einem Lächeln.

Abgesehen von ihrem verletzten Stolz gab es ja nichts zu beklagen und das war nun nicht zwingen seine Baustelle, deswegen ließ sie es lieber aus. Er nickte knapp und griff dann nach der Tür, um diese zu schließen. Vorher hielt er aber noch einmal kurz inne. „Also, wie gesagt, ruh dich ein wenig aus. Sonst wirst du nicht so schnell wieder fit.“

Erst nachdem er das gesagt hatte, schloss er die Tür, ohne ihr noch einmal die Chance für eine Erwiderung zu lassen.

Mit einem lautlosen Seufzen ließ sie sich wieder tiefer in ihr Bett sinken. Begegnungen mit Rowan nagten stets an ihr, egal wie sehr sie das zu leugnen versuchte. Auch wenn sie ihn verstehen konnte, fragte sie sich, wie lange er dieses Misstrauen noch aufrecht erhalten wollte und was sie tun könnte, um dem endlich zu entgehen. Noch fiel ihr allerdings, wie gehabt, nichts dergleichen ein, zumindest nichts, was über Lass alle am Leben hinausging und das tat sie ja bereits.

Aber aufgeben kam für sie dennoch nicht in Frage.

Irgendwann, dachte sie, zeige ich diesem Kerl schon, dass man sich auch auf mich verlassen kann. Und dann wird er sich bei mir entschuldigen. Ha!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hauptsache ich beschreibe Nevin, den ich kaum kenne und schaue mir erst einmal eine Oper an, als ich nach männlichen Tonlagen gegoogelt habe. Hach ja~. ♥ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Platan
2015-07-22T02:21:05+00:00 22.07.2015 04:21
*schaut auf die Uhrzeit*
Ach ja, gute Zeit zum Kommentieren. :3
Rowan: Wohl eher eine gute Zeit, um zu schlafen. ಠ_ಠ
Ciela: Als ob du gerade müde wärst. Nachts. Als Traumbrecher. (눈‸눈)
Rowan: ... ಠ_ಠ
Ciela: ... (눈‸눈)
Ferris: Komm schon, Ro, so schlimm wird das schon nicht. :D
Rowan: Ich hasse das hier. =_=

Bevor ich anfange zu lesen, kurz noch ein paar andere Kleinigkeiten:
Ui, LoKi (ab jetzt das Kürzel für diese Story XD) hatte Updates~. ♥ Ich mag ja die Glossar-Funktion, die es jetzt gibt, total. Witzig finde ich hier, dass Abteracht "geleitet" wird und Jii "herrscht" natürlich gleich über Athamos ... schon klar! XDDD
Und sonstige Charaktere gibt es jetzt auch! Yay! ♥ Jetzt weiß ich auch endlich mal, wie alt Ares und Morte eigentlich sind. >___<
Okay, das war es auch schon. Auf zu Kapitel 1~.
Rowan: =___=
Ferris: ^___^

> Als Morte die Augen aufschlug, musste sie erst mehrmals blinzeln, da sie von dem hellen Licht über ihr geblendet wurde.
Canon-Luan: So geht es irgendwie allen Leuten, die bei Vane wieder aufwachen ...
Ciela: Hey! >.<
Canon-Luan: Hm?
Ciela: Du kannst doch nicht verraten, dass ich das Kapitel schon gelesen habe und weiß, dass Vane vorkommt! D;
Canon-Luan: ... Dann gehe ich halt wieder. >_>
Rowan: Nein! Bleib. Ich hab das Gefühl, du bist hier der einzige, mit dem ich auf einer Wellenlänge sein kann. ಠ_ಠ
Canon-Luan: ... Okay. ಠ_ಠ
Ferris: Ich bin erstaunt, dass Ro so ein Wort wie "Wellenlänge" überhaupt kennt. :,D

> Mit einem leisen Stöhnen hob sie ihren Arm, um ihre Augen damit von dieser blendenden Helligkeit abzuschirmen.
Canon-Luan: *nick* Das kenne ich.
Ciela: ...
Ferris: Hast du jetzt gerade Shipping Gedanken? XD
Ciela: Öh ... nein? °_°

> „Opa“, hauchte sie leise, sehnsuchtsvoll.
Owww ... Q___Q
Ich will Morte immer flauschen, wenn sie an ihre Familie denkt. Dabei könnte das ein gutes Thema für Morte und Rowan sein. ;<
Rowan: Ich werfe mich doch nicht jedem an den Hals, der familienbewusst ist ... das sollte bei jedem normal sein. ù_û

> Das Gesicht blieb eine emotionslose Maske, aber in den Augen konnte sie ein entschuldigendes Funkeln erkennen. „Ich bin nicht dein Opa, Morte.“
WARUM NICHT, VANE?!?!?! TT___TT
Vane: ... Es tut mir ja auch leid.

Ich werde ja niemals müde davon, Beschreibungen zu Vanes Stimme zu lesen. NIE! ❤❤❤
Da hab ich mir mit der Schall-Prägung ja selbst etwas angetan! XD
Ich mag die Beschreibung hier auch wieder sehr gern. Besonders weil sie sich wieder von den anderen unterscheid und doch genau passt. Wundervoll. ♥
Rowan: Ich verstehe echt nicht, was so toll an Vanes Stimme sein soll. ಠ_ಠ
Canon-Luan: Ich auch nicht. ಠ_ಠ
Rowan: ... Ich habe das Gefühl, wir könnten gute Freunde sein. ಠ_ಠ
Canon-Luan: Wir verstehen uns in meiner Welt auch ziemlich gut. ಠ_ಠ
Ferris: Alter, könnt ihr auch mal ein anderes Gesicht auflegen? D;

> Bei ihrem Großvater war es genauso gewesen, deswegen war er noch immer derart in ihrer Erinnerung verankert, als halle seine Stimme noch immer in ihrem Kopf wider.
Das ist so rührend und schön! Q___Q

> aber Vane legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie sanft, aber bestimmt, wieder auf das Bett zurück.
Canon-Luan: Dafür muss er einen Festisch haben. Das macht er bei mir auch ständig. =_=
Rowan: Freiheitsberaubung.
Canon-Luan: Du sagst es.
Ciela: Ihr macht diese schöne Szene kaputt! Q___Q *findet das großartig*

> „Es waren ziemlich viele psychische Male, von denen du gezeichnet warst, und du warst einige Zeit bewusstlos.“
Ich war an der Stelle ja total begeistert, als ich las, dass psychische Male vorkommen. ♥
Aber arme Morte ... da hat es sie also voll erwischt. D;
Rowan: Alles Taktik, um unser "Mitgefühl" zu gewinnen. ಠ_ಠ

> Das war eine freudige Tatsache, aber dennoch stimmte es sie ein wenig betrübt. „Ich habe verpasst, wie du singst. Wie traurig.“
*laut quietsch*
Ferris: Wow, das machst du nur noch selten. °_°
Vane: Und ich wäre froh, wenn das so bleiben würde.
Ciela: Aber sie ist so süß! Da muss ich einfach quietschen! >///< ♥
Rowan: Alles nur Taktik, um sich noch mehr bei Vane einzuschleimen. ಠ_ಠ

> Im Gegensatz zu ihrem Großvater konnte sie Vane auch nicht darum bitten, ihr einfach so etwas vorzusingen.
Dabei bin ich mir sicher, dass er es machen würde. :3
Vane: Warum auch nicht?
Ferris: Für mich würdest du nicht singen. D:
Vane: Warum sollte ich auch?
Ferris: Passt schon, Vince ist mir eh lieber. ♥
Ciela: ... Mit Herzchen, Ferris?
Ferris: Mit Herzchen. :3

> In seinen Augen tanzte ein amüsiertes Funkeln, das mehr aussagte als jedes Lächeln es je könnte, wenn man sich Mühe gab, es auch wirklich wahrzunehmen.
Sollte es mir peinlich sein, dass ich für meinen eigenen OC gerade fangirle? X3
Ferris: Dann macht Alo doch einen richtig guten Job. :3
Ciela: Auf jeden Fall! ♥

> Aber es erstaunte sie ein wenig, dass es einem Lehrer gelungen war.
„Wer war es?“
„Rowan Durante.“

Rowan: ಠ_ಠ
Ciela: Solltest du dich jetzt nicht ... freuen?
Rowan: Das tue ich, siehst du das nicht? ಠ_ಠ
Nevin: Ich wette, er bildet sich gerade besonders viel darauf ein.
Rowan: Nevin ... ù_û

> Passend und dennoch etwas, das sie mit den Augen rollen ließ.
Wundert mich nicht, dass Morte das nicht passt. :,D

> Das gefiel ihr noch wesentlich weniger. Aber vor allem verstand sie es nicht. „Warum?“
Ciela: Das ist eine ausgesprochen gute Frage ... *zu Rowan schiel*
Rowan: Ganz bestimmt nicht wegen oder für diese Weltenzerstörerin. ò_ó
Canon-Luan: Du hast einfach deinen Job gemacht?
Rowan: So ist es.
Nevin: Du hast nur angeben wollen, weil du so stark bist.
Rowan: So ist- ... Nevin! ù_ú

> Allein schon sein Blick, wann immer sie sich zufällig begegneten – was leider häufig vorkam
Vane: Durante, ich sagte dir doch, du sollst aufhören sie zu stalken.
Rowan: Ich stalke hier niemanden, sondern mache nur meinen Job und sorge für Sicherheit.
Vane: ಠ_ಠ
Rowan: ಠ_ಠ
Ciela: *murmel* Irgendwie ist Rowan ja schon der Farran von Athamos.

> Könnten Blicke töten, wäre sie den seinen längst zum Opfer gefallen
Rowan: Eines Tages gelingt mir das schon.
Ciela: Übrigens heißt es hier sicher "denen". :3

> „Bernadette hat ihn gezwungen, soweit ich weiß.“
Rowan: Als ob! Ich habe nur meinen Job gemacht. >_>
Nevin: ... Nachdem Detty dich gezwungen hat.
Rowan: Ich wollte dem Alptraum nur eine faire Chance lassen, aber diese Frau hatte ja keine Geduld.

> „Er schien nicht sonderlich glücklich darüber, dich gerettet zu haben.“
Rowan: Ach was? ಠ_ಠ

> Morte mochte Bernadette.
Ferris: Jeder mag Bernadette! :D
Bernadette: Ihr seid aber auch alle zu süß. ♥
Rowan: Bleib mir bloß vom Leib, Frau. =_=

> aber das änderte nichts daran, dass sie jeden Schüler bemutterte
Ciela: Womit sie die Cerise von Athamos ist. :3
Ferris: Müsste das nicht Runa sein? Die Haarfarbe würde sogar stimmen. :,D
Bernadette: Das ist hier doch kein Wettkampf. Wir können zusammen bemuttern. ♥

> Da diese inzwischen keine Familie mehr hatte, nutzte sie jede Gelegenheit, sich bei anderen das angenehme Gefühl zu holen, das einem nur die Familie geben konnte.
Da haben Morte und Rowan echt etwas gemeinsam ... ich frage mich, wann und wie das rauskommen wird. Und wie sie vor allem darauf reagieren werden. XD
Sie können es bestimmt gar nicht glauben, etwas gemeinsam zu haben. :,D

> Vane blätterte durch die beschriebenen Seiten auf seinem Klemmbrett.
... Ich fangirle schon wieder. XD
Irgendwie steh ich total darauf, wenn Vane sich auf Akten konzentriert.
Ferris: Noch ein Fetisch? °_°
Ciela: Schade, dass man Vane nicht fesseln und ihn gleichzeitig Akten lesen lassen kann. >_<
Vane: ... Vielleicht solltest du mit deinen seltsamen Vorlieben mal zu Vincent gehen.

> „Du musst dich noch ein wenig ausruhen“, sagte Vane, den Blick weiterhin auf seine Notizen gerichtet.
Canon-Luan: Das sagt er immer, dabei hat man wichtigere Dinge zu tun.
Rowan: Wem sagst du das ...

> Schon damals war Rowan sehr schlecht gelaunt gewesen, nachdem er erfahren hatte, dass die Weltenzerstörerin sich hier aufhielt, nicht einmal im Kerker oder sonst in Gefangenschaft, sondern frei auf der Krankenstation.
Rowan: Und ich verstehe immer noch nicht, wie man so dumm sein kann, so einen Feind wie einen Patienten aufzunehmen. ù_ú
Ciela: ...
Rowan: Aber hey, stand ja nur die Sicherheit aller Schüler und der Welt auf dem Spiel.
Ciela: ...
Rowan: Und weil das nicht genug ist, nehmen wir den dritten Weltenzerstörer doch auch noch auf! Ich glaube, der Direktor ist nicht ganz dicht. >_>
Ciela: ...
Nevin: Lass ihn einfach reden.
Ciela: Tue ich doch. :,D

> Mehrere Tage lang hatte sie das Labor, in dem er sich die meiste Zeit aufhielt, argwöhnisch betrachtet, war umhergeschlichen, darauf wartend, dass er etwas tat, das ihr Misstrauen rechtfertigte.
Ich habe mich echt gefragt, was Morte eigentlich dazu gesagt hat. Deshalb finde ich es cool, das hier jetzt so zu erfahren.

> Im Gegensatz zu Rowan war ihr das aber irgendwann langweilig geworden.
Rowan: Klar, du hast ja auch schon mehrere Weltenzerstörungen überlebt. S no big deal. (¬_¬)
Ferris: Du wirfst sogar englische Sätze ein? o_Ô
Rowan: Und? Haben Faren und du Copyright drauf oder was?
Ferris: Nein ... ich lerne dich nur gerade neu kennen. °_°

> Normalerweise waren auf den Sprungdeckeln der Uhren weiblicher Traumbrecher Sterne abgebildet und auf denen der Männer Mondsicheln.
Owww, sogar das hast du übernommen? Q___Q
... Hatte ich das im RPG auch so gemacht? Ich erinnere mich gar nicht. AH! Deswegen schreibe ich nicht viele AUs. Ich komme zu leicht durcheinander. :,D

Die Taschenuhr von Mortes Großvater ist so hübsch ... und Alter, so eine geniale Idee mit dem Foto darin! Q___Q *will das klauen*
Es ist so rührend, wie eng diese Familie zusammengeschweißt war, aber gerad deshalb leidet Morte sicher noch viel mehr.
Kian: Also ich find sie nicht süß ... sie wollte mir einen Traumfresser auf den Hals hetzen und hatte sichtlich Spaß dabei.
Ciela: Darüber denkst du noch nach? :,D
Kian: Ja. ò_ó
Ciela: Pfleg lieber deine Blume.
Kian: ... Gute Idee eingentlich. *Blume gießen geh*
Rowan: Ja, stimmt, der Weltenbrecher läuft ja auch hier rum ... bin ich denn der einzige hier, der die ganzen Gefahren sieht? =_=
Nevin: Vielleicht solltest du auch mal zu diesem Therapeuten gehen. D:
Ciela: OH JA! Dann können sich Morte und Rowan da immer am Dienstag treffen! XDDD

> In einer zärtlichen Geste strich sie über die lächelnden Gesichter ihrer Eltern, worauf sie beinahe zu schluchzen begonnen hätte.
JEMAND MUSS SIE IN DEN ARM NEHMEN! Q______Q

> Natürlich musste es ausgerechnet Rowan sein, der vor ihrer Tür einen lautstarken Radau veranstaltet.
Rowan: Natürlich! Nur weil alle anderen blind sind, werde ich mich dem nicht anpassen! ò___ó
Ciela: Weißt du, kein Wunder, dass deine Geißel dazu bereit wäre, mit dir zu verschmelzen. D:
Geißel: Ich warte immer noch darauf, aber Vane mit seinen andauernden Kontrollen ...

> dass er mit seinem Bruder sprach und gerade versuchte, ihm zu verbieten, sie zu besuchen.
Rowan: WILLST DU IN DEINEN TOD RENNEN?! ò_ó
Nevin: Sie ist meine Schülerin und ein außerdem ein liebes Mädchen.
Rowan: NEIN, NEIN, NEIN! DX
Nevin: ... Ich werde mir für dich wirklich einen Termin bei diesem Therapeuten geben lassen.

> Aber offenbar gewann er die Diskussion,
Rowan: Bevor du mich noch wirklich zum Therapeuten schleppst ... >_>
Ferris: Dabei bist du älter als Nevin. XD
Rowan: Halt die Klappe, Haze. =_=

Okay, ich war SO erstaunt, dass sogar Nevin vorkam! Damit habe ich nicht gerechnet, weil er bisher nur so selten im RPG auftauchte, aber ich freue mich total. ♥

> so dass einfach jeder ihn mögen musste, inklusive Morte.
Nevin: Sie mag mich? :3
Rowan: Taktik ... nur Taktik. *grummel*

Die Beschreibung von Rowan ist der Hammer. XD
Passender hätte ich es selbst nicht machen können. :D

> Sie musste sich nur an jene Welt zurückerinnern, in der ihr ein Kämpfer regelrecht den rechten Arm herausgerissen hatte.
Alter! Was war denn das für eine Welt und WER war das?! o_Ô

> Stattdessen trat einfach nur Nevin zwischen sie beide, um den Blickkontakt zu unterbrechen.
Nevin: Also ehrlich ... hör auf, so feindselig zu sein. D:
Rowan: ಠ___ಠ
Ciela: Ich glaube, diesen Smiley habe ich bisher noch nie so oft in einem Kommentar benutzt ...

> Andererseits wollte sie nach der Ausbildung ohnehin Ärztin werden, so wie Vane, also war es lediglich ihr Stolz, der hierbei angegriffen wurde.
Da habt ihr doch wieder etwas gemein-
Nevin: Uh-uh. Rowan hat keinen Stolz. Er würde ihn schnell ablegen, wenn er dafür an seine Ziele kommt.
Rowan: Meine Ziele zu erreichen ist eine eigene Art von Stolz.

> „Nächstes Mal wird sie sich wahrscheinlich mit dem Albtraum verbünden und uns alle umbringen“, brummte Rowan.
Rowan: Wie recht ich damit habe. ಠ_ಠ
Ciela: Genau so etwas hätte Rowan wirklich gesagt. :,D

> dass es schon in Ordnung wäre und er nichts für das Verhalten seines Bruders konnte,
Nevin: Doch, Morte, ich hätte ihn besser erziehen sollen. D:
Rowan: Ich bin immer noch älter als du ...
Nevin: Deshalb werde ich diesen Therapeuten anrufen!
Rowan: Schlag dir das aus dem Kopf, sonst tu ich es. ù_ú

> als Vane vor der offenen Tür stehenblieb. Er überragte die beiden Besucher, so dass sie seine gerunzelte Stirn sehen konnte.
„Morte braucht Ruhe“, ordnete er an. „Lasst sie jetzt bitte allein.“

Ich kann mir das bildlich gerade SO GUT vorstellen! Herrlich. XD
Vane passt es sicher gar nicht, Rowan in der Nähe von Morte zu sehen. :,D
Vane: Das ist doch wohl auch verständlich ... ich sollte Jii vielleicht darum bitten, ihn der Schule zu verweisen.
Ciela: o_Ô
Vane: Ich finde ihn zu gefährlich.
Rowan: Klar, sagt hier die Geißel.
Ciela: Weißt du das überhaupt?
Rowan: Für diesen Dialog hier schon.

> „Alles in Ordnung?“, fragte dieser.
Vane: Hat Rowan dir etwas angetan?
Ciela: Ja, genau so klingt das. :,D

> fragte sie sich, wie lange er dieses Misstrauen noch aufrecht erhalten wollte
Kian: Oh, hoffe nicht darauf. Mich schaut er auch immer noch so an.
Rowan: ಠ_ಠ
Kian: Aber mir ist das herzlich egal. *mit den Schultern zuck*
Ciela: Rowan sollte lieber aufpassen, dass Ciar mal nicht zurückschießt. :,D

> Irgendwann, dachte sie, zeige ich diesem Kerl schon, dass man sich auch auf mich verlassen kann. Und dann wird er sich bei mir entschuldigen. Ha!
Dieser Schlussgedanke ist so genial! XD
Ehrlich, ich finde ihn großartig! Da kommt so schnell erst mal nichts mehr ran. :D

> Hauptsache ich beschreibe Nevin, den ich kaum kenne
Also mich freut das immer noch! Q___Q

> und schaue mir erst einmal eine Oper an, als ich nach männlichen Tonlagen gegoogelt habe. Hach ja~. ♥
Ah, dafür hast du dir eine Oper angehört. Recherche~.

Also, ich fand das Kapitel in einem Wort: Awesome! ♥
Ich fangirlte die ganze Zeit vor mich hin und das ist immer ein gutes Zeichen. X3
Es ist jedes Mal toll, meine OCs aus deiner Hand zu lesen. Q///Q *fühlt sich dann so geehrt*
Okay, also ich bin ab jetzt total aufgeregt, was noch folgen wird und wie Rowan letztendlich Einsicht zeigen wird. Aber im Moment genieße ich diese Feindseligkeit. XD
Bleib auf jeden Fall dabei. :D


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