Zum Inhalt der Seite

Ein Name sagt mehr als tausend Worte

Kaiba x Tea
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Fahrt nach Hause

Ein lauter Knall hallte von den Hauswänden wieder und ein Schmerz durchzuckte meine linke Wange. Das hatte sie gerade nicht wirklich getan oder? Hatte sie mir gerade wirklich eine Ohrfeige verpasst? Tickte sie noch ganz sauber? Die beiden Männer waren genauso geschockt wie ich. Sie sahen zu uns mit weit aufgerissenen Augen. Trish holte zum erneuten Schlag aus. Doch Kaiba löste sich aus seiner Starre und packte ihr Handgelenk.
 

„Genug von diesem Schwachsinn!“ brüllte Kaiba. Die Erde schien unter seiner Stimme zu beben. Ein eiskalter Schauer jagte mir den Rücken runter. Trish wandte sich etwas zu ihm und sah ihn unschuldig an. Dieses Miststück! Glaubt sie wirklich, dass sie damit weiter kam? Scheinbar schon, denn sonst würde sie es ja wohl kaum tun. „Du bist zu weit gegangen, Trish,“ sagte Kaiba und seine Stimme hätte nicht arktischer sein können. Mir zog sich das Herz vor Angst zusammen, dabei galt seine Wut noch nicht einmal mir.
 

Seine Stimme verfehlte auch bei Trish nicht seine Wirkung. Ihr unschuldiger Gesichtsausdruck veränderte sich in eine sehr verängstigten. Selbst schuld! Mitleid konnte ich gerade wenig für sie aufbringen. Eigentlich gar keins. Zwei Hände legten sich auf meine Schultern. Leicht erschrocken fuhr ich zusammen und schaute mich nach dem Besitzer der Hände um. Ren stand hinter mir und lächelte mich traurig an. „Tut mir leid, dass meine Schwester...“ „Du bist der letzte, der sich entschuldigen brauch, Ren,“ unterbrach ich ihn leise und lächelte ihn an. So gut ich unter meine noch immer anhaltenden Schock dazu in der Lage war.
 

„Diese blöde Schnepfe hat es doch nur darauf angelegt, dass...“ Sie verstummte als sie Kaibas eiskalten Blick sah. Plötzlich schien sie in sich zusammen zu schrumpfen. Kaibas eiskalter Blick verfiel eben auch nie seine Wirkung. Ich löste Rens Hände von meiner Schulter und trat an Kaibas Seite. Sachte legte ich eine Hand auf seinen Arm, mit dem er Trish am Handgelenk gepackt hatte. „Lass sie bitte los,“ bat ich ihn ruhig. Sein Blick richtete sich auf mich, mit dem Unterschied, dass er mich nicht mit seinem eiskalten Blick ansah. Er schaute mich eher fragend an.
 

„Lass gut sein, Kaiba,“ sagte ich und lächelte ihn an. Sein Blick wurde milder und er ließ Trish wirklich los. Zwar hatte ich keine Angst, dass er ihr etwas antun würde, aber dennoch war es nicht mehr nötig sie festzuhalten. „Entschuldige dich gefälligst bei Tea,“ knurrte Kaiba Trish an. Sie zuckte zusammen, so als hätte Kaiba sie geschlagen. „Ich soll mich bei dieser...“ Weiter kam sie nicht, denn sie brach erneut unter Kaibas Blick innerlich zusammen. Wie ich es mir schon gedacht hatte, hatte sie Kaiba so noch nie erlebt.
 

Zugegeben, ich hatte ihn schon öfter so erlebt, aber es war immer wieder Angst einflößend. Wie konnte jemand der so gut aussah wie Kaiba einen nur so Angst machen? Es war mir unbegreiflich. „Du holst mich dann am Samstag also ab,“ wechselte ich rasch das Thema und versuchte dabei unbeschwert zu klingen. Mein Plan ging auf. Wenn man das Plan nennen konnte. Ren und Kaiba sahen mich an. Mit dem plötzlichen Themenwechseln hatten sie wirklich nicht gerechnet. Kaiba schien nach Worten zu suchen. Süß ihn mal so sprachlos zu sehen. „Ja, um achtzehn Uhr,“ ging er auf mich ein. Sanft zog ich ihn beiseite. „Kaiba, bitte vergiss das Ganze,“ bat ich ihn flüsternd, so dass Ren und Trish mich nicht hören konnte.
 

Flüchtig sah er mich verwirrt an, dann wechselte sein Ausdruck von Verwirrung zu Verstehen und dann zu Missbilligung. „Du willst sie damit durchkommen lassen?“ brummte er leise. Seine Augen wanderten von meinen Augen zu meiner ramponierten Wange, die mit Sicherheit noch rot war, und wieder zu meinen Augen zurück. „Was soll ich denn machen? Ihr auch eine scheuern? Das bringt nichts. Außerdem ist sie wahrscheinlich schon gestraft genug, immerhin darf sie nicht mit ihrem Traummann zu einen Doppel-Date und sie hat gerade ganz schön unter deinem eiskalten Blick gelitten,“ meinte ich immer noch flüsternd. „Ts, Traummann!“ zischte Kaiba verächtlich. „Dieses Mädchen sollte man mal ordentlich den Kopf waschen!“
 

„Das ist nicht meine Aufgabe. Und ehrlich gesagt, würde ich jetzt lieber gehen. Nicht das es noch schlimmer wird,“ meinte ich. „Schlimmer als die Ohrfeige, die sie dir schon gegeben hat...“ „Es ist genug, Kaiba. Du hast es doch schon selbst gesagt gehabt. Wir würden uns nur im Kreis drehen. Und ehrlich gesagt, habe ich dazu keine Lust mehr. Mir ist es schon peinlich genug, dass ich auf ihre dummen Spiele eingegangen bin,“ sagte ich entschieden, aber ruhig. Darüber dachte Kaiba nach. „Du hast recht. Es wäre wirklich besser. Soll ich dich noch nach Hause fahren?“ „Und Trish noch mehr provozieren? ... Lieb von dir, Kaiba, aber besser nicht,“ erwiderte ich. Insgeheim wollte ich allerdings sehr wohl, dass er es tat. ... Warum?
 

„Mir ist es egal, ob ich Trish damit noch mehr provoziere. Sie muss lernen, dass nicht alles nach ihrer Pfeife tanzt. Mir ist auch egal, was du gerade möchtest,“ knurrte Kaiba. Typisch Kaiba! Hauptsache er. Ich sah ihn böse an. Als er meinen Blick bemerkte seufzte er und beugte sich dann etwas zu mir herunter. „Um ehrlich zu sein, möchte ich nur so schnell wie möglich weg von Trish. Ich kann einfach keine Geduld mehr für sie aufbringen. Wer weiß was passiert, wenn ich sie heute noch länger ertragen muss,“ gestand er mir flüsternd. Ich konnte ihn nur allzu gut verstehen. Aus dem selben Grund wollte ich ja jetzt auch gehen.
 

Verständnisvoll lächelte ich Kaiba an. „Das kann ich wirklich sehr gut nachvollziehen, Kaiba.“ Kurz trat Stille zwischen uns auf. Ren schimpfte mit Trish, die ihrerseits zurück zickte. Dieses Mädchen war einfach... furchtbar. Ein verwöhntes Gör. Wie konnten Bruder und Schwester nur so dermaßen unterschiedlich sein? Bei den Kaiba Brüder fand ich den Charakterunterschied schon erstaunlich, aber das war rein gar nichts im Vergleich zu den Suzuki Geschwister. „Du bist ein selbstständiger Mann, Kaiba. Ich kann dir keine Vorschriften machen,“ durchbrach ich die Stille. In seinen blauen Augen sah ich, dass er verstanden hatte, was ich damit sagen wollte. „Warte hier. Ich hole den Wagen,“ meinte er dann und ging.
 

Verdattert schauten Ren und Trish hinter ihm her. Sie hatten ja nicht mitbekommen was wir geredet hatten. „Wo will er hin?“ fragte Ren verwundert. „Ich weiß auch nicht. Er hat nichts zu mir gesagt,“ log ich. „Du hast ihn wahrscheinlich schon wieder beleidigt,“ giftete Trish mich an. Mein Geduldsfaden verlor wieder ein Stück. Viel war nicht mehr übrig. Wie hatte Kaiba das die ganze Zeit ausgehalten? „Ich rede mit dir, du dumme Schnepfe!“ fauchte Trish. „Jetzt reicht es wirklich, Trish!“ schrie Ren seine kleine Schwester an. Diese zuckte erschrocken zusammen und sah ihren großen Bruder mit weit aufgerissenen Augen an. Jede Wette, dass die gleich wieder anfing zu weinen?
 

Kaum hatte ich diesen Gedanken, sammelten sich in ihren Augenwinkeln auch schon die ersten Tränen. Wie hatte ich nur denken können, dass Kaiba etwas von solch einer Person wissen wollte? Wenige Augenblicke später tauchte Kaiba mit einem schicken Sportwagen auf. Reich müsste man sein, dachte ich im Stillen. „Komm! Ich bring dich jetzt nach Hause, Tea!“ rief er mir aus dem Fenster zu. Kurz winkte ich ihm zu, dass ich verstanden hatte. Drehte mich zu Ren um und verneigte mich kurz. „Auf wiedersehen, Ren! Bis Samstag,“ verabschiedet ich mich. Ren verneigte sich seinerseits vor mir. „Bis Samstag, Tea! Ich freue mich schon,“ erwiderte er und winkte noch einmal zum Abschied. Trish ignorierte ich völlig. Lässig ging ich auf die Beifahrertür zu, die Kaiba von innen für mich öffnete, und stieg ein.
 

„Das kann er doch nicht bringen! Wie kann sie wichtiger sein als ich?!“ hörte ich Trish empört schreien. „Können wir Ren wirklich mit ihr alleine lassen?“ fragte ich Kaiba etwas schuldbewusst. „Sie ist seine kleine Schwester. Glaub mir, er kennt sie noch schlimmer,“ beschwichtigte Kaiba meine Sorgen. Kaum hatte ich die Tür geschlossen und mich angeschnallt, sauste Kaiba auch schon los. „Trish kann noch schlimmer sein?“ hakte ich fassungslos nach. Das konnte und wollte ich mir gar nicht vorstellen. „O ja! Glaub mir, so willst du sie nicht erleben,“ brummte Kaiba. „Nein, das möchte ich ganz sicher nicht. Mir reicht das schon so,“ murmelte ich und beobachtete Kaiba aus den Augenwinkel heraus. Er schaute konzentriert auf die Straße.
 

„Ich muss dir etwas beichten. Aber bitte nicht sauer sein oder dich über mich lustig machen, ja?“ setzte ich an. Flüchtig schaute Kaiba zu mir und blinzelte mich fragend an. Dann richtete er seinen Blick wieder auf die Straße. „Okay. Ich verspreche, weder sauer zu sein noch mich über dich lustig zu machen,“ versprach er. „Da du erst so geduldig mit Trish warst, kam mir ein flüchtiger Gedanke,“ meinte ich. „Und welcher?“ „Das du vielleicht auf Trish.... stehen könntest,“ beichtete ich ihm endlich. Dabei sah ich ihn an und musterte sein schönes Profil. Er biss sich auf die Unterlippe. Bei jeden anderen hätte ich das als unterdrücktes Lächeln gedeutet, aber er war halt nicht jeder andere. War es ein Lächeln oder war er sauer?
 

Sein Mundwinkel zuckte. „Bitte, vergiss was ich gerade gesagt habe. Es war ja nur ein flüchtiger Gedanke,“ sagte ich hastig, in der Hoffnung das Schlimmste vielleicht doch noch abzuwenden. Dann brach das Lächeln doch durch. Unglaublich! Kaiba lächelte! „Du hast versprochen, dich nicht über mich lustig zu machen,“ murmelte ich etwas beleidigt. „Ich lache dich doch gar nicht aus,“ stellte er klar. Dennoch lächelte er immer noch. „Und warum lächelst du dann?“ warf ich ihm vor. „Ach, ein Lächeln ist also gleich bedeutend wie auslachen?“ „Nein, aber daraus kann es schnell resultieren,“ meinte ich. „Ich halte immer meine Versprechen, das weißt du doch.“ „Ja, schon. Doch... Warum lächelst du? Das irritiert mich,“ gestand ich.
 

„Darf ich nicht lächeln?“ fragte er und sein Lächeln wurde breiter. „Nein, du nicht. Bei dir weiß man dann nicht, was Sache ist,“ gestand ich. „Stell dir vor, bei mir bedeutete ein Lächeln genau das gleiche wie bei allen anderen Menschen auf der Welt auch,“ sagte er gespielt empört. „Wenn es fies gemeint ist, dann lass ich es auch so aussehen.“ O ja, das stimmte allerdings. Dieses fiese Lächeln oder auch das fiese Lachen kannte ich nur allzu gut. Darin war er ein Meister. „Ich lächle, weil ich es faszinierend finde, wie du mich beobachtest,“ meinte er rundheraus. Mir fiel die Kinnlade runter. Mit so einer Antwort hatte ich wirklich nicht gerechnet.
 

„Na ja, viel beobachten braucht man da eigentlich ja nicht, um zu merken... Warum guckst du mich so an?“ fragte ich ihn und merkte wie ein Rotschimmer auf meinen Wangen erschien. Hoffentlich bemerkte Kaiba ihn nicht. Wir standen gerade an einer roten Ampel und Kaiba sah mich lächelnd an. Wieder konnte ich das Lächeln nicht deuten. „Du hast eine recht gute Menschenkenntnis,“ bemerkte er. „Nur bei dir nicht,“ murmelte ich fast lautlos. Sein Lächeln wurde breiter. Es bekam etwas spitzbübisches. Mein Gott war das sexy!
 

Sein Blick ging wieder Richtung Straße, da die Ampel umsprang. „Nein, das glaub ich nicht. Selbst mich schätzt du recht gut ein,“ meinte er. Also hatte er mein Gemurmel doch verstanden. Dann ging mir ein Licht auf. „Du stehst wirklich auf Trish!?“ stieß ich hervor. Empörter als ich es beabsichtigt hatte. Jeder konnte lieben wen wer wollte. Jetzt lachte Kaiba kurz auf. „Wieso so empört?“ lachte er. „Tut mir leid,“ murmelte ich kleinlaut. Kaiba schmunzelte ein paar Minuten vor sich her. „Da es dich so zu interessieren scheint, sage ich es dir. Nein, ich stehe nicht auf Trish. Nicht mehr,“ sagte er. Mein Blick huschte zu seinem Gesicht. „Nicht mehr?“ „Ich stand mal auf sie als ich noch etwas jünger war und nicht wusste wie sie tickt,“ erzählte er mir. „Durch sie haben Ren und ich uns überhaupt erst kennen gelernt.“ Jetzt war meine Neugier vollkommen geweckt.
 

„Du kennst Ren durch seine kleine Schwester?“ „Ja. Ich lernte Trish, die sich damals noch Machiko nannte, auf einer Gala kennen. Wir unterhielten uns die ganze Zeit. Irgendwann tauchte dann Ren auf. Es war ein interessanter Abend. Trish ist oder besser gesagt war ein interessantes Mädchen. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen,“ schmunzelte er. „O ja, und wie sie nicht auf den Kopf gefallen ist,“ meinte ich sarkastisch. „Sie ist so intelligent, dass sie wusste, was eine Schnepfe ist oder Ornithologie ist.“ Ertappt schaute Kaiba flüchtig zu mir. „Siehst du! Du durchschaust mich doch ganz gut,“ sagte er noch immer schmunzelnd. „Das war ja jetzt auch nicht besonders schwer,“ bluffte ich ihn an, weil ich etwas sauer auf ihn war. Wieso hatte er gerade versucht mir einen Bären aufzubinden?
 

„Nein, ich stehe nicht oder stand auch nie auf Trish. Ich bin nur so geduldig mit ihr, weil sie die kleine Schwester von einen meiner engsten Freunde ist. Und ich sie eher als Kind betrachte,“ rückte er mit der Wahrheit heraus. „Immerhin benimmt sie sich ja auch wie eines.“ „Also bist du mit Kindern geduldiger?“ fragte ich ungläubig. Kaiba kam aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus. „Ich würde sagen, ja,“ antwortete er. „Warum dann nicht mit meinen Freunden und mir? Immerhin sind wir in deinen Augen doch auch ein Kindergarten,“ wollte ich wissen. Darüber schien er erste einmal nachdenken zu müssen. O, der schlaue Herr Kaiba hatte mal keine Antwort parat? Interessant.
 

„Jetzt wo du es sagst... Darfür habe ich keine Erklärung,“ gestand er mit zurückhaltender Belustigung. Ich stieß einen Seufzer aus. Dieser Typ konnte einen wirklich schaffen. „Warum hat es dich eigentlich so brennend interessiert, ob ich auf Trish stehe oder nicht?“ Gute Frage. „Ehrlich gesagt, weiß ich es selbst nicht. Meine Neugierde geht manchmal einfach mit mir durch ohne einen bestimmten Grund zu haben,“ versuchte ich mich zu erklären. Kaiba hielt vor dem Gebäudekomplex in dem sich meine Wohnung befand. Er sah mich mit schräg gelegten Kopf an und musterte mein Gesicht. „Eine ziemlich magere Erklärung, wenn du mich fragst,“ meinte er trocken. „Aber die einzige, die ich dir geben kann,“ erwiderte ich ebenso trocken.
 

Als es so schien, das keiner von uns noch etwas sagen würde, schnallte ich mich ab und öffnete die Autotür. „Danke für´s nach Hause bringen, Kaiba. Bis dann,“ verabschiedete ich mich und stieg aus. Bevor ich die Autotür wieder schloss, beugte ich mich noch einmal etwas um Kaiba nochmal anzusehen. „Bilde dir nicht zu viel ein, Kaiba. Für manche Sachen gibt es einfach keine Erklärung.“ Noch bevor er etwas sagen konnte schloss ich die Tür und ging. Ich schaute nicht zurück. Warum auch. Nachher bildete er sich wirklich noch etwas ein, was nicht da war. Hinter mir hörte ich wie Kaiba davon fuhr. Hatte ich ihn jetzt verärgert? Das war eigentlich nicht meine Absicht gewesen. Aber er hat mich in gewisser Weise provoziert. Er wusste doch nun, dass ich in Yugi verliebt war. Warum also hatte er unbedingt wissen wollen, weshalb mich das mit Trish neugierig gemacht hatte?
 

Die einzig logische Schlussfolgerung war, dass er dachte, dass ich vielleicht etwas für ihn empfinden könnte. Wieso sollte er jetzt eigentlich sauer sein? Wollte ich vielleicht, dass... Nein, ganz bestimmt nicht! Er war Seto Kaiba! Die Kälte in Person. Obwohl es wahrlich besser wäre ihn als Freund / Kumpel zu haben und nicht zum Feind. Außerdem konnte sich Kaiba wahrscheinlich noch nicht einmal verlie... Schluss jetzt! Kaiba war mit Sicherheit nicht sauer. Der hatte es bestimmt nur eilig. Ein unbehagliches Gefühl erwachte in mir und begann zu nagen. Immer schlimmer wurde es als ich zu meiner Wohnung ging, die im dritten Stock lag.
 

Überrascht weiteten sich meine Augen, als ich bei meiner Wohnung ankam. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet gehabt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LovelyPaine
2015-04-13T18:55:29+00:00 13.04.2015 20:55
Huhu. Hab gestern gesehen das ein neues Kapitel on ist, komme aber erst heute zum kommentieren.

Das Kapitel ist mal wieder klasse geworden. Es macht richtig Spaß jedes Kapitel zu lesen und ich frage mich wirklich - Was oder Wen- Tea an ihrer Wohnung erwartet.

Der Streit zwischen Tea und Trish eskalierte ja wirklich immer mehr und ich möchte ehrlich gesagt nicht wissen wie Trish noch drauf sein kann. Diese Art von ihr hat mir mehr als gereicht. Hätte der blöden Gans am liebsten den Hals umgedreht. ;)

Das Kaiba tatsächlich Tea einen Bären aufbinden konnte fand ich sau gut! Sogar mich hast du veräppelt. Lach. Ich hatte erst daran geglaubt. Nicht das Kaiba in Trish verliebt gewesen wäre aber eventuell eine gewisse Anziehungskraft weil sie schwierig ist...lach...ich schäme mich für diese Gedanken. ;)

Auf alle Fälle tolles Kap. Mach weiter so!

Lg
Antwort von:  Keb
09.05.2015 15:40
Lieben Dank für dein Kommentar! :*
Ja, ich möchte Trish auch nicht schlimmer erleben. Furchtbar diese Person. XD
LG
Von:  Lunata79
2015-04-12T18:28:21+00:00 12.04.2015 20:28
Hm, ... wer oder was könnte das wohl sein?
Bin jetzt richtig neugierig geworden.
Lass dir bitte nicht wieder so lange Zeit. Ich warte ungeduldigst auf das nächste Kapitel. XD

Lg
Lunata79
Antwort von:  Keb
09.05.2015 15:38
Vielen Dank!^^
Ich hoffe, ich habe dich jetzt nicht zu sehr auf die Folter gespannt. ;)
In den nächsten Tage kommt das neue Kapitel.
LG Keb
Von:  jessi2000
2015-04-12T10:51:10+00:00 12.04.2015 12:51
Hammer Kapitel freu mich schon riesig auf das nächste
Antwort von:  Keb
09.05.2015 15:36
Danke! ^^ Freut mich zu hören, dass es dir gefallen hat.
LG Keb
Von: abgemeldet
2015-04-12T07:07:21+00:00 12.04.2015 09:07
Also jetzt bin ich mal gespannt, was das ist.
Vielleicht Kaiba. 😂 Ich warte mal einfach ab.
Bitte schreib weiter, denn jetzt bin ich neugierig.
LG KohanaVerena

Antwort von:  Keb
09.05.2015 15:35
Vielen Dank für dein Kommentar. ^^
Freut mich, dass ich dich neugierig gemacht haben. ;)
LG Keb


Zurück