Einsame Rufe
In der Einsamkeit des Waldes
Höre ich dich
Höre deine Sehnsucht
Deine Einsamkeit in deinem Rufen
Nach all den vielen Jahren
In deinem nächtlichen Heulen
Von Anbeginn der Nacht dem Morgenglanz entgegen
Endlich trau ich mich in den Wald
Doch bist wieder fort
Kein erneutes Rufen und kein Heulen
In die kalte Kalt hinein mein Rufen
Unter dem vollen Mond
Immer tiefer wag ich mich in deinen Wald
Geh auf die Suche nach Dir
Ein Rufen, ein Heulen ertönt
So folge ich dem Heulen, deinem Ruf
Will deine Einsamkeit ersticken
Dein Leid beenden
Doch wo bist du hier im kalten Wald?
Bitte ruf mich erneut
Ich werde folgen
Würde mich entscheiden
Im Mondlicht sehe ich dich, dann vor mir stehen
Trete in deine Welt, trete dir entgegen
Reich dir die Hand, die du nimmst
Nimmst mich mit in deine Welt