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The Karanest Tales

Geschichten rund um Ansedom
von

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Herbstfeuer oder SIE

[Es heißt, die absolute Strafe, die ein Pharao seinem Feind gegenüber aussprechen konnte, war die Vernichtung dessen Grabmals. Seine Abbilder, sein Name wurden überall ausgelöscht, ausgemerzt, dadurch wurde ihm jede Möglichkeit genommen, im Jenseits weiterzuleben.
 

Nicht einmal die Todesstrafe war gefürchteter als dieser "Fluch der Pharaonen" (gegen den übrigens nicht mal ein Auge des Ra's Schutz bietet!!)
 

Nun bin ich kein ägyptischer Pharao. Pyramiden sind sowieso out. Und um in der heutigen Zeit jemanden "auszulöschen" benötigt man nicht mal mehr Hammer und Meißel sondern nur einen guten Computerhacker.
 

Aber es heißt auch, wer schreibt, hinterlässt etwas für die Ewigkeit. Hm, gewisse Dinge muss man ja nicht erwähnen ...]
 


 

Herbstfest auf Karanest
 

Oder
 

S I E
 


 


 

"Huhu Lutääääääs"
 

Verdammt, Lutes zuckte zusammen. Um ein Haar hätte er jetzt den Schweifgurt durchgeschnitten, den er gerade repariert hatte. Dafür bohrte sich die Messerspitze schmerzhaft in seinen Handballen. Bloß nix anmerken lassen, sonst wäre SIE sofort mit einem Pflaster, nein mit einem ganzen Verbandskasten zur Stelle. Lutes machte eine lässige Handbewegung (mit der gesunden Hand), die man mit gutem Willen für einen Gruß halten konnte. Der Schmerz in seiner Hand ließ langsam nach. Es hätte schlimmer kommen können. Er hätte ja vor Schreck in den Pferdetrog plumpsen können, auf dessen Rand er es sich bequem gemacht hatte.

Lutes riskierte einen Blick nach oben. Die Luft war rein. Probeweise bewegte er die Hand. Ging ja wieder. Prüfend schaute er sich um. Auf dem Hof war viel los. Für das Fest heute Abend wurde alles auf Hochglanz gebracht. Die Ställe wurden ausgemistet und gefegt, die Pferde gestriegelt, das Zaumzeug und die Sattel repariert und poliert. Frey und seine Mannen polierten Schwerter und Schilde, bis man sich drin spiegeln konnte

Alle Fenster der Burg waren weit geöffnet und die frischgewaschenen Vorhänge flatterten wie weiße Watte im Herbstwind.
 

"Na wie geht's?" Eine Hand fiel schwer auf seine Schulter. Lutes schrak zusammen. Zum Glück war es nur Frey, der ihm aufmunternd zugrinste. Aber seit SIE auf der Burg war, stand es mit seinen Nerven nicht zum Besten. Wer für Vivlest von Karanest arbeitet, braucht starke Nerven. Nerven wie Drahtseile, Nerven aus Stahl, Nerven wie ..., ich denke, ihr wisst, was ich meine. Lutes gehörte eigentlich zu denen, die nicht so leicht zu erschüttern sind. Aber jetzt war er mit den Nerven runter, er war fix und fertig. So konnte es nicht weiter gehen.
 

Er hätte niemals zulassen dürfen, dass SIE auf Karanest blieb. Aber an diesem kalten Morgen vor ein paar Tagen hatte SIE so bedrückt gewirkt, dass er es gar nicht übers Herz gebracht hätte, sie wegzuschicken.

Zu ihrem Glück (und seinem Pech) konnte SIE ein paar freie Tage von ihrem Praktikum bekommen. Auf der Burg wurde SIE mit Handkuss genommen. Jetzt, kurz vor dem Herbstfest, konnte man eine zupackende Hand mehr gut gebrauchen. Und zupacken tat SIE, keine Frage. Sanella, der SIE in der Küche beim Backen und Kochen half, war voll des Lobes! Wenn SIE nur nicht unverhofft an allen möglichen und unmöglichen Stellen auftauchen würde. Egal wo Lutes war, irgendwann schallte ihm ein fröhliches? aufdringliches?

"HUHU LUUUUUUTÄÄÄÄÄÄÄÄS" entgegen, Er hatte keine Ruhe mehr, er nutze jede Gelegenheit, jeden Auftrag, um so weit wie möglich von Karanest wegzukommen. Unter uns, er sperrte abends sogar seine Schlafzimmertür zu!
 

Lutes drehte sich zum Pferdetrog um, um sich die Hände zu waschen. Kurz bevor seine Hände die Wasseroberfläche berührten hielt er inne. Im ruhigen Wasser konnte er sich spiegeln. Aufmerksam musterte er das Gesicht, das ihm aus dem Wasser entgegen blickte. Lutes sah dieses Gesicht jeden Morgen und konnte nichts Außergewöhnliches daran finden. Er hatte nicht Vivlests eiskalte Schönheit oder das männlich markante Gesicht von Frey. Er war halt einfach Lutes. Mit den dunkelroten Haaren und dem Bart und den blauen Augen (Pego nannte sie "vergißmeinnichtblau")
 

Warum waren die alle hinter ihm her?

Warum?
 

"Weil du kurze Haare hast," sagte seine "Mama" Ilias (und ich dich "erfunden" habe)

"Weil du ein Knuddelbär bist," sagte Boudicca, die ihn gezeichnet hatte.

"Weil du einen Kumpel nicht im Stich lässt," sagte Frey, der mehr als einmal Lutes Hilfe benötigt hatte und zwinkerte Safi zu,.

"Weil du treu bist," sagte Faye und zog ihren Frey mal kurz am Ohr (glaubt der, sie ist blind?)

"Du bist doch sonst so vernünftig, was soll die dumme Frage," wollte Viv wissen.

"Wer? Duuuuuuu?", näselte Safi und schaute ihn an, wie wenn sie ihn zum ersten Mal sah.

"Weil du liebenswert bist. Und humorvoll. Und kein Macho und weil man sich auf dich verlassen kann," versicherte ihm Pego und die musste das ja wissen.
 

Jetzt konnte er sich's ja aussuchen. Auf eine Frage zig Antworten, na danke.

Beinahe hätte er noch einen Thread im Animexx eröffnet

"Was findet ihr nur alle an Lutes?" aber er wollte keine schlafenden Hunde wecken.
 

Lutes saß immer noch gedankenverloren am Rand des Pferdetrogs, als Faye und Pego durch die Gartenpforte und dann über den Hof kamen. Sie trugen gemeinsam einen Korb voll bunter Herbstblumen, goldgelben Ähren und knubbeligen Kürbissen. Lutes verfolgte Faye mit den Augen, wie sie auf Frey zurannte und sich vergnügt bei ihm einhängte. Er seufzte leise. Frey hatte es gut! O.k., da war die Sache mit Safi, aber die verfolgte ihn nicht so, so aufdringlich. Ging ja auch nicht, sonst wäre Viv schon lange dahinter gekommen.
 

Lutes spürte eine sanfte Berührung an der Schulter. Pego hatte sich neben ihn gesetzt und sich an ihn gelehnt. Den Korb mit den Früchten des Herbstes hatte sie zu ihren Füßen abgestellt. Ruhig schaute sie ihn aus ihren grünen Augen an. Manchmal erinnerte ihn dieser Blick an eine Katze. Auch heute kam er nicht ganz dahinter, was sie dachte. Schaute sie amüsiert drein? Besorgt? Warnend?

Lutes seufzte wieder.
 

"Sag mal," fing er vorsichtig an und starrte intensiv auf seine Stiefelspitzen. "warum hast du dich eigentlich in mich verliebt?" Pego schaute ihn überrascht an. Aber Lutes fand seine Stiefelspitzen immer noch wahnsinnig interessant. Es wurde still, was man halt so still nennen kann auf einem gut bevölkerten Burghof. Im nahen Gebüsch zeterte eine Elster, wohl weil sich die Küchenkatze anschlich, die Knechte riefen den hin- und hereilenden Mägden Scherzworte hinterher, ein Pferd wieherte fröhlich, als es aus dem Stall geführt wurde. Die Welt drehte sich, das Leben ging weiter und keiner kümmerte sich groß um Lutes "Probleme". Er rechnete schon gar nicht mehr mit einer Antwort.

"Es war auf dem Jahrmarkt," kam es unvermittelt von Pego. " Du hast so selbstverständlich den Arm um mich gelegt und mich geküsst. Aber dann, auf dem Riesenrad warst du so schüchtern. Und später beim Feuerwerk und hier auf der Burg," Pego wurde immer leiser. Jetzt war sie es, die starr auf die Herbstpracht zu ihren Füßen schaute. Wortlos legte Lutes den Arm um ihre Schulter und drückte sie fest an sich. Er würde eine Lösung finden, das schwor er sich. So saßen sie eine Weile zusammen, bis Faye glückstrahlend zurückkam. Wahrscheinlich hatte Frey ihr versprochen, dass er nur mit ihr über das Herbstfeuer springen würde. Faye und Pego nahmen den Korb und verschwanden damit in der Halle, um mit der Dekoration fortzufahren.
 

Lutes stand auf. Genug philosophiert. War Zeit, dass er mit gutem Beispiel voranging und sich wieder an die Arbeit machte. Außerdem konnte er am Besten nachdenken, wenn seine Hände beschäftigt waren. Er ging in den Stall und hängte den Schweifgurt, den er repariert hatte, an den dafür vorgesehenen Haken. Pferdehufe klapperten über die Zugbrücke. Ah, da kamen die Leute aus dem Wald zurück, die das Holz für das Herbstfeuer geholt hatten. Lutes schnappte sich seine Arbeitshandschuhe und ging hinüber, um beim Abladen des Holzes zu helfen. Das Holz für das Herbstfeuer. Herbstfeuer! Mitten im Hof blieb Lutes stehen. Aber natürlich, daraus könnte man was machen! Energisch ging Lutes weiter. Schwungvoll packte er einen der halben Baumstämme und schleppte ihn raus in den Garten. Ein Feuer dieser Größe im Burghof anzuzünden kam einem Selbstmord gleich. Hinter dem Obstgarten war ein guter Platz dafür gewählt worden. Zwischen den Bäumen waren die Bänke aufgestellt, Bänder, Luftballons und Lampions schaukelten schon in den Zweigen. Der Wetterbericht versprach eine klare Nacht. Kühl, aber trocken. Gerade richtig, um sich um das Feuer zu versammeln und aneinanderzukuscheln. Lutes schleppte einen weiteren Stamm zur Feuerstelle. Er würde heute Nacht ein Zeichen setzen, jawoll. Unbeirrt stapfte Lutes vorwärts, schleppte Stamm um Stamm. Nach dem 10. Stamm legte sich sein Arbeitseifer etwas. Er blieb beim großen Leiterwagen stehen und nahm einen Schluck aus der Wasserflasche, die der Kutscher auf dem Kutschbock liegen gelassen hatte. Der merkte nicht mal, dass Lutes sich daraus bediente. Seine Aufmerksamkeit war vollkommen auf etwas anderes gerichtet. Neugierig folgte Lutes seinem Blick. Und sah SIE!! SIE stellte gerade einige Pasteten zum Abkühlen auf die Bank vor dem Küchenfenster. Auf dem Rückweg zur hinteren Küchentür schaute SIE sich suchend im Burghof um. Lutes machte, dass er hinter das Pferd kam. Geschützt durch den glatten Pferdehals beobachte er, wie SIE zur Kutsche herübersah und dann wieder in der Küche verschwand. Automatisch klopfte er dem Pferd den schlanken Hals und gab ihm ein Zuckerle als Dankeschön. Da hörte er es auf der anderen Seite des Pferdes leise seufzen. Der Kutscher? Neugierig reckte er den Hals. Das war doch einer von seinen Leuten, der junge Thies! Erst vor kurzem war er vom Pferdeknecht zum Reiter befördert worden. War ein ruhiger Bursche, die Pferde mochten ihn und die anderen Jungs auch. Und eben dieser Thies ließ die Küchentür, durch die SIE verschwunden war, nicht mehr aus den Augen. Lutes bekam schmale Augen. Er dachte nach. Doch, das könnte gehen. Thies war so groß wie er und nicht grade ein Hänfling. Mit seinen bordeauxfarbenen Haaren und den himmelschlüsselblauen Augen kam er bei den Frauen gut an, ja sogar Safi hatte schon den einen oder anderen Blick riskiert. Wenn er bloß nicht so unglaublich schüchtern wäre. Meistens hing er mit Pares rum, der riss ihn dann mit. Lutes rieb sich den Bart, das würde schwer werden. Aber wenn es ihm gelingen würde, Thies und SIE ... Hm, für diese Aufgabe brauchte er einen Fachmann.

"Frey!!!" brüllte er quer über den Hof.
 

Es war Abend geworden auf der Burg, aber nicht leiser. Ein aufgeregtes Summen hing in der Luft. Ein blasser Vollmond stand im dunklen Herbsthimmel, nur von ein paar Sternen umgeben. Der Wetterbericht hatte Recht behalten, es war eine klare, kühle Nacht. Im Obstgarten schaukelten die Lampions wie Glühwürmchen in den Bäumen und auf den Tischen schwammen Kerzen in ausgehöhlten Kürbissen. Um den großen Holzstoß herum standen die männlichen Burgbewohner in einem lockeren Halbkreis und schauten erwartungsvoll zur Burg hinüber. Die Stimmen verstummten, bis es endlich ganz still wurde und nur noch das Prasseln der Fackel zu hören war, die Vivlest in der Hand hielt. Von der Burg her näherte sich der Schein einer einsamen Fackel. Beim Näher kommen sah man, dass Safira die Fackel trug. Dicht hinter ihr kamen die weiblichen Angestellten von Karanest. Sanella und Faye und Pego und die Zimmermädchen und die Wäscherinnen und natürlich SIE. Sie blieben im Halbkreis vor dem Holzstoß stehen. Safi trat zu Vivlest und gemeinsam senkten sie ihre Fackeln in den Holzstoß und entzündeten ihn. Selbstverständlich war der Holzstoß dementsprechend präpariert, dass die Flammen sich zügig ausbreiten konnten. Erste Jubelrufe wurden laut, Harfenklänge ertönten, Dudelsackpfeifen mischten sich darunter und das Fest zum ersten Herbstvollmond begann.

Frey bahnte sich mit seinen breiten Schultern einen Weg durch die Menge, Lutes folgte ihm, mit Thies im Schlepptau. Freys Instinkt führte sie auf direktem Wege zu Faye und von dort aus zu Pego und IHR war es nicht weit. Lutes stellte Thies vor und platzierte ihn dann strategisch günstig neben IHR auf der Bank. Er selbst setzte sich gegenüber und zog Pego neben sich. Frey und Faye saßen schon und da tauchte auch schon Viv auf, gefolgt von Safi. Nun, sein Plan schien aufzugehen, irgendwie. Frey machte IHR Komplimente über die Pasteten und Thies tat das ebenfalls. Frey fand, dass SIE toll aussah in ihrem Kleid und Thies konnte das nur bestätigen. Faye und Pego warfen sich zwar gelegentlich verwunderte Blicke zu, aber damit konnte er leben. So langsam schien SIE Thies wahrzunehmen. Aber während sich Frey dann endlich mal Faye zuwandte und Thies seine Pastete verdrückte, gelang es IHR, das Wort an Lutes öhm zu richten.

"Duhu, Lutääs, hast du gewusst, dass ein Pärchen, das gemeinsam über das Herbstfeuer springt, ein Paar fürs Leben wird?" SIE guckte ihn mit unschuldigem Augenaufschlag an.

"Äh, ja weißt du, wenn man daran glaubt," redete er sich raus.

"Das ist doch nur Aberglaube," half ihm Safi aus der Patsche. Er hätte sie küssen können!!

"Glaubst du, ich würde sonst mit Vivlest da rüber springen?" Sie warf Thies und Frey verführerische Blicke zu. Frey zuckte zusammen, wahrscheinlich weil ihm Faye gegen das Schienbein getreten hatte und schaute schnell weg.

"Safi hat recht, es ist halt Tradition," meinte er dann und rieb sich unauffällig das Schienbein.

"Wenn das so ist, dann könntest du doch ..." weiter kam SIE nicht, denn SIE wurde von Vivlest unterbrochen.

"Damit macht man keine Späße," meinte er streng. "Vielleicht steckt ja auch ein Körnchen Wahrheit dahinter. Und deshalb springen auch nur gemischte Paare drüber."
 

Das Feuer war jetzt so weit herunter gebrannt, dass man ungefährdet darüber springen konnte. Vivlest stand auf und reichte Safi den Arm, schließlich waren sie ja das ranghöchste "Paar", Burgherr und Burgherrin sozusagen und hatten das Recht auf den ersten Sprung ^.~

Lutes sprang auf und nahm Pegos Hand ganz fest in seine. Nichts würde sie trennen, das schwor er sich. Schon war SIE an seiner Seite. Lutes packte Thies am Schlafittchen und schob ihn vor sich her in Richtung Feuer und in beeindruckender Teamarbeit gelang Lutes und Frey das Unglaubliche! Thies sprang mit IHR über das Feuer, dicht gefolgt von Lutes mit Pego und Frey mit Faye im Arm.
 


 

>Kurze Unterbrechung<
 


 

[Ich hab's mir überlegt. Wie gesagt, ich bin kein ägyptischer Pharao der seine Gegner (Gegner? Starkes Wort,) seine Rivalen vernichtet, indem er ihre Namen unterschlägt. Nur für alle Fälle, damit kein Missverständnis aufkommen und keine Zweifel, und damit sich keiner rausreden kann, er wüsste von nix, der letzte Absatz noch mal!]
 


 

Das Feuer war jetzt so weit herunter gebrannt, dass man ungefährdet darüber springen konnte. Vivlest stand auf und reichte Safi den Arm, schließlich waren sie ja das ranghöchste "Paar", Burgherr und Burgherrin sozusagen und hatten das Recht auf den ersten Sprung ^.~ Lutes sprang auf und nahm Pegos Hand ganz fest in seine. Nichts würde sie trennen, das schwor er sich. Schon war AngelKohaku an seiner Seite. Lutes packte Thies am Schlafittchen und schob ihn vor sich her in Richtung Feuer und in beeindruckender Teamarbeit gelang Lutes und Frey das Unglaubliche! Thies sprang mit Haku-chan über das Feuer, dicht gefolgt von Lutes mit Pego und Frey mit Faye im Arm.
 

Okay, vielleicht war es nicht ganz fair von Lutes gewesen, SIE (Entschuldigung) Haku-chan so zu überrumpeln, aber was sollte er denn machen?
 

ER glaubte nun mal an den Zauber des Herbstfeuers!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pego
2004-04-13T20:16:35+00:00 13.04.2004 22:16
Ich weiß ^^ aber ich hab sie noch nicht hier veröffentlicht, für den einen oder anderen isse also neu ^^

Ich fürchte fast, der einzige, der bei meiner neuen Story nicht gut wegkommt, ist Lutes ^^

Bist halt immer noch meine Lieblingsrivalin ^^ und solange wir beide Lutes fest im Griff haben, kann sich keine andere an ihn ranmachen ^.~
*knuddel* (damit du nicht die Hände freihast ^.~)
Von:  AngelKohaku
2004-04-13T19:35:57+00:00 13.04.2004 21:35
Accchhhh *abwinnnkkk*
Die Olle Kammelle ....;P *lol*


Mal abgesehen das die Geschichte NICht zu meinem Gunsten ausgenht find ich die Geschichte sher Amüsand und wie immer-wie kann man es erwarten- sehr gut geschrieben !!

Aber glaub nicht das die Geschichte als gegenzug zählt schlißlich isses Alt nur neu verpackt ;P Ich liege eindeutig im Vorsprung XD *lol*

Ich glaub ich muss mir bei gelegenheit auch nomma all deine anderen Geschis "anlesen" und Kommentieren ;P
*knufftsa*


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