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My promise to you

You`re my only friend
von

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Day IV: Thoughts

Day IV: Thoughts
 

Freude, Glück, Zuversicht und Hoffnung. Alles Gefühle die nur zu einem da waren. Sie existierten um zu täuschen. Sie sollten die Menschen in eine trügerische Glückseligkeit führen, nur um sie auf einen Schlag in die grausame Realität zu führen. Er kannte so etwas nicht. Er lebte seit jeher im hier und jetzt. In der Realität. Der Grausamkeit, dem Schrecken den das Leben für ihn bereit hielt. Nie hatte er sich täuschen lassen. Er wusste das Leben war einzig und allein ein Trugbild. Etwas das keine Bedeutung hatte. Etwas das einfach ausgelöscht wurde. Das Leben war wertlos, wenn wann nicht begriff dass diese Welt grausam war. Hinter ihrer Fassade konnte man die endlose Dunkelheit sehen. Jene Dunkelheit die normale Geister nie begreifen könnten. So eine Dunkelheit, die die reinste Seele verzehrte und sie auslöschte. Leben war eine Illusion, geschaffen von den Menschen um ihre Existenz zu rechtfertigen. Er dachte auch einst, dass das Leben nicht so schlecht sein könnte wie er glaubte. Doch nun kannte er die Wahrheit. Leben wurde nur geschaffen um wieder ausradiert zu werden. Gott erschuf Menschen um sich an ihrem Leid zu ergötzen. Ein Gefühl der Übelkeit kam in ihm auf. Er lag auf seinem Bett und dachte wie so oft über das Leben nach. Doch eins verstand er nicht. Wieso hatte Gott sie geschaffen. Sie wussten um das Leben, um die Welt. Doch was war ihre Aufgabe in diesem Spiel. Sollten sie zerstören, retten, oder einfach nur zusehen wie die Welt unterging? Alles war möglich. Doch er glaubte er hatte sie geschaffen um zu regieren. Sie neun sollen diese verkümmerten Wesen leiten, bestrafen, vernichten. Sie sollten die Macht haben Gott zu trotzen und ihn von seinem Thron zu schubsen. Ein kindliches Lachen entfuhr seiner Kehle. Kein freundliches Lachen, sonder eines das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Er richtete sich langsam auf und ging zum Fenster. Draußen war es Nacht. 4 Monate waren vergangen seit der Dämon und er Verbündete waren. In dieser Zeit hatte er viel gelernt und noch mehr Schmerzen erduldet. Das Training war hart, sehr hart. Jeder andere könnte nicht einmal einen Tag aushalten. Doch er hielt durch. Er hatte ein Ziel. Eines das er erreichen musste, egal was es kostet. Egal ob Geld oder Blut. Er wollte stark werden. Für sie. Für ihr Ziel.
 

Nächster Tag
 

Wie schon so oft erwachte er aus einem traumlosen Schlaf. Er erhob sich ächzend und ging zum Fenster. Die hellen Strahlen, der aufgehenden Sonne, schlugen ihm entgegen. Draußen war es noch verhältnismäßig ruhig. Nur hin und wieder sah er eine Person die Straßen entlang huschen. Heute war ein großer Tag für ihn. Sogar ein kleines Grinsen ließ sich auf seinem Gesicht erkennen. Heute würde er beginnen. Das große Blutvergießen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  inuyascha
2014-08-07T16:50:29+00:00 07.08.2014 18:50
gutes Kapitel
Von:  Lawkid
2014-08-07T08:56:56+00:00 07.08.2014 10:56
Hy.
Geiles Kapi.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter.
LG deine Lawkid
Von: abgemeldet
2014-08-07T00:38:57+00:00 07.08.2014 02:38
Hammer Kapitel weiter so. ;-)
Von:  fahnm
2014-08-06T21:57:36+00:00 06.08.2014 23:57
Hammer Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi


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