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Ohne Erinnerung an mein Leben

von

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Erinnerung an die Angst und die Freude

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Suzanne Collins. (^^)
 

Buch: Die Tribute von Panem
 

Paring: Peeta x Katniss
 

Warning: Hetero, Angst, Depri, Drama, Romantik
 

Story: Violet hat eine Schwester die sie hasst und gerne tot sehen möchte, da sie die ganze Aufmerksamkeit des Opas bekommt. Nichts wiegt stärker als Hass.
 

Date: 2014-06-13
 

Ohne Erinnerung an mein Leben
 

Erinnerung an die Angst und die Freude
 

Kapitel 1
 

Die Zeit verging, jetzt waren es schon zwei Jahre her das das Mädchen Violet fünf Jahre alt war.

Seine Schwester ist immer tyrannischer geworden in der zeit.

Mara zerstörte alles was sie bekam, tötete selbst ihre Tiere die sie geschenkt bekam.

Später sagte das Mädchen mit den Zöpfen das sie sich nichts mehr wünschte, denn sie hatte einen Hund.

Es war eine Mischung aus Border Collie und Australian Shepherd, an das sie ihr Herz gehängt hatte, doch ihre Schwester hatte nichts besseres zu tun mit ihren Freunden als das Tier zu Tode zu quälen, das Mädchen Violet hielten zwei starke Jungs damit sie sich nicht losreißen konnte.

Was geschah daran wollte das zarte Mädchen mit den Zöpfen nicht mehr denken, es reichte das es sie jede Nacht heimsuchte, damit hatte ihre Schwester geschafft was sie wollte, Violet war gebrochen.
 

Snow ließ die älteste Tochter zu sich rufen und auch das älteste Kind und fragte was passiert sei, warum seine kleine Prinzessin nicht mehr lachen wollte, beide sagten kein Ton, denn die Mutter liebte ihr ältestes Kind abgöttisch, das jüngste aber hasste sie.
 

Tag für Tag sah sie nach draußen und sah in den Himmel, da vermutete sie den Hund nun das er im Hundehimmel wäre, mit den angezogenen Beinen damit sie ihren Kopf darauf betten konnte sah sie stundenlang aus dem Fenster von ihren Zimmer wenn sie bei ihren Opa war.
 

Zu Hause war sie alleine mit ihrer Mutter und ihrer Schwester, der Vater war früh verstorben, sie hatte sehr um ihre3n Vater geweint, auch wenn es schon ein Jahr her war, aber sie hatte Zeit mit ihm verbringen können auch wenn es noch so kurz war. Fand Violet doch das es schön war.
 

Seit kurzem wohnte sie ganz bei dem alten Mann mit den weißen Haaren, dieser hatte sie von ihrer Mutter und Schwester befreit auch wenn die beiden sie mit Hass in den Augen angesehen hatten.
 

Snow sagte nur ein Wort 'Tod' was sie schnell zu begreifen schienen, da es ihr Todesurteil werden sollte wenn sie noch einmal Hand an das Kind legen sollten. Der Mann ging mit dem Kind in das alte Zimmer und sammelte alles zusammen was sie wollte und ging mit dem Personal und dem kleinen Kind aus der Villa und stieg mit ihr in ein Auto und fuhren davon.
 

Violet drehte sich im Kreis und wurde langsam sie selbst, der Ritter in schillernder Rüstung hatte sie vor den Hexen gerettet, auch wenn es ihr Opa war, doch er war alles was ihr noch geblieben ist, der einzige der sie noch lieb hatte. Wieder ging sie ins Freie und sah sich immer noch die schönen Hecken an die wirklich viele Figuren waren, am liebsten hatte sie Einhörner, Drachen, Wölfe und Meerjungfrauen, sie konnte sich aber keinen Reim darauf machen, das sie doch alle mit einander verfeindet waren.
 

Darüber macht sie sich so ihre Gedanken, aber kommt immer zu dem Schluss das es Fleischfresser und Pflanzenfresser sind, jagen um zu überleben, fressen und gefressen werden, töten oder getötet werden. Sie war noch so jung, doch hatte sie schon so ein Gedanke, was man im Kapitol nicht sehr schätzte da es die Hungerspiele gab, jedes Jahr auf neue mussten die Distrikte ihre Kinder in die Arena schicken lassen und zusehen wie sie abgeschlachtet wurden.
 

Violet hasste es das mitansehen zu müssen, sie war doch noch so jung. Ihr Opa hatte Spaß daran wie man sehen konnte, immer wenn ein Kind aus einem Distrikt starb lächelte er und trank einen Schluck Wein und prostete den toten zu. Sie fand es einfach nur grausam, grausam das diese Kinder so schnell sterben mussten ohne wirklich gelebt zu haben. Dieses Jahr waren es die 66. Hungerspiele, wie jedes Mal war es ein Massaker, die Arena war jedes Jahr etwas besonderes sagte mein Opa Snow und lächelte mir zu, doch ich blieb mit der eisigen Maske auf dem Stuhl sitzen, mit jeden Tribut der starb, starb auch etwas in ihr.
 

Es war Sommer und die Spiele waren vorbei und wieder war ein Sieger, den sie nicht kannte, sie wollte diesen auch nicht kennenlernen, sie hasste diesen Sport, so hatte es ihr Opa einmal gesagt.
 

Das Mädchen saß am Schreibtisch und machte ihre Hausaufgaben und sah dabei immer wieder aus dem Fenster. Snow gab ihr alles, sie lachte und weinte, aber hasste die Art an ihren Opa mit dem weißen Haar wenn er einmal im Jahr ein fieses lächeln auf den Lippen hatte und Wein in der Hand, das war immer zu viel für das Mädchen, heimlich schrieb sie in ein Buch das sich Tagebuch nannte und versteckte es immer unter dem Tisch, so das der Mann der Präsident war nicht auf die Idee kam darin zu lesen.
 

So sah das sieben jährige Kind nach draußen und konnte den Sieger sehen, sie stand auf und hatte eine eiskalte Maske auf und ging zum Fenster und zog die schwere Gardine vor, damit sie diesen Tribut nicht in sie Augen sehen musste, der alte Mann hatte es aufgeben sie dazu zu bringen diesen Menschen zu gratulieren, was war daran heldenhaft andere zu töten.
 

Sie liebte ihren Opa sehr, doch die andere Seite an diesem Menschen hasste sie.
 

Sie setzte sich wieder an den Schreibtisch und machte die Hausaufgaben zu ende und nahm sich ein Buch über die Geschichte und Entstehung Panems, sie las es sich nicht wirklich durch, was konnte man glauben, es gab viele Ausgaben und jede erzählte etwas anderes, was war nun wirklich und was nur Show, viele Bücher hier waren in vielen verschiedenen Ausgaben, jedes hatte eine andere Entstehung oder Ende, was war wahr und was war falsch.
 

Sie hasste das Buch und warf es in die Ecke und setzte sich hin und nahm sich das Märchenbuch vor, sie liebte die Figuren wirklich sehr, alles war so einfach in diesen Märchen, Leid was schnell endete und auch eine Moral in sich bürgte, doch hier in der Realität war es anders. Alles war so grausam, denken konnte sie alles, aber nie darüber reden, es war verboten darüber zu reden, auch für das Mädchen mit den Zöpfen.
 

Als der Trubel sich gelegt hatte ging sie in den Garten und sah sich die wunderschönen Figuren an die aus der Hecke gezaubert wurden, sie sahen wirklich schön aus, jede Hecke war anders geschnitten, nur die Meerjungfrauen nahmen fast sechs hecken ein, was sie kichern ließ.
 

Snow war mit den Herrschen beschäftigt und konnte schalten und walten wie er wollte in den Distrikten.
 

In diesem Jahr sollte alles anders werden, doch noch waren die Wolken der Dunkelheit nicht greifbar, sie waren noch entfernt.
 

Violet sah nach oben und konnte einen Vogel kreischen hören über ihren Kopf, wie konnte das sein es war doch ein Kraftfeld um den Palast, also wie konnte der Vogel in den Palast eindringen, ihr Opa kam zu ihr und zeigte voller Stolz auf den Vogel, da wurde ihr klar das es der Mann mit dem weißen Haar gewesen sein muss der diesen Vogel in den Palastgarten gelassen hatte. Ein lächeln umspielte das Gesicht des siebenjährige Mädchens.
 

Langsam sah sie gerade aus und ging auf die weißen Rosen zu und roch an diesen, doch es war nicht der typische Geruch einer Rose, sie sah ihren alten Opa an und wollte fragen warum sie so riechen, doch er schüttelte nur den Kopf und zeigte auf einen Sklaven der herangeschafft wurde, was sollte das werden, was konnte jetzt passieren, das alles ging im Kopf des Mädchens mit den braunen Haaren. Snow zeigte auf die Rosen und sofort zog ein Friedenswächter ein Messer aus der Seitentasche und fuhr damit die Kehle durch, der Sklave röchelte auf und Blut spritzte auf die Rosen, das Mädchen verstand jetzt warum es so einen abscheulichen Duft hatten, die wachen legten ihn auf die Seite so das das Wesen ausbluten konnte und das Blut sickerte in den Boden und sofort wurden die gesamten Rosen rot, obwohl sie gerade noch weiß wie die Reinheit waren. Das Mädchen Violet musste sich zusammenreißen um nicht weinend auf den Boden zu knien und um den toten Menschen zu weinen.
 

So hasste sie jetzt auch diese schönen Rosen die nur dazu gezüchtet wurden um das Blut in sich aufzunehmen damit sie nicht starben, es war einfach schrecklich für das kleine Kind mit den Zöpfen.
 

Wieder wurde das Tagebuch vor geholt in dem Wissen das sie es niemanden zeigen durfte, niemanden, Violet schrieb den Hass auf die gezüchteten Pflanzen nieder das diese zum leben das Blut eines Menschen brauchten, am liebsten hätte sie die abscheulichen Pflanzen ausgerissen, warum tat sie das nicht einfach. Sie wurden sehr gut bewacht, das es unmöglich war an diese abscheulichen Pflanzen zu kommen., diese wurden genverändert.
 

Das Buch in das sie geschrieben hatte nur um nicht wahnsinnig zu werden war wieder im Versteck, sie ging nach unten in den Salon und nahm dort das Essen mit ihren Opa ein. Danach las sie dem Mann mit den weißen Haaren noch eine Geschichte vor bis sie dann auch ins Bett ging und einschlief, der Tag war einfach zu schrecklich.
 

Die Nacht war heiß, denn es war Sommer, die Gardine bewegte sich kaum.
 


 

Ende des ersten Kapitels Erinnerungen an die Angst und die Freude
 


 

So das war es erst einmal bis hierhin, hoffe ich war nicht zu brutal, ansonsten muss ich es noch abkürzen und die Stellen weglassen in dem es das wird, mal sehen, so wünsche euch noch einen schönen Abend zusammen bis zum nächsten Mal.
 

PeetaKatniss12



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2015-04-30T19:53:17+00:00 30.04.2015 21:53
Klasse Kapitel. Die Gefühle und Gedanken sind gut beschrieben.

LG^^Alien^^


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