Zum Inhalt der Seite

Ich bei Sherlock und John

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Den restlichen Tag verbrachte ich damit, durch London zu laufen und mich auf den kommenden Tag zu freuen. Als dieser dann endlich kommt, kann ich meine Nervösität kaum noch verbergen und meine Nerven hängen am seidenen Faden. Ich stehe früh aus meinem Bett auf und mache mich schnell fertig. Frühstücken kann ich nichts, da ich nichts in mich hinein stopfen kann wegen der Nervösität. Gegen 8:00 am klopft John an meiner Türe und ich reiße diese sofort auf. Leicht überrascht dass ich so schnell bin schaut mich der Arzt an. Meine Wangen färben sich leicht rosa, da mir diese Situation, wie so viele andere, leicht peinlich ist. Auf dem Weg zur Praxis erklärt mir John, was meine Aufgaben sein werden. In der Praxis angekommen, stellt mir John eine nette Frau namens Sarah vor. Meine Aufgaben sind es Akten zu sortieren, Patienten zu empfangen, wenn gerade niemand an der Rezeption sitz und die unterschiedlichsten Arztsachen zu reinigen von denen ich meistens noch nicht mal den Namen weiß. Am Mittag dieses Tages bereu ich es zutiefst, dass ich nichts gefrühstückt hatte. Hätte ich mir wenigstens mal was eingepackt...Ich überlege ständig hin und her, ob ich John fragen sollte, dass ich mir eben was zu Essen holen dürfte. Ich entscheide mich dafür und klopfe zaghaft an die Tür, die zum Behandlungsraum des Arztes führt. Ich lausche kurz, aber es erklang kein "Herein". Von drinnen höre ich, wie der Arzt mit jemanden spricht. Aber er hat doch im Moment gar keinen Patienten. Vorsichtig öffne ich die Türe damit ich besser verstehen kann was John sagt. Ich stelle fest das er telefoniert. So viel zum Thema man solle in der Praxis sein Handy ausmachen... "Sherlock, du hast mir versprochen heute einkaufen zu gehen." "Kein aber. Versprochen ist versprochen. Du wirst den Einkauf erledigen." Mit einem schweren Seufzen legt John auf. Ich muss Grinsen. Die beiden sind einfach zu süß. Ich drücke die Türe weiter auf und räusper mich damit John Kenntniss von mir nimmt. Er schreckt herrum und lächelt mich daraufhin an, als er erkennt, dass ich es nur bin. "Was gibt's, Mia?" "Ich wollte fragen, ob ich mir eben was zu essen holen darf." "Natürlich. Würdest du mir einen Kaffee mitbringen? Danach würde ich gerne mit dir über den Vertrag reden." Ich nicke zur Bestätigung und verlasse daraufhin die Praxis. Zu essen hole ich mir ein Brötchen in der am nahe liegendsten Bäckerei und bringe von dort auch John's Kaffee mit. Wieder in der Praxis angekommen bringe ich John seinen Kaffee und wir besprechen den Vertrag. Ich werde fünf Tage die Woche von 9:00 am bis 4:00 pm arbeiten. Dazwischen habe ich eine Stunde Pause.Mit meinem Lohn bin ich vollkommen zufrieden da dieser für die Miete der kleinen Wohnung reicht und für den Rest den man zum Leben braucht ebenfalls. Am späten Nachmittag verabschiede ich mich von Sarah und gehe mit John zurück zu meinem neuen Zuhause. Dort angekommen verabschiede ich mich von ihm auf dem Flur und gehe in meine Wohnung. Dort angekommen lege ich mich aufs Bett. Ich lasse den ganzen Tag vor meinem innerem Auge abspielen. Aber ist dieses Leben wirklich das was ich möchte? Wird es mir irgendwann wieder zu langweilig und möchte von alle dem hier fliehen? Nein ich glaube nicht. Das Leben ist genau das was ich wollte. Ich will hier bleiben. Ich möchte mir keine andere Wohnung suchen. Ich möchte bei den zwei Männern und bei Mrs. Hudson bleiben. Denn obwohl ich diese drei Menschen noch nicht lange kenne und mich der ein oder andere nicht wirklich leiden kann habe ich sie alle in mein Herz geschlossenen. Mit diesem Gedanken und der Entscheidung, den drei morgen zu sagen, dass ich hier bleiben möchte, schlafe ich ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2015-02-14T17:32:54+00:00 14.02.2015 18:32
ich komme mir langsam vor, wie so eine Kasettenaufnahme, die sich immer wieder wiederholt-.-
AaaaalsoxD nöttös Köppi! (ich versuche ein bisschen unverständlichen Akzent rein zu bringen, damit es abwechslungsreicher klingtxD ... Aber irgendwie klingt es dadurch bloß dämlicher-.-)
Und dösmal sogör Lönger ! *dämlich grins*
Ok... das klang screepy


Zurück