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The Sin of Evil Love

von

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Sonderkapitel - Halloween

Es ist wieder soweit und Halloween steht vor der Tür. Die Menschen fangen an sich zu verkleiden und Kinder ziehen von Haus zu Haus um ihre Süßigkeiten zu bekommen, auch werden einige Partys veranstaltet um diesen Tag zu feiern. Es ist ein Tag des Schreckens und des Schabernacks, denn diesen Tag nutzen nicht nur dien Menschen, sondern auch die Wesen der Finsternis um ihrem langweiligem Trott zu entkommen und die Sterblichen zu erschrecken. Sebastian und die anderen dekorierten schon die ganze Zeit das Anwesen und bereiteten alles für die Party vor, die im Anwesen statt finden wird. Auch Annabeth McAlister hilft ihnen dabei, wobei sie dafür sorgt das kein allzu großes Chaos entsteht. Sebastian war doch etwas froh das sie hier ist, denn sie war eine große Hilfe, außerdem wusste er sehr genau wie sehr sie Halloween liebte, es machte ihr Spaß andere zu erschrecken und ein Anwesen zu dekorieren gehörte dabei auch dazu. Anna und ihre Herrin Veronica haben sehr viel Halloweendekoration besorgt, wobei sie das eigentlich nicht müssten, auch haben sie einige Kostüme für den Ball organisiert und nun bemerkte der Teufel das Miss Veronica genauso in Halloween vernarrt war wie Anna, es war ihm schon längst aufgefallen, das die beiden sich doch sehr glichen und Anna erklärte ihm das sie eine Nachfahrin von ihr sei und die Ähnlichkeit kein Wunder wäre. Sie alle hatten dann nur noch eine Stunde bevor die ersten Gäste kommen würden, doch war die Deko bereits für drinnen sowie auch für draußen bereits fertig und auch die Speisen waren fertig zubereitet für diese Feier. Sie mussten sich alle nur noch umziehen, stylen und auch natürlich ordentlich für das ganze schminken. Sebastian's junger Herr verkleidet sich als Vampir, wobei er nicht besonders begeistert ist das die Feier unbedingt bei ihnen im Anwesen statt finden soll, da er solche Veranstaltungen regelrecht hasste, doch gehörte dies zu einem adligem nun mal dazu. Anna zog ihrer Miss ein altes zerlumptes Hochzeitskleid an, worauf sie künstliches Blut noch machte, auch hatte das Kleid einige Risse, was ideal für diesen Anlass war, auch schminkte sie ihre Herrin blass, wobei sie unter den Augen etwas dunkler schminkte und das Blut ihren Mund unter lief. Auch hatte sie die Haare ihrer Miss ordentlich frisiert, denn es sollte schon zum Outfit passen. "Anna, es war eine gute Idee dieses Kleid auf meine Größe um zu schneiden und als Halloweenkostüm zu benutzen.", gab Vern dann freudig von sich, wobei Anna etwas lächelte dabei. "Das freut mich, my Lady.", gab die Butlerin von sich, wobei sie ihrer Herrin nicht gesagt hatte, dass das Kleid was sie da nun trug einst das Hochzeitskleid von Anna's Mutter war. Anna erinnerte sich noch sehr gut an das Hochzeitproträt ihrer Mutter auf ihre geliebte Mama dieses einst wunderschöne Hochzeitskleid trug, doch die Jahre zogen dahin und auch das Kleid litt darunter.

Als Anna ihre Herrin fertig angekleidet hat ging diese auch schon aus ihrem Zimmer, wobei die Ältere ihr nach sah. Die Teufelin versank regelrecht in ihren Erinnerungen, doch schüttelte sie kurz ihren Kopf, denn sie hatte immerhin noch einiges zu tun. Als die rothaarige das Zimmer verließ, wobei sie leicht nach recht sah, er blickte sie Sebastian, der fast schon wie ein Skelett aussah, denn die rechte seines Gesichtes sah zum Teil aus wie ein Skelett, auch hatte er Skeletthände nun, wobei sein linkes Auge dunkel geschminkt war. "Willst du dich gar nicht fertig machen?", fragte er dann Anna schließlich, die mit dem Kopf schüttelte, was den Teufel nun doch mehr als nur etwas verwunderte, doch erkannte er dadurch auch, das "seine" Anna die er kannte nicht mehr war und nur noch diese Variante von Anna existierte, die vor ihm stand. "Verstehe...", sagte er nur, wobei er sie nicht ansah, was Anna selber wunderte, doch fragte er nicht weiter nach und ließ sie auch sie alleine da stehen, wobei er sich zu den beiden Herrschaften gesellte. "Ihr seht aber toll aus, my Lord.", gab Vern dann von sich, da sie dem Earl Phantomhive gerade über den Weg lief. "Ihr seht aber auch wundervoll aus, Lady Veronica.", machte Ciel der jungen Miss dann auch ein Kompliment. "Vielen Dank, Anna hat dieses alte Hochzeitskleid für mich umgeschneidert und da es eh schon anfing zu verfallen dachte sie es wäre gut für eine solche Veranstaltung.", erklärte sie den Earl, wobei Sebastian zu ihnen sah, als er hörte was Miss Veronica da sagte, fiel ihm gleich das Gemälde von Countess McAlister und ihrem Gemahl ein, als die beiden geheiratet hatten. "Dabei hing sie doch sehr daran...", dachte der Teufel zu sich selber, wobei er dann die Herrschaften etwas beschäftigte, auch waren die anderen fertig mit ihren Kostümen und die ersten Gäste trafen im hause Phantomhive ein. Unter den Gästen waren zu einem Miss Lizzy mit ihrer Zofe Paula, Alois Trancy mit seinem Butler Claude Faustus, Prinz Soma mit seinem Diener Agni und einige weitere Adlige, wobei auch einige Shinigamis zu den Gästen zählten. Jeder von ihnen hatte ein passendes Kostüm für diesen schaurig gruseligen Tag an. Es wurde viel geredet, gelacht, getanzt, gegessen und auch viel getrunken. Es vergingen einige Stunden, wobei einigen auffiel das Annabeth nicht unter ihnen ist, wobei sie sich fragten wo diese denn sei. Auch machte sich Veronica Sorgen, denn sonst war Anna immer dabei und sie machte auch immer bei den ganzen Späßen mit, doch heute war es ganz und gar anders, was Veronica Angst machte. "Sebastian?", sprach die junge Miss dann auch schon den Butler der Phantomhives an, der sich auch schon zu der Lady wand. "Ja, Lady Veronica?", gab dieser dann von sich, wobei er sich etwas verneigte. "Kannst du bitte nach Anna sehen? Es passt nicht zu ihr das sie nicht bei sowas dabei ist.", erklärte Veronica ihn auch schon, was er nun doch etwas merkwürdig findet, doch sagte er der jungen Miss, das er nach ihr sehen würde.

Derweil war Anna in ihrem Zimmer, saß auf der Fensterbank und dachte über so einiges nach. Es war nicht ihre Art nicht dabei zu sein, doch wollte sie nicht in seiner Nähe sein, deswegen wollte sie dieses eine mal nicht dabei sein. Der Mond schien bereits hell über dem Anwesen, auch waren einige der Gäste draußen im Garten, wobei sie sich etwas gruselten wegen der Deko, was Anna mehr als nur etwas freute. Doch dann fiel ihr Blick zum Spiegel des Kleiderschrank, in dem sie sich selber sah. Kurz seufzte die rothaarige Teufelin, stand auf und ging zu dem Spiegel. Sie machte ein paar Handbewegungen, worauf sie ein Piratenoutfit an hatte, was sie in ihrer Teufelsgestallt immer trug. Auch ihre langen roten Haare trug sie offen und ließ sie lockig werden, was auch ihrer Teufelsgestallt dazu gehörte, sowie auch goldene recht große Ohrringe, die ihre Schultern schon fast berührten. In aller ruhe begab sie sich aus dem Zimmer, wobei sie flüchtig mit bekam das ihre Miss Sebastian bat nach ihr zu sehen, wobei sie auch sah wie gut er sich mit Paula verstand, wobei sie kurz die Hand zur Faust ballte. Doch versuchte sie ruhig zu bleiben, denn Sebastian näherte sich immer mehr der Treppe um nach ihr zu sehen, wobei er doch ab und zu von irgendwelchen Damen aufgehalten wird. "Kein Wunder, immerhin sieht er ja gut aus.", dachte Annabeth etwas betrübt zu sich selber, wobei sie schon die Treppe runter ging, wobei sie schon regelrecht angestarrt wird, was sie nicht wirklich leiden kann. Sie ging zu Sebastian, der regelrecht von mehreren Damen umzingelt wird, kurz räusperte sich Anna, womit sie die Aufmerksamkeit auf sich lenkte. "Entschuldigung, aber der junge Mann hier hat leider schon was vor.", sagte sie lächelnd, nahm Sebastian bei der Hand und schaffte ihn von der Weiberscharr weg, die enttäuscht seufzten. Welche Frau konnte auch schon einem Mann wie ihm auch nur ansatzweise widerstehen? Als sie weit genug weg waren ließ sie ihn erst los, wobei Sebastian sie verdutzt ansah, denn er verstand ihr ganzes Verhalten einfach gerade nicht mehr, erst so und dann so. "Was soll das?", fragte er sie dann doch, denn das ganze fing an ihn zu nerven, sie sollte gefälligst Klartext mit ihm reden und nicht ihn noch mehr verwirren. Beide standen sie alleine auf den Balkon, wobei Anna ihm den Rücken zu wand, doch umarmte sie ihn plötzlich. "Ich liebe dich.", brachte sie raus, wobei er seine Augen regelrecht aufriss, dann durchbohrte etwas scharfes spitzes seinen Körper, sowie auch sein Herz und er fing an Blut zu spucken. "Und aus diesem Grunde, ist es besser wenn du verreckst..", sagte sie noch, sah ihn auch an, wobei sie sadistisch lächelte, fest umklammerte sie einen Dolch der sogar einen teufel töten kann. Sebastian ging daraufhin zu Boden, immer mehr Blut kam aus der Wunde, sowie auch aus seinem Mund. Anna ging dann wieder rein ins Anwesen, sie drehte sich noch zu ihm um und sagte: "Happy Halloween my dear.", worauf sich die Türen schlossen und alles schwarz um ihn.

Sebastian schrak regelrecht auf und saß kerzengerade in seinem Bett, er sah regelrecht geschockt aus. "Was für ein Alptraum...", dachte er verbittert zu sich selber, wobei ihm sowas noch nie passiert war, auch schlief er sonst auch nie, was auch so seine Gründe hat von früher her. Dann hörte er ein Klopfen. "Ja, Herein.", sagte er wobei auch schon Anna das Zimmer betrat, wobei er sie doch etwas seltsam ansah, denn der Traum hat ihn doch etwas sehr zugesetzt. "Ah, du bist endlich wach. Dein Earl hat sich schon gewundert wo du bleibst, doch keine Sorge wir haben schon alles fertig vorbereitet für unsere kleine Halloween Party unter Verwandten, Bekannten und Freunden.", sagte Anna lächelnd zu ihm, wobei sie auch schon fertig umgezogen ist in ihrem Piratenkostüm. "Ah ok, verstehe..", kam es von ihm, wobei er Anna nicht mehr ansah, doch ging Anna auf ihn zu, setzte sich kurz auf sein Bett umarmte ihn dabei sanft und sprach: "Happy Halloween.~" Sie lächelte so wie immer dabei, dann ließ sie von ihm ab und verließ auch schon ihr Zimmer, denn ihre miss muss ja noch umgezogen werden in ihrem Hexenkostüm. Sebastian sah dann zur Tür und fing an regelrecht zu schmunzeln. "Also war das ganze nur ein lächerlicher Traum... zum Glück.", dachte der Teufel, was ihn doch schon etwas erleichterte. "Happy Halloween, Anna.", gab er noch von sich, bevor aufstand sich anzog und seinen Aufgaben nach ging.



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