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Unerhoffte Liebe?

oder doch ein Glüchkliches Ende
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
ich entschuldige mich dafür, dass es so lange gedauert hat. Hoffe er gefällt euch. Ich habe als erstes aus Natsus Sicht geschrieben. Viel Spaß beim lesen.
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Kapitel 11

Kapitel 11
 

Es musste wohl mitten in der Nacht gewesen sein, als ich durch ein unangenehmes Geräusch wach wurde. Es empfand ich es als nicht so wild. Doch als ich den niemanden neben mir liegen sah, bekam ich doch leicht Angst. Ich sprang schnell aus dem Bett und schaute mich um. Wo war sie nur. Plötzlich hörte ich wieder dieses Geräusch. Nur dieses Mal folgte ich dem Ton und fand sie schließlich. Lucy sah draußen auf der Treppe und weinte. Es war zwar nicht laut, aber dennoch konnte ich es sehr gut hören. Erst überlegte ich ob ich sie nicht allein lassen sollte, doch konnte ich es nicht. Deshalb kniete ich mich vor sie hin und nahm eine ihrer Hände in meine Hand. Diese fühlte sie ganz kalt an, was mich darauf brachte, dass Lucy schon länger draußen sein musste. Ich wollte sie wärmen und aus Instinkt führte ihre kleine, aber wunderschöne hand zu meinem Mund gab ihr einen Kuss auf diese. Daraufhin schien sie dann endlich zu bemerken, dass ich bei ihr war und schaute mich mit ihren funkelnden braunen Augen an. Es brach mir mein Herz als dieser schöne Glanz aus ihren Augen verschwunden war. Lucy festigte ihren griff in meiner Hand. Dann fiel sie in meine Arme und fing wieder an zu weinen, doch dieses Mal noch stärker. Ich wollte nicht das Lucy weinte. Ich wollte das sie lachte und ihre schönes lächeln zeigte, dass mein Herz zum rasen brachte. Ich erwiderte die Umarmung und fing an ihr langsam über den Rücken zu streicheln. Ich hatte das Gefühl als würde Lucy diese Geste etwas beruhigen. Sie atmete wider etwas gleichmäßiger und ruhiger.

„Natsu…es tut mir leid!“ Ich verstand nicht warum sie dies nun sagte. Darum fragte ich sie auch gleich.

„Wofür entschuldigst du dich den jetzt.“

„Es tut mir so unendlich leid. Ich wünschte ich könnte die Geschehnisse verändern.“

„Du musst dich für nichts entschuldigen. Ich war doch selber Schuld daran, wie du gehandelt hast. Wenn ich in deiner Situation gewesen wäre, glaube ich kaum, dass ich anders gehandelt hätte.“

„Ich konnte es einfach nicht.“

„Was konntest du nicht Lucy?“

„Ich konnte dich und Lisanna einfach nicht zusammen sehen. Jedes mal führ ein schmerzlicher Stich durch mein Herz. Es tat weh. Ich war so Eifersüchtig auf Lisanna, dass sie die ganze Zeit bei dir sein durfte und ich nicht.“

„Es war meine falsche Entscheidung dir aus dem Weg zu gehen. Ich hätte mich einfach jemanden anvertrauen müssen. Doch ich glaube, dass ich meinen Stolz beschützen wollte.“

„Wieso wolltest du deinen Stolz beschützen Natsu?“ Dabei hörte ich wie ihre Stimme anfing zu zittern. Lucy war kurz davor wider zu weinen.

„Ich wollte niemand anderem außer dir meine Gefühle zeigen!“ Dabei nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und zwang sie damit in mein Gesicht zu schauen. Es war ein kurzer Moment der Stille. Doch was ich dann sagte sollte mich für immer glücklich machen.

„Lucy ich liebe dich. Und diese Erkenntnis hätte ich schon viel früher machen müssen. Denn ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen.“ Lucys Augen weiteten sich nach diesem Satz und eine einzelne Träne fiel auf meine Hand. Das strahlen ihrer braunen Augen kam zurück und ein leichtes lächeln überzog ihren Mund. Dann drückte sie mich noch fester und drückte dich an mich. Doch leider verlor ich mein Gleichgewicht und fiel mit Lucy auf den Boden. Glücklicher Weise hatte sie sich nicht verletzt. Doch konnte sie das auch nicht groß artig, da sie direkt auf mich fiel. Und dennoch war ich mir trotzdem nicht ganz sicher, da ihre großen Brüste mein Gesicht verdeckten. Eigentlich war dies schon öfters passiert, doch nun wurde mir ganz heiß und mein Blut fing an zu kochen. Mein Gesicht wurde ganz rot und das schlimmere war noch, dass ich gerade genau in dieser Position bleiben wollte.
 

~
 

(Lucys Blickwinkel)
 

Es tat nicht wirklich weh, als Natsu plötzlich mit mir nach hinten fiel. Denn als ich an mir herunter schaute bemerkte ich, dass Natsu komplett unter mir lag und sein Kopf zwischen meinen Brüsten. Dazu dachte ich mir gesehen zu haben, wie sein Kopf ganz rot wurde. Ich wollte gerade aufstehen, als ich etwas in Natsus Kopfhöhe merkte. Es kitzelte mich etwas, doch schnell verflog dieses Gefühl und es wurde sehr angenehm- zu angenehm. Denn ein merkwürdiges Geräusch verlies daraufhin als Reaktion meinen Mund.

„Natsu…bitte hör auf damit!“ Und schon stoppte er ihn seinem tun. Ich richtete mich auf und setzte mich auf seinen Schoß. Natsu lag noch kurz dort und hatte die Augen geschlossen. Erst dachte ich, dass er nachdachte. Doch als er nach kurzer Zeit immer noch nicht reagierte, beugte ich mich zu ihm runter. Da es noch dunkel war konnte ich nicht fiel erkennen. Doch nach näherem hinsehen konnte ich erkennen, dass Natsus Gesicht total rot war. Ich musste leicht grinsen. Dann lehnte ich meine Stirn an seine und fuhr mit meinen Fingern durch seine Kirschblütenfarbigen Haare. Urplötzlich umschlangen mich wieder seine Arme, die mich bei unserem Stürz losgelassen hatten. Natsu festigte seinen griff, sodass er mich mehr zu sich drückte. Dabei rutschte mein Gesicht seinem auch etwas näher. Und zwar so nahe, dass nur noch wenige Zentimeter zwischen unseren Lippen waren. Auf einmal wurde mir heiß und ein angenehmes kribbeln breitete sich in meiner Bauchregion aus. Ein mir unbekanntes verlangen kam über mich. Dieses lies den einen Wunsch in mir wachsen- Natsu zu küssen. Und anscheinend war es nicht nur bei mir so, denn als ich kurz über meine Gedanken nachdachte, hatte er diese wenigen Zentimeter überbrückt und angefangen mich zu küssen. Im ersten Augenblick war ich verwirrt doch dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Und ich fing an den Küss zu erwidern. Komischer Weise konnte Natsu unglaublich gut küssen. Dies Nähe zu ihm lies in mir tausende Schmetterlinge fliegen. Doch hörte dieses Gefühl so schnell wider auf, wie es angefangen hatte. Ich öffnete meine Augen und schaute in seine. Er drückte mich etwas hoch. Solange bis wir beide saßen. Dann kam er meinem Gesicht wieder näher und als wir kurz davor standen uns wieder zu küssen, stoppte er.

„Lucy ich möchte für immer bei dir bleiben. Ich liebe dich so sehr!“ Ein lächeln zauberte er mit diesen Worten auf meinen Mund.

„Ich liebe dich auch über alles Natsu!“ Und nach dem ich dies sagte küssten wir uns endlich wieder. Dieser Küss war noch schöner als der erste und der Mond der Nacht lies alles erleuchten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-04-12T20:14:26+00:00 12.04.2014 22:14
Ja endlich sind sie zusammen.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^


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