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Träume werden wahr...

alpträume ebenso...
von

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"zu Hause"

Doch jetzt in der Nacht zum 7. Tag nach der Operation erwachte Mariah aus dem Koma "Uh... Wo... wo bin ich? Was ist passiert? Ray..." sie schaute so gut sie konnte zu ihm runter. Er saß neben ihrem Bett, hielt ihre Hand und war eingeschlafen. Sie erschrak. "Was hat er an seinem Arm gemacht?" dachte sie, aber es war schon zu anstrengend gewesen, denn sie schlief wieder ein und erwachte erst am morgen.

Ray war auch schon wach. "Mariah! Wie geht es dir? Ach, doofe frage! Bin ich froh das du wieder wach bist!" sagte Ray freudestrahlend. Täuschte sich Mariah oder hatte Ray gerötete Augen? Hatte er um sie geweint? "Ray... Ray ich will hier raus! Ich will in keinem Krankenhaus bleiben! Und schon gar nicht meinen Geburtstag hier verbringen!" fing Mariah direkt an. "Aber du musst hier bleiben! Du bist angeschossen worden und warst 6 Tage im Koma! Du kannst nicht einfach hier raus spazieren als sei nichts gewesen!" wiedersprach Ray. "Ray bitte versuche den Arzt zu überreden. Sag ihm das ich jegliches Risiko auf mich nehme!" sie sah ihn mit Dackelaugen an. "Aber..." "Ray BITTE!" "Na gut..." er gab auf, schüttelte noch einmal den Kopf und suchte dann den Oberarzt auf. Er hatte ihn gefunden. "Dr. Hoffmann ich muss mit ihnen sprechen. Mariah möchte Entlassen werden! Sie sagt sie würde er hier nicht aushalten und möchte ihren Geburtstag nicht hier verbringen. Sie nimmt jegliches Risiko in Kauf! Kein wenn und aber!" "Wenn das so ist kann ich nicht viel machen. In einer Stunde können sie gehen.! Sagte Dr. Hoffmann. Ray bedankte sich und ging erst mal zu Schwester im bescheid zu sagen und um ein Taxi zu bestellen. Dann ging er wieder zu Mariah zurück. "Hey... du wirst heute entlassen" sagte er zu ihr. "Supi" lächelte sie. "Schön ihr lächeln wieder zu sehen... Ich dachte ich würde es nie wieder sehen..." dachte er. "Du Ray... was ist eigentlich passiert und warum bist du am Arm verletzt?". Ray erzählte es ihr, nur das wo Angel gesagt hat das auch er sie nicht bekommen sollte, ließ es aus. "Das heißt ich bin Schuld das du angeschossen wurdest?" sie fing an zu weinen. "Nein... nein es war meine Schuld ich hätte ja nicht hinterher rennen brauchen" er nahm sie in den Arm und streichelte ihr tröstend über den Rücken. "Schhhhh... ist ja gut..." "Ray ich danke dir..." "für was?" fragte dieser. "Einfach für alles" sie drückte dich fester an ihn. So saßen sie bestimmt eine viertel Stunde, bis die Schwester mit den Papieren reinkam. Mariah unterschrieb, zog sich die frischen Klamotten an die Ray ihr mitgebracht hatte an und wurde mit dem Rollstuhl nach draußen gefahren. Dort stiegen sie dann ins Taxi und mussten sich dann noch anhören worauf Mariah alles zu achten hatte. Kein Stress und Bettruhe waren das wichtigste. Sie fuhren los. Am Haus angekommen trug Ray Mariah ins Wohnzimmer wo sie sich hinlegen sollte. Ray holte die anderen von Strand ab. Yana rannte als erste ins Haus und die beiden Mädchen umarmten sich weinten. "Mariah ich hatte solche Angst um sich! Was machst du denn schon hier? Musst du nicht noch im Krankenhaus bleiben?" fragte sie. "Möchtest du gerne deinen Geburtstag im Krankenhaus verbringen? Nein, siehst du ich auch nicht. Aber ich bin schon wieder ziemlich müde" sie gähnte. Ray war in der Zwischenzeit schon ihre Schlafsachen holen gegangen und deckte sie zu, das Kopfkissen legte er ihr unterm Kopf. Tyson hatte ihr ein Glas Apfelsaft geholt. "Danke" sagte Mariah und war kurze Zeit später auch schon eingeschlafen. "Wir sollten sie in Ruhe schlafen lassen" meinte Ray und schob alle in die Küche. "Man ich glaube heute könnte ich mehr essen als Tyson. Ich habe die letzten Tage ja kaum etwas gegessen. " sagte Ray und fing an sich ein Sandwich zu machen. "Also die Schwester sagte keinen Stress und Bettruhe." Ray kaute weiter. "Was sollen wir dann an ihrem Geburtstag machen?" fragte Yana. "Hm wie wäre es mit einer kleinen Feier draußen am Strand, wir könnten ein Lagerfeuer machen und Würstchen und Maschmellows grillen. Für Mariah könnten wir eine Decke ausbreiten damit sie liegen kann. Die Geschenke können wir ihr ja vorher geben. Wenn sie dann wieder richtig Gesund ist gehen wir nochmals richtig Feiern, in einer Disco oder so." schlug Kai vor. "Super" freute sich Yana. Auch die anderen waren einverstanden. Sie quasselten noch bin in den späten Abend, in dem Ray immer wieder nach Mariah gucken ging. Dann gingen alle schlafen. Alle bis auf Ray. Er setzte sich auf den Sessel neben dem Sofa worauf Mariah lag und beobachtete sie beim schlafen. Sie schwitzte und zuckte manchmal im schlaf. "Ein Albtraum..." dachte Ray und wurde schon wieder wütend. "dieser Scheißkerl von Angel läuft immer noch frei draußen rum! Ich lasse sie solange nicht mehr alleine bis er gefasst wurde". Kai kam ins Zimmer. Wann wirst du es ihr sagen? Ich glaube das hat gezeigt das man nicht lange damit warten sollte..." "Hast recht Kai... ich denke ich werde es ihr an ihrem Geburtstag sagen." Antwortete Ray ohne von Mariah auszuschauen. "Hm gut... Wenn di es bis Sonnenuntergang nicht gesagt hast tu ich es." Kai ging aus dem Raum. "Mariah du bist so wunderschön... Schon komisch das du keine längere, feste Beziehung hattest... Und ich rücke erst jetzt, nach all den Jahren damit raus das ich dich liebe..." er ging zu ihr und küsste sie auf die Stirn. Wie gerne würde ich sie richtig küssen und sie schmecken. Ich... ich will sie berühren... und nie wieder los lassen... Ray schlief ein.

Am nächsten Tag wachte Ray spät auf, er schaute als erstes zu Mariah, sie schließ noch. Er ging in die Küche und holte sich ein Glas Orangen-Saft. Als er wieder ins Wohnzimmer ging, war Mariah aufgewacht. "Guten Morgen Mariah, möchtest du auch ein Glas Orangen-Saft oder so?" fragte er sie. "Morgen Ray, ja ein O-Saft wäre gut" antwortete sie noch halb verschlafen. Ray holte noch ein Glas und gab es ihr. "Danke" sie nahm ein großen Schluck und stellte das Glas auf den Tisch. "Hast du einen schlechten Traum gehabt? Bist ha ganz verschwitzt." "Hm... nen Albtraum ja..." Mariah wollte nicht darüber reden... Noch nicht. "Soll ich dir eine Schüssel holen? Dann kannst du dich waschen. Wenigstens ein bischen" lächelte Ray. "Ja, das wäre supi" strahlte Mariah und war Ray sichtlich dankbar. Ray holte eine Schüssel mit warm Wasser, Seife und einen Waschlappen. Er kam zurück und stellte sie Sachen vor Mariah. "Ich spiele draußen mal den Türsteher" zwinkerte er Mariah zu, die lächelte. Nach einer viertel Stunde rief sie Ray zu, das er wieder reinkommen können. Ray kam wieder und winkte mit einer Bürste". Sie strahlte, ihre Haare sahen schon etwas verfilzt aus. "Hey sollen wir sie dir mal über der Wanne waschen gehen? Fragte er wieder. "Klar wenn du mich hilfst?" "Klar" Ray trug sie nach oben. ER wusch ihr die Haare und föhnte sie sogar. Danach trug er sie wieder nach unten und setzte sich hinter sie. "Und jetzt wird gebürstet" sagte er und fing an. "Du könntest ewig so weiter bürsten Ray, richtig entspannend" sagte sie. Ray schaute auf die Uhr. "Also 5 Minuten habe ich noch, dann muss ich aber zum nächsten Haarbürsttermin.'" Lachte er. "Das ist aber Schade. Gib mir mal deine Handynummer, dann mache ich bei dir auch mal einen Termin aus" beide lachten. "Ray... du bist der beste Freund den man sich vorstellen kann" mit diesen Worten lehnte sie sich an ihn und er schlang seine Arme um sie. "Und du bist meine beste Freundin. Ich sag es dir, dich will ich nie im leben verlieren. Die Tage die du im Koma warst haben mir gereicht. Ich war wirklich mit meinen Nerven am Ende. Ich dachte ich würde dich nie wieder lebendig sehen..." offenbarte Ray. Mariah war froh das Ray ihr Gesicht nicht sehen konnte denn die wurde knallrot. "Das... Danke Ray, du bist wirklich immer für mich da." Mariah schlief ein. "Ach Mariah..." auch Ray schlief nach einiger Zeit ein. Und so saßen sie da uns schliefen. Mariah an Ray gelehnt, der sie immer noch umarmte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2003-08-29T16:40:41+00:00 29.08.2003 18:40
weiter^^


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