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This is War.

Das ist Krieg.
von

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Mein Kampf gegen...

Ich rannte auf den Hof und konnte meine Tränen wieder nicht länger halten.

Vor dem heiligen Baum fiel ich wieder auf die Knie.

„Bitte...“, fing ich an, „Hol mich hier raus...“

Ich atme tief ein, bevor ich los schrie: „NARUTO!!“

Plötzlich fing alles um mich herum zu glitzern.

 

„Was…was ist das?“, flüsterte ich, „Bist du das etwa?“

 

Währenddessen in der Shinobi-Welt

Als ich die Augen öffnete, war ich plötzlich wieder auf dem Schlachtfeld.

„Wie?!“ Ich sah an mir herunter. Ich trug ein weißes knielanges Kleid.

Und keiner schien mich zu bemerken – dabei stehe ich genau vor ihnen!

Langsam drehe ich mich um und sehe mich selbst in Narakus Fängen.

Naraku schleudert einen Tentakel zu meinen Freunden… direkt durch mich durch.

Aber mir passierte nichts. Als wäre ich Luft!

Naruto ist seinen Bijuu-Modo und scheint kaum gekämpft zu haben. Langsam bekomme ich das Gefühl sie kämpfen nicht, sie starren sich alle gegenseitig an.

„Wieso stehst du da nur? Wieso tust du nichts, Naruto? Ich komme mit meiner Kraft da nicht mehr raus…ich brauch Hilfe...“, flüsterte ich und ging immer weiter auf Naruto zu.

Ich wollte ihn berühren, ihn schütteln und hoffen, dass er mit offenen Augen eingeschlafen ist und aus seiner Trance aufwacht und mir hilft, wenn ich ihn durchschüttle. Doch wie beim Tentakel ging alles durch mich hindurch wie…Luft.

„Du hattest die Chance ein normales Leben zuführen. In deiner Welt, mit deiner Familie und deinen Freunden. Wieso willst du dennoch zurück?“, Fragte eine Stimme hinter mich und ich zuckte zusammen. Blitzartig drehte ich mich um und sah Midoriko vor mir stehen. Wie immer sah man ihre Augen nicht. Sie hatte ihren Kopf gesenkt, sodass ihr schwarzer Pony ihre Augen verdecken. Und doch fühle ich wie sie mich anstarrt. „Ein Normales Leben. In meiner Welt… mit meiner Familie und meinen Freunden..? Mein Normales Leben ist als Shinobi-Miko…in Konoha! Meine Familie sind meine Freunde und ohne sie will ich nicht in die andere Welt! Mama, Sota, Bojo und Opa.. sind zwar auch meine Familie aber…ich gehöre nach Konoha! Als ich nach Konoha kam, dachte ich an einen Alptraum den ich vor langer Zeit mal hatte. Von wegen Alptraum.. Ich hab von meiner Vergangenheit geträumt. Aber meine Vergangenheit war ein schöner und ein schlechter Traum zugleich!“

„Was ist es, woran du dich so sehr festhältst? Sind es nur deine Freunde oder ist es mehr?“, Fragte Midoriko leise.

„W-Woran ich mich festhalte...?“, ich überlegte.

„Ist es wegen ihn?“, fragte sie weiter und zeigte auf Naruto.

Eine Zeit lang starrte ich Naruto einfach nur an und wandte mich dann lächelnd an der Erschafferin des Juwels.

„Vor allem an ihn halte ich mich fest. Manchmal wünschte ich mir, er würde sich an unsere Kindheit erinnern. Doch was wenn ich es ihn erzähle? Er würde es als eine Art Witz halten. Ja.. Für einen Witz. Ich weiß, es gibt ein paar, welche sich an mich erinnern konnten, bevor ich mich überhaupt erinnern konnte. Aber wenn Naruto sich erinnern könnte.. wüsste er, dass es eine Zeit gab, an dem er nicht allein war, als alle ihn verachteten. und er würde wissen, dass er mir schon damals mein verdammtes Herz gestohlen hat...“, sagte ich leise, lächelte aber trotzdem, wenn auch leicht traurig. Ich schloss kurz die Augen. „Vergiss mich bitte nicht, ja? Ich komme sicher bald wieder, wenn ich älter bin! Ich hab dich lieb, Naruto!“  Wenn ich so daran denke, dass ich es ihn damals beim Abschied gesagt hatte, als ich mit Mutter in die andere Welt wollte, werde ich leicht rot um die Nase. Auch wenn ich nicht wirklich Ich liebe dich gesagt habe, hab ich dennoch gesagt das ich ihn lieb hab. Ich öffnete wieder die Augen, doch Midoriko war verschwunden und ich sah wieder alles aus einem anderen Blickwinkel. *Ist das nicht der Blickwinkel, den ich eigentlich haben müsste, wenn ich in meinen eigenen Körper bin..?* Ich wollte an mir herunter schauen als ich Narakus Stimme vernahm: „Huh… bist du wach? Du hast wohl endlich aufgeben?“  Denkt er etwa ich bin unter seine Kontrolle?! Unfug! „Ja, Meister.“ Warum hab ich das gesagt, bin ich irre?! Wenn man es genau nimmt, konnte ich mich selbst nicht bewegen. Nur mein Bewusstsein scheint noch richtig zu funktionieren. Er setzte mich auf den Boden ab.

„Kagome!“, hörte ich Opa rufen, doch ich konnte nicht reagieren. Wie den auch? Naraku hatte mich halb unter Kontrolle! Wie zum Teufel hatte er das geschafft? Ich hatte doch nicht aufgegeben!

„Töte deine eigene Freunde, Kagome.“, befiel mir Naraku und zeigte auf die Menge.

Ich nickte und ging langsam vorwärts. Oder: Ich wurde vorwärts gesteuert!

Alle starrten mich entsetzt an. Ich spürte wie mein anderes Chakra freigesetzt wurde und meine Augen Katzenartig wurden.

Niemand rührte sich außer mir selbst. Ich ging weiter vorwärts bis ich andere Schritte hörte und eine Person, ebenfalls langsam, auf mich zukommen sah. „Was ist los?“, wollte Sakura ihn ansprechen, doch er reagierte nicht. Er ging einfach weiter auf mich zu. Ich ahnte schon, was jetzt kam.

Wir beide blieben stehen. Noch ungefähr 4 Meter trennten uns. Warum muss es so kommen?

Einen Moment starrten wir uns nur an.

Sakura sah sich hilflos um und erblickte Hinata, welche weinte.

„Was ist hier gerade los?“, fragte Sakura Hinata.

„Er…will gegen Kagome kämpfen. Dabei… sind sie doch Freunde... nein sogar unzertrennlich. Wieso müssen sie kämpfen? Sie waren doch schon seit sie klein sind immer füreinander da.“  „Du hast die Vergangenheit also auch gesehen, als wir her teleportiert wurden?“ „Ja. Sie dürfen nicht kämpfen. Sie dürfen es nicht.“, sagte Hinata. „Er tut es, weil er Kagome zurückholen will, oder? Er will das was er bei Sasuke damals nicht geschafft hat, bei ihr hinbekommen…?“ „Ich glaube schon. Aber ich glaube, er tut es auch, weil er Kagome sehr gern hat. Er hat nämlich gesagt, niemand soll sich einmischen.“

Meine und seine Miene ist Emotionslos. Verdammt. Sein Chakra ist stark, wenn er in diesen Modus ist. Wenn ich tatsächlich gegen ihn kämpfen sollte und er ernst macht, bin ich verloren!

Scheinbar hat Naraku ebenfalls bemerkt, dass ich keine Chance hatte und erhöhte nun auch mein Chakra. Ich hörte ein Zischen und merkte, wie die Flamme an meinem linken Auge erschien.

Der Wind wehte den Sand unter unseren Füßen leicht weg und nahm meine Haare leicht mit sich. Alles andere um uns herum verschwand.

„Angriff.“, hörte ich Naraku in meinen Inneren sagen. Mein Bewusstsein weigerte sich und somit zögerte ich. Doch dann wurde Narakus Kontrolle doch stärker sodass ich mich nicht mehr dagegen wehren konnte. Der Kampf würde jetzt beginnen. Mein Kampf gegen… Naruto.

 

Inuyashas Sicht

Sie werden miteinander kämpfen. Dabei waren sie doch Freunde? Gegen Freunde kämpft man doch nicht! Außerdem werde ich diesen Typen eh töten, wenn er Kagome auch nur ein Haar krümmt. Ich hatte damals das Versprechen gebrochen und das werde ich gut machen!

Vor 2 ½ Jahren

„Na los Inuyasha, wen wirst du retten?!“, lachten beide Narakus und sie deuteten auf Kagome und Kikyou. Einer der Narakus war echt. Und der Echte wird derjenige in seinen Fängen etwas antun, wenn ich die falsche rette. Aber wer war der Echte?! Beide Mädchen waren gleich gefesselt und hatten in derselben Höhe einen Tentakel, welcher jederzeit bereit war, los zu schellen und das Mädchen vor ihn zu erstechen. „Inuyasha! Der Naraku bei mir ist der Echte, er hat-“, setzte Kagome gerade an, als sie von Kikyou grob unterbrochen wurde:  „Du willst doch nur nicht sterben! Niemand kann wissen wer der Echte ist!“ Ohne groß weiter nachzudenken, rannte ich einfach los. Ich wollte einmal meinem Gefühl vertrauen. Schnell rannte ich zu der Schwarzhaarigen und schnitt die Tentakeln ab, welche sie fesselten, nahm sie auf den Arm und sprang von Naraku weg, welcher anfing zu lachen. Im einen Moment denkt man, man hat es geschafft und es ist alles noch gut gegangen und im nächsten Moment, erfährt man, dass man alles falsch gemacht hat, was man nur falsch machen kann. Ich hatte Kagome gerettet, doch scheinbar war der Naraku bei Kikyou doch der Echte! Also hatte Kagome wirklich gelogen, nur um sich selbst zu retten?! Ich setzte Kagome auf den Boden hab und rannte zu Kikyou. Der Tentakel Narakus ging langsam etwas nach hinten um dann nach vorn zu schellen. Ich versuchte, noch bevor der Tentakel Kikyou durchbohrte, ihn zu durchtrennen doch ich würde es nicht schaffen. Plötzlich schoss ein Pfeil dicht an mir vorbei und durchtrennte die Tentakel, sodass Kikyou zu Boden sackte. Naraku löste sich auf. Also war es doch eine Fälschung! Verwirrt sah ich nach Hinten und was ich sah, ließ mich erschaudern. Während ich Kagome im inneren als Lügnerin und Egoistin bezeichnet hatte und zu Kikyou lief, hatte der echte Naraku direkt durch Kagomes Bauch ein seiner Tentakeln gebohrt. Und trotz der Verletzung hatte sie Kikyou gerettet. Egal welche ich gerettet hätte, eine von ihnen wäre verletzt worden. Eigentlich hätte ich beide ans Messer geliefert, wenn Kagome nicht gewesen wäre. Ich Idiot! Dabei hatte ich ihr nicht mal vor einer halben Stunde gesagt, dass sie mir das wichtigste ist und dass ich sie beschützen werde! „KAGOMEE!“, schrie ich, als sie zu Boden fiel.

-

Kagome wurde von mir verletzt, als sie mir vertraut hat und jetzt sollte sich das mit diesen Naruto wiederholen?! Ich werde Naraku dafür töten!

 

Kagomes Sicht

Wir beide sprangen aufeinander zu und überwanden jeweils 2 Meter bevor unsere Kunais sich trafen.

Eine Weile blickten wir uns direkt in die Augen. Ich hab dich lieb, Naruto! Hallte es in unseren Kopf. Ich wusste nicht, dass er sich erinnert und er wusste nicht, dass ich mich erinnere.  Mein Unterbewusst weinte. Ich wollte nicht gegen ihn kämpfen! Ich wollte es einfach nicht! Das soll aufhören! Meine Tränen kamen nach außen und flossen meine Wangen hinunter. „Ich…ich will das nicht.“, hauchte ich leise, doch der Wind trug meine Worte fort.

 

Narutos Sicht

Ich hasste es, ihre Tränen zu sehen. Ich sah, wie sie Lippen leicht bewegte. Doch ich verstand sie nicht. Wir beide sprangen voneinander weg.

Naraku grinste hämisch. Aber da Kagomes Bewusstsein noch etwas Verstand hatte, hat er sie nicht komplett unter Kontrolle. Ein Teil von ihr weigerte sich immer noch und hatte noch nicht aufgegeben! „Soviel ich weiß...“, riss mich Narakus Stimme aus meinen Gedanken, „. seid ihr gute Freunde, nicht wahr? Schließlich habe ich euch bis jetzt immer zusammen gesehen außer das eine Mal...“ …Als Kagome von dem Bastard entführt wurde.  Verdammt. Noch immer bin ich wütend auf mich selbst deswegen.  Ich hätte ihr folgen sollen, als sie plötzlich so komisch war und weggesprungen ist.  Jetzt hat er sie auch noch unter Kontrolle. Wieder Blickte ich zu Kagome. Sie weinte nicht mehr aber ihre Augen sind immer noch traurig. Ich formte das Rasengan. Sie ist zwar Kagome, aber sie ist nicht sie selbst. Ich werde sie retten. Auch wenn es mein Leben kosten würde.

 

??? Sicht

Ich drehte mich um und sah von weit hinten das Schauspiel was man mir bot.

„Huh… Scheint als würdest du Hilfe brauchen, Nee-chan...“, sagte ich von weiten zu meiner Schwester, mit der Gewissheit, dass sie mich nicht hört.

Ich grinste und kehrte um. Es war Zeit für meinen Auftritt.

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Konnichi-wa! (Das kommt jetzt etwas spät, das „Hallo“…)
 

Naaaaa? Überrascht?
 

4 Monate sind es her, Leute! XD
 

Tötet mich bitte nicht, ich arbeite daran…:D
 

Aber ich bin in meine eigene kleine Wohnung gezogen und lebe mit meinen Freund zusammen <3
 

Und das war etwas stressig.
 

Wir mussten soo viele Möbel kaufen und Tapezieren. Und Wlan hatte wir auch nicht (Hoch lebe meine Flat aufm Handy ^^)
 

Bis zum nächsten Mal!


 


 



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-10-13T22:17:48+00:00 14.10.2014 00:17
Also erst mal ein Super Kapi^^

Und zweitens dich umbringen?
Niemals^^
Von:  Songohangirl1990
2014-10-13T22:03:58+00:00 14.10.2014 00:03
Endlich fertig. Ich fand die kapitel von euch echt super, ich bin gespannt wie es weiter geht. Ich hoffe das kagome wieder normal wird :)


Gruß Songonhangirl1990


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