Bossfight 3! Showdown im Schlafzimmer
Die Drei Fragezeichen – endlich wieder vereint, auch wenn Peter immer noch des Menschen besten Freund spielt – machen sich also auf den Weg zum Haus der Shaws, in dem Peter-2 und Ebony noch immer ihrem amurösen Abenteuer nachgehen.
Justus: *voran rennt* „Wir muessen sie zur Strecke bringen!“
Peter: *mitrennt* „Wau!“
Bob: *rennt* „Wartet!“
Sue: *hinterher trottet* ~_~ „Jetzt kommen wir also doch noch in den Genuss, ihnen zuzusehen...“
Man kann sich eben nicht alles aussuchen. Hast du schon eine Idee, wie ihr sie aufhalten wollt?
Kapitel 12 – Ebony Xanthia Arwen Valentine FOR TE WIN!!1!
Bob: „Ich habe eine Idee. Dieses Mal machen wir es auf meine Art. Wir wollen ja nicht, dass schon wieder etwas so fatal schiefgeht und-“
Justus: „Und was fuer eine?“
Bob: „Wir kommen doch an unserem Haus vorbei, oder?“
Justus: „Wenn wir diesen Weg nehmen, ja.“
Peter: „Wir nehmen diesen Weg!“
Bob:*grins* „Super. Gebt mir zehn Minuten!“
Sue: „Na super.“
Sie haten einen guten plan gemacht der auch fuktionirt hate und jetzt haten sie viktor gefangen mit dem neuen bild
Justus: „Wunderbar. Schoen, dass wir davon so viel mitbekommen.“
Sue: „Es hat geklappt. Pasta!“
Mit Carbonara.
Sue: „Genau!“
Bob: „Okay, hier ist unser Haus. Bin gleich wieder da!“
Sue: „Bring mir Klamotten mit!“
Bob: *Augenbraue hebt* „Erstens, ich bin Einzelkind, und ich bezweifle, dass dir die Klamotten meiner Mutter passen. Zweitens – diesen Anblick soll ich uns verwehren? Wer bin ich denn?“
Bob zwinkert Sue zu – in deren Kopf langsam grausame Racheplaene Gestalt annehmen – und rennt die Auffahrt zum Hause der Andrews hinauf.
,, ich dachte mir wir das uns gegnen“ sagte viktor
Peter: „Aehm... ja. Genau. Kapiert irgendjemand, was Victor von uns will?“
Sue: „Ich passe.“
Justus: „Ich habe schon vor Jahren aufgegeben, irgendeinen Sinn hinter Hugenays Gebabbel zu sehen.“
Sue: „Ich dachte der Gentleman-Ganove – nein, nicht aus Camorr – sei der Einzige eurer Erzfeinde, den ihr jemals respektiert habt?“
Justus: „Respektiert – ja. Verstehen – nicht so sehr.“
Sie erreichen das Haus der Shaws. Tatsaechlich – statt der Haustuer gafft ihnen ein riesiges, verkohltes Loch entgegen.
Sue: „Uh-oh.“
Justus: „Sind wir zu spaet?“
Peter: *Ohren spitzt* „Ich glaube nicht... kann jedenfalls nichts hoeren.“
Sue: „Das muss nichts heissen...“ x‘D
,, und dies mal hatet ihr hilfe von ebony das hate ich nicht von dir gedacht das du das tuts ich bin doch dein onkel ! wen deine eltern das erfaren werden sie ser entteuccht sein das sie so eine tochter habne“
Sue: „Blut ist eben dicker als Wasser.“
Peter: „Ich bin ziemlich sicher, dass der Spruch hier nicht reinpasst.“
Sue: „Es war andersherum gemeint. Sie entkommt ihrem Blut nicht und wendet sich deshalb dagegen und – ach verdammt! Ein Witz ist nicht lustig, wenn man ihn erklaeren muss!“
Wer macht hier jetzt die Anspielungen?
Sue: „Klappe.“
Justus: „Was machen wir jetzt?“
Sue: „Sakura sicherstellen. Und dazu muessen wir rein.“
Justus nickt entschlossen. Anscheinend ist die Aussicht darauf, das Rampenlicht mit Ebony teilen zu muessen, Ansporn genug, um ihn jede Fucht davor, in Flammen aufzugehen – oder Schlimmeres –, vergessen zu lassen. Sie schleichen zur Haustuer und spaehen in den Flur.
,, LASS EBONY IN RUE SIE HAT DAS RICHTIGE GETAN !!“ schri peter der sie vereidigen muste
Sue: „Nur weil das Gesinde herumschreit, musst du das noch lange nicht nachmachen!“
Wenn ich schon vorlesen muss, dann auch richtig. Oder willst du diesen Job wieder uebernehmen? Bitte, tu dir keinen Zwang an.
Sue: „Nee, lass mal. Wie tapfer Peter seine Herzensdame verteidigt, schon bemerkenswert. Normalerweise ist er doch der Erste, der sich hinter Bob’s Ruecken verkriecht.“
Peter: >_< „Stimmt ja gar nicht!“
Sue: „Stimmt wohl. Ohne Bob koenntest du noch nicht mal den Mut aufbringen, ein Videospiel zu zocken. Oder ‘nen Horrorfilm zu gucken!“|
Peter: „Wieso bist du so fies?!“
Sue: „Ich bin fast angefackelt worden, ihr Idioten wart nur am Gaffen und vor allem bin ich fast nackt! Nenn mir ein Maedchen, dass diesen Zustand geniessen wuerde!“
Peter: „Aehm...“
Justus: „Leute! Ich hoere Geraeusche. Von oben!“
,, und du komst auch nich weg wir haben die polizei gerufen“
Justus: „Bis Bob kommt gehen wir nach Plan vor: Wir verriegeln jeden Fluchtweg.“
Sue: „Ich muss zugeben, die Idee ist gar nicht so schlecht.“
Justus: „Ist ja auch von mir. Und deswegen bleibt Sue hier unten und bewacht die Tuer.“
Peter: „Wau!“ >:]
Sue: „Was?“ o__o „Wieso ich?“
Justus: „Weil dein letzter Plan schiefgegangen ist. Strafe muss sein!“
Sue: „Hoer mal zu, Freundchen! Ich mache diesen Job schon siebentause-“
Sue bekommt jetzt leider einen schweren Hustenanfall. Sie muss so sehr Husten, dass es Justus und Peter nach einer Weile zu langweilig wird, zu warten, bis sie wieder zu Atem kommt, und in den Flur schleichen.
Peter: *murmelt* „Meine Eltern werden mich umbringen, wenn sie dieses Chaos sehen...“ *schnueff*
,, HA
HA
HA
HAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAHA
Die fangen mich NIEMALS!!!!!!! “
Sue: *roechelt* „Sag mal, gehts noch Erzaehler?!“
Du bist ein Hornochse. Und das meine ich dieses Mal ganz ernst. Pass gefaelligst auf dein vorlautes Mundwerk auf, sonst melde ich dich bei der Redaktion. Das da war fast ein Fehler der Stufe 9! Wenn das jemand rausbekommt, bist du deinen Job nicht nur los, sie werden dich eliminieren, und im schlimmsten Fall jedes Fandom, das du je besucht hast!
Sue: „Ist ja gut!“ *schmoll*
Bob: „Na nu? Wo sind Just und Pete?“
Sue: *knurrt* „Schon oben.“ *sich ansieht, was Bob mitgebracht hat, und glaenzende Augen bekommt*
Bob: „Naa? Super Idee, was?“
Sue: „Bob, du bist genial!“
Bob: *Sue ein Stoffknaul in die Hand drueckt*
Sue: „Was ist das?“
Bob: >:] „Ein Wickelrock mit Sonnenblumen drauf. Den hat meine Oma beim letzten Besuch vergessen. Los, anziehen!“
Sue: „Niemals!“
Bob: *schulternzuck* „Meinetwegen, dann lauf halt nackt rum.“
Schri viktor und es horte sich an als were er verukt geworden was vermulich auch der fal war
Doch da kam schon die polizei
Sue: *grummelnd den Rock anzieht, Bob einen Eimer abnimmt und nach ihm die Treppe rauf schleicht*
Oben werden sie von Justus und Peter erwartet, die wiederum Sakura beobachten, die mit haengendem Kopf vor Peters Schlafzimmer steht und anscheinend einen inneren Kampf mit sich austraegt.
Er wolte fliehn
Aber ebony rante ihm nach
Peter: „Was macht sie da?“
Sue: „Sie traegt anscheinend einen inneren Kampf mit sich aus.“
Justus: „Woher willst du das wissen?“
Sue: „Hat mir der Erzaehler gesteckt.“
Justus: „Okay, Bob. Ich sehe, du bist wieder da. Was ist dein Plan?“
Bob: „Also – “
Doch leider kommt Bob gar nicht mehr dazu seinen Plan zu erlaeutern, denn Sakura streckt ihre Hand nach der Klinke aus.
Und schlug ihm auf den kopf mit dem bild das er verloren hate
Er fil um
Sue: „Schnell, wir muessen sie aufhalten!“
Peter: „On it!“
Peter ist mit zwei grossen Spruengen bei Sakura und springt. Er erwischt sie volle Breitseite. Mit einem Aufschrei kracht Sakura in eine an der Wand stehende Kommode. Eine Lampe faellt zu Boden und zerscheppert.
Peter: „Ups, die war ein Erbstueck...“
Bob: „Das Ding ist potthaesslich.“
Peter: „Ja, ich konnte sie auch nie leiden...“
Sue: „ROAAAAR!“
... Sues Kampfschrei laesst die Waende wackeln. Sie reisst den ersten Farbeimer auf, rennt zu Sakura und kippt ihn ueber ihrem Kopf aus. Es ist Zitronengelb. Justus ist direkt hinter ihr und verteilt kinky pink ueberall auf dem schoenen Laminatboden.
Peter: „Das ist Parkett.“
Sue: „Echt mal, und du haeltst dich fuer gebildet!“
Klappe! Sakura schaut sich um und weiss nicht, wie ihr geschieht. Sie haelt die Arme vor das Gesicht, doch das hilft nicht, als Bob mit einem grossen Schwung Veilchenblau nachsetzt.
Sue: *Sakura bepinselt* „Hm, seltsame Farbkombination.“
Bob: *Sakuras Haare bepinselt* „Meine Eltern haben eben keinen Geschmack fuer Innendesign.“
Sue: „Das sehe ich.“
Peter bellt und knurrt vor Freude, wie Hunde das eben so machen. Justus haelt ihm den Eimer hin. Fragend schaut Peter zu ihm hoch, dann leuchten seine gruenen Hundeaugen erfreut auf. Er tunkt den Schwanz in den Farbeimer. Gemeinsam verteilen sie die Farbe auf den Waenden und dem Treppengelaender.
Doch dan kam britani aus der ecke gerant und ,, WIE KANST DU ES WAGEN MEINEN MEISTER ZU SCHLAGEN DU OLLE TUSI ?! HAST DU DEN KEIN HERZ ?! ER HAT NUR VERSUCHT MIR ZU HELFNE!
Lange geht das freudige Treiben jedoch nicht – denn in diesem Moment wird die Tuer von Peters Schlafzimmer aufgerissen und Peter und Ebony, beide in Unterwaesche - beziehungsweise einem sehr stylischen Bikini mit Wassermelonenmotiv, dessen Ton sich ganz besonders mit den Haaren beisst - stolpern in den Flur. Sue packt Sakuras Arm und zieht sie auf die Beine.
Wuetend funkelt Ebony ihre eigentlich beste Freundin an. „Sakura, du dumme Kuh! Du hast das Chaos veranstaltet!“ Eine gefaehrlich kitschige goldene Aura erglueht um sie.
Sakura reisst die Arme hoch. „Nein, das waren... die Geister!“
„Geister? Du tun mich fuer halten bescheuert! Geister nicht es gibt!“
Sue und Bob wechseln einen kritischen Blick. „Anscheinend macht sie auf Yoda, wenn sie aufgeregt ist.“
„Du eifersuechtig sein, weil Peter mit mir zusammen und du begnuegen mit Bob du dich!“, kreischt Ebony wie Fingernaegel auf einer Schiefertafel. In ihren Haenden bilden sich gluehende Lichtbaelle.
Sue: „In Deckung!“
Justus & Peter & Bob: *auf die Treppe fluechten, aber so stehen bleiben, dass sie den Bitchfight mitansehen koennen.*
Sue: *Augen rollt* „Auch wenn Farbe kein Schlamm ist, sehen, wie Maedchen sich pruegeln wollen Jungs immer...“
Ebony macht noch einen Schritt vor. Sakura ist jetzt zu einem winselnden Haeufchen Elend zusammengeschrumpft.
Justus: „Wird das funktionieren? Man sollte Sues doch gar nicht zusammen bringen.“
Sue: „Ebony ist die Obersue, Sakura nur eine Nebensue. Ebony ist definitiv staerker und Sakura schon von der Dynamik der Geschichte her physisch nicht in der Lage, das hier zu gewinnen... hoffe ich.“
Bob: „Hoffst du?“
„Du nur eifersuechtig sein auf Glueck mit mein!“, kreischt Ebony voll Wut.
Sue: „Und jetzt faengt sie auch noch an, zu reimen.“
Dann holt Ebony aus, Sakura schreit, es gibt einen so grellen Lichtblitz, dass sogar der Erzaehler die Augen schliessen muss – und dann ist es ploetzlich still. Totenstill. (Schon wieder ‘ne Buchreferenz, die keiner versteht! Yay!)
Als Sue und die Drei Fragezeichen sich trauen, die Augen wieder zu oeffnen, sehen sie grade noch, wie Peter-2 und Ebony – ein ineinander verschlungenes Durcheinander von Armen und Beinen – wieder im Schlafzimmer verschwinden. Dort, wo Sakura eben noch kauerte, ist nur ein Russfleck zurueck geblieben, eingerahmt von Zitronengelb, Kinky-Pink und Veilchenblau.
UND JEZT KOMT DIE POLIZEI“
Sue: *den Fleck beaeugt* „Damit hat sich ein Problem wohl erledigt...“
Peter: *Pfoten ueber die Ohren legt* „Koennen wir hier bitte verschwinden? Ich will nicht mehr hoeren, als ich muss!“
Bob: „Ich bin auch dafuer, dass wir verschwinden. Wir haben Ebonys Kraft gesehen – um die loszuwerden brauchen wir einen Plan.“ *zu Sue sieht* „Einen Atombombensicheren.“
Statistiken:
Überflüssige Satzzeichen: wird nachgeholt sobald wir einen Plan haben
Fehlende Wörter: ebenso
OoC-ness: das kann sich inziwschen jeder selbst beantworten, hmm?
