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Der Urknall, der alles veränderte

Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes
von

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Das Unheil naht

"Sie kommen" verkündete der ehemalige Kazekage, der jedoch von vielen Shinobi noch als Kazekage anerkannt wurde und wendete sich zu ihren Problemen um, bestehend aus weißen Klonen von Zetsu von Zetsu und etlichen Shinobi aus dem Jenseits, die versiegelt werden mussten.

Ein blonder Mann tauchte neben Gaara auf, stellte eine Kiste ab und schilderte in kurzen Worten, dass die Kunai, die in der Kiste lagen äußerst gefährlich waren und gegen die Klonde eingesetzt wurden.

"Tsunade-sama stellt jedoch ein Gegenmittel her. Sie ist sich durchaus der Gefahr dieses Mittels bewusst und weiß seine Hilfe zu schätzen" berichtete der vierte Hokage und teilte die behandelten Kunai aus, nicht ohne noch einmal zu betonen, äußerst vorsichtig mit jenen Kunai zu sein, weil vermutlich ein einziger Schnitt ausreichte, um binnen weniger Sekunden zu sterben.

"Raffiniertes Mittel" musste Saori zugeben, steckte vorsichtig das Kunai ein und nickte Minato verstehend zu.

"Dieses Mittel könnte durchaus als Biowaffe bezeichnet werden. In unserer damaligen Welt existierten solche Waffen mit Sicherheit auch, allerdings machte unser Staat aus jeder Kleinigkeit ein Geheimnis. Wir, die normalen Bürger, brauchen so etwas nicht zu wissen. Genauso wie mit dem Meteor, vor dem wir auf den letzten Drücker gewarnt wurden. Klar, wir hätten nichts mehr unternehmen können, aber wenn ich gewusst hätte, dass die Welt unter geht, wäre ich bei meiner Familie geblieben. Aus diesem einfachen Grund hasse ich Geheimnisse" schilderte Saori ihre persönliche Sicht und verschränkte ihre Arme vor der Brust, während Kankuro zu ihr heran trat und seine rechte Hand auf ihre Schulter legte.
 

"Ohne euch hätte ich mich an Itachi gerächt und den schlimmsten Fehler meines Lebens begangen" erhob Sasuke seine Stimme, zog das Kusanagi aus der Schwertscheide und machte sich für den anstehenden Kampf bereit.

"Ohne den ungewollten Zeitsprung in die Zukunft wäre ich nicht mehr am Leben und hätte nicht meinen wunderbaren und ehrgeizigen Sohn kennen gelernt" stimmte Minato dem jungen Uchiha zu, enn auch er war den Informanten äußerst dankbar für alles, was sie je für diese Welt, für ihre Welt, getan hatten.

"Ohne euch hätten wir diese Allianz unter völlig anderen Umständen gründen müssen. Selbst Akatsuki und Orochimaru helfen uns, weil wir nur ein einziges Ziel verfolgen. Wir wollen verhindern, in eine Traumwelt gezogen zu werden, in der ein falscher Frieden herrscht" teilte Gaara seine persönliche Meinung mit und nickte der Grünhaarigen dankbar zu, welche ihn von Anfang an mit wertvollen Informationen versorgt hatte.

"Und ich wäre meiner zukünftigen Frau niemals begegnet" bejahte Kankuro all die Gründe, die eine große Rolle spielten und zog seine Hand zurück, um sich ebenfalls für den Kampf bereit zu machen.

"Wir werden diesen Krieg beenden und unsere eigene, friedliche Zukunft erschaffen" erhob Gaara ein letztes Mal seine Stimme, ehe er seine rechte Hand ausstreckte und etliche Shinobi an ihm vorbei stürmten, die er anführte und sich in den Kampf stürzten.

Saori wusste im jenen Moment kein einziges Wort, welches sie hätte über ihre Lippen bringen können und legte stattdessen ein zaghaftes Lächeln auf, ehe sie Kankuro und Sasuke auf das Schlachtfeld folgte, während Gaara und Minato vorerst im Hintergrund blieben, um auf die Versiegelungstruppe zu warten.
 

Während die formierten Shinobi aus Konoha in den Kampf gezogen waren, um ihr Dorf zu schützen und um die Vorhut zu stoppen, lief Madara ruhigen Schrittes neben Zetsu her, der ihm soeben die Information gegeben hatte, dass Kabuto nicht länger unter den Lebenden weilte und Orochimaru verschwunden war.

"Ein Verräter. Interessant" schmunzelte Madara, aber es spielte für ihn sowieso keine große Rolle, wohin dieser niedere Mensch geflohen war, denn es existierte in dieser Welt kein einziger Mensch mehr, der ihm das Wasser reichen könnte.

In nur wenigen Stunden wurde er die Grenze zum Feuerreich erreichen, obwohl sein Gespür ihm verriet, dass sich dort sehr viele Menschen aufhielten.

Wurde er bereits erwartet?

Hatte Obito den dortigen Hokage durch den blondhaarigen Spion, der ihnen mit genügend Abstand folgte, informiert?

"Umso besser. Die Welt soll unter meinen Füßen erzittern" schmunzelte Madara und knackte voller Vorfreude bereits seine Finger.

Hoffentlich existierten vereinzelte Shinobi, die ihn wenigstens ein bisschen Unterhaltung boten.
 

Deidara, der seinen Auftrag, Uchiha Madara im Auge zu behalten und dessen Schritte zu verfolgen, blieb auf genügend Abstand mit seinen Lehmvogel und streckte seine Hand aus, als sich ihm ein Vogel näherte.

Rasch nahm er die Nachricht vom rechten Bein des Vogels ab, las sich die wenigen Zeilen durch, die ihm das weitere Vorgehen von Obito schilderten, der zur Sicherheit von Ame sämtliche Shinobi zusammen gerufen hatte, die das Dorf an ihrer Stelle verteidigen würden, sollte ein weiterer Angriff auf Ame verübt werden.

"Ich habe durch die Umstände entschieden, Uchiha Madara wieder zum Leben zu erwecken. Durch den Tod von Kabuto können wir das Endergebnis nicht genau absehen, aber wenn Madara wieder unter den Lebenden weilt, bedeutet dies, dass er sterblich ist. Ihn zu versiegeln ist sehr wahrscheinlich unmöglich. Behalte ihn im Auge und informiere uns, sollte er seine Richtung ändern" las er sich noch einmal den letzten Abschnitt der Nachricht durch, die Deidara genügend Aufschluss gab und stieß einen lautlosen Seufzer aus.

Hoffentlich war das kein Fehler, den Obito beging.

Einen derart mächtigen Menschen wieder zum Leben zu erwecken könnte möglicherweise ein fataler Fehler sein, aber wenn Kabuto nicht mehr lebte, der das Edo Tensei hätte auflösen können, zudem sich Madara dem Edo Tensei entzogen hatte, besaßen sie vermutlich nur sehr wenige Optionen.

"Ich hasse diese Uchiha, un" murmelte Deidara und dieses Mal besaß er sogar einen berechtigten Grund, um die Uchiha zu hassen.

Seiner persönlichen Meinung nach waren sie zu mächtig, fast schon Übermenschen, die überheblich und äußerst gefährlich in seinen Augen waren.

Oh ja, er würde diese Uchiha vermutlich immer hassen, selbst wenn dieser Krieg endete.
 

Zur selben Zeit, nur wenige Kilometer vom Unheil entfernt, benutzte Saori das behandelte Kunai, um sich die weißen Klone vom Hals zu halten und sah im Augenwinkel, wie ein Shinobi, dessen Namen sie nicht kannte, von etlichen Ästen durchbohrt wurde.

Um sie herum starben Menschen.

Menschen, die ihr Leben für eine friedliche Welt einsetzten.

"Das reale Leben ist wirklich grausam. Die Tode meiner Verbündeten in einem Videospiel machten mir nie etwas aus, aber..." realisierte sie allmählich die Grausamkeit eines Krieges und erschuf gerade noch rechtzeitig einen harten Holzpanzer um sich herum, um sich vor etlichen Shuriken und Kunai zu schützen.

Letzte Todesschreie ertönten um sie herum, ließen sie wissen, dass weitere Shinobi ihre Leben ließen und sie, Saori, stand inmitten eines Schlachtfeldes, dessen Erde mit dem Blut der Opfer getränkt wurde.

Einige Male atmete sie tief durch, versuchte ihre natürliche Angst, die sich in ihr ausbreiten wollte, zu bekämpfen und zuckte merklich zusammen, als sich eine Hand auf ihre linke Schulter legte.

"Versuche es zu ertragen, Saori. Bleibe an meiner Seite, ich passe auf dich auf und werde dich nicht sterben lassen" ertönte die beruhigende Stimme ihres Freundes direkt neben ihrem rechten Ohr, der zu wissen schien, was für ein Problem sie besaß und nickte ihm, nachdem sie sich zu ihm herum gedreht hatte, zu.
 

In den nächsten Minuten riss sich die Grünhaarige zusammen, ignorierte die sterbenden Menschen um sich herum und kämpfte verbissen gegen die Klone, von denen noch zu viele existierten.

Wie sich wohl Shizu, Yuuki und Yoshi gefühlt hatten?

Waren sie im Kampf auch derart angespannt gewesen?

Saori wusste es nicht, sprang in die Luft, um einem Wasserjutsu ausweichen zu können und riss erschrocken ihre hellgrünen Augen auf, als sich etliche Äste um ihren Körper rankten und es ihr unmöglich machten, Fingerzeichen zu formen.

"Saori..." rief Kankuro, konnte ihr allerdings nicht helfen, weil er von drei erweckten Shinobi umzingelt war und sah sich nach einer alternativen Hilfe um, doch all seine Freunde waren in Kämpfe verwickelt.

Der plötzliche Schrei seiner Freundin, die offenbar zu Tode gequetscht werden sollte, raubte ihm den nötigen Atem, nutzte seine Marionetten als Ablenkungsmanöver und sprintete los, um ihr zu helfen.

"Was zum..." zischte er, verzog angewidert sein Gesicht und sah an sich hinab.

Ein Klon hatte sich an seinen Körper geheftet, entzog ihm sein kostbares Chakra und ließ ihn straucheln, ehe er entkräftet auf den harten Boden fiel.
 

"Kan... Kankuro" hauchte Saori, verspürte die Angst unweigerlich, ihn zu verlieren und schrie abermals, als ihre Knochen gefährlich knackten.

Der Druck um ihren Körper herum löste sich jedoch im nächsten Moment, fiel unsanft auf den harten Boden und erblickte ihre Rettung, die direkt vor ihr stand.

"Alles klar, Saori? Keine Sorge, Jashin wird Kankuro mit einen kleinen Chakraanteil versorgen" ertönte eine ihr sehr vertraute Frauenstimme, rappelte sich auf die Beine und erblickte den Todesgott neben Kankuro, nachdem Hidan die vielen Shinobi und Klone auf genügend Distanz gebracht hatte.

"Yuuki, wie...". "Obito brachte uns her. Wir werden euch im Kampf unterstützen. Wo befindet sich Sasuke? Ich soll ihm etwas von Shizu geben" fiel die Silberhaarige ihrer Freundin ins Wort, schwang ihre schwarze Sense und tötete gleich drei Klone.

"Stört mich nicht, wenn ich mich unterhalte" kommentierte sie die versuchte Unterbrechung und lief Saori nach, welche im Moment nur an Kankuro denken konnte, der sich langsam aufrichtete.

"Danke..." hauchte Saori an den Todesgott gerichtet, der lediglich nickte, sich aufrichtete und den Worten seiner Göttin lauschte.

"Der Uchiha ist dort" rief Hidan und deutete in die südliche Richtung, weshalb sich Yuuki unverzüglich auf den Weg machte.

Ein weiterer Tag, ein weiteres Schlachtfeld und weitere Todesopfer, die im Kampf fielen.
 

Die goldenen Augen der Silberhaarigen blitzten auf, als sie Sasuke erblickten, der sich mit dem Susanno'o vor einigen Ninjutsu schützte, jedoch im selben Moment das riesige Schwert der geisterhaften Gestalt schwang, um seine Feinde von den Füßen zu fegen.

"Sasuke..." rief Yuuki, erlangte seine Aufmerksamkeit und warf ihm die Schriftrolle zu, die er öffnen sollte.

Das Susanno'o um ihm herum löste sich auf, ehe Sasuke das Kusanagi zurück in die Schwertscheide gleiten ließ und in die Luft sprang, um die Schriftrolle zu fangen, während Yuuki mit ihrer Sense ausholte und zwei weitere Klone tötete.

"Das ist..." dachte sich Sasuke insgeheim, biss sich in den linken Daumen und legte seine Hand auf das Beschwörungssiegel, nachdem er die Schriftrolle geöffnet hatte.

"Eine Leihgabe, meinte Itachi. Shizu will, dass du es an ihrer Stelle verwendest" erläuterte Yuuki, presste sich an seinen Rücken und wehrte vereinzelte Kunai mit ihrer Sense ab.

Ungläubig betrachtete der junge Uchiha noch immer das wertvolle Tsurugi no Kusanagi in seiner rechten Hand, welches der Sannin ihm niemals geliehen hätte, selbst unter den jetzigen Umständen nicht und richtete seine Augen auf einen fusionierten Klon, welcher drei Köpfe besaß.
 

"Wieso liegt Shizu im Krankenhaus?" murmelte Sasuke, sprintete auf den Klon zu, wich dessen Ästen aus und entzweite ihn in der Körpermitte.

Dieses Schwert konnte fast alle Dinge zerschneiden und wurde nicht ohne Grund das berühmte Grasschwert genannt.

"Das ist wohl kaum der passende Augenblick, um solche Fragen zu stellen" presste Yuuki zwischen ihren Zähnen hervor, drehte sich einmal um ihre eigene Achse, wobei Sasuke ihrer Sense ausweichen musste und traf drei weitere Klone, die röchelnd und mit gequälten Lauten auf den Boden fielen.

"Woher weißt du überhaupt, dass sie im Krankenhaus liegt? Von Itachi?" fragte sie, sprang in die Luft und klemmte sich die Sense zwischen ihre Beine, um Fingerzeichen zu formen und erschuf ihren speziellen Blutnebel, den Sasuke jedoch mit dessen Sharingan durchblicken konnte.

"Von Orochimaru. Er schrieb mir, dass er auf dem Weg nach Ame ist, um nach ihr zu sehen. Er hätte Kabuto niemals getötet, wenn... Hat Itachi etwa das Juin entfernt?" berichtete Sasuke ihr seinen jetzigen Wissensstand, sprach auf sie ein, weil er sich natürlich Sorgen um seine Exfreundin machte und spürte ihren Rücken, welcher sich erneut an seinen Rücken lehnte.

"Nein, er hat das Juin nur vorübergehend versiegelt. Sasuke, ich weiß, dass du dir Sorgen um Shizu machst, aber... Sie wird mit dir persönlich sprechen, wenn der Krieg vorbei ist. Bis dahin solltest du dich gedulden. Ich, als ihre Freundin, werde schweigen" wisperte Yuuki, stieß einen leisen Seufzer aus, denn wenn Orochimaru auf den Weg nach Ame war, natürlich hatte Obito ebenfalls eine Nachricht erhalten, allerdings vom vierten Hokage, würde er wohl schon sehr bald von den momentanen Umständen ihrer Freundin erfahren.

Der Sannin war keineswegs dumm und wenn Shizu schwieg, Yuuki selbst würde ebenfalls schweigen, würde sich Orochimaru die Informationen holen.

Ja, sehr wahrscheinlich wusste er es bereits.
 

Seufzend, denn offenbar ging es um eine sehr ernste Angelegenheit, die Shizu ihm selbst erzählen sollte, nickte Sasuke der Aussage der Silberhaarigen zu, sah sich um und machte vier Klone in westlicher Richtung von ihnen aus.

Mit vereinzelten Handzeichen machte er Yuuki auf jene Klone aufmerksam, denn sie selbst konnte durch den rötlichen Schleier kaum sehen, aber das brauchte sie auch nicht, so lange er an ihrer Seite war und ihr die genauen Positionen ihrer Feinde angeben konnte.

"Wir müssen Zeit gewinnen, bis Naruto, Utakata, diese Fuu und Killer Bee bereit sind" merkte Sasuke an, denn zu mehr waren sie nicht fähig, konnten nur die Klone und die erweckten Shinobi aufhalten und hoffen, dass es die Jinchuuriki schafften, dem Unheil Einhalt zu gebieten.

"Ja, ich weiß. Geben wir unser Bestes" stimmte sie ihm zu, ehe sie sich erneut voneinander trennten und in den Kampf zogen.

Ja, sie mussten unbedingt Zeit gewinnen.

Zeit, die kostbar war.

Zeit, welche Shizu zu manipulieren wusste und deren Fähigkeiten eigentlich gebraucht wurden.

"Ist er bereits bei dir, Shizu? Wie hat er deine Schwangerschaft aufgenommen?" fragte sich Yuuki insgeheim und konnte nur hoffen, dass Orochimaru nicht zu diesen Menschen gehörte, die eine schwangere Frau zu einer Abtreibung trieben.
 

Während sich Sasuke und seine Kameraden verteidigten und endlich die Unterstützung der Versiegelungstruppen erhielten, die sich sofort um die erweckten Shinobi kümmerten, saß Shizu aufrecht auf ihrem Bett, ließ ihre Finger durch das schwarze Haar des Sannin gleiten, der nach wie vor neben ihr schlief und trank einen vorsichtigen Schluck vom Fencheltee, um den sie gebeten hatte und beobachtete die Krankenschwester, die ihren Puls und ihren Blutdruck überprüfte.

"Sie scheinen sich ein wenig beruhigt zu haben" stellte die Krankenschwester lächelnd fest und machte die Patientin darauf aufmerksam, dass ihr Vater das freie Bett neben ihr beziehen konnte, sofern er über Nacht bleiben würde.

"Sie ist nicht meine Tochter" erhob Orochimaru seine Stimme, bevor seine Schülerin etwas hätte sagen können und rieb sich mit der rechten Hand über seine Augen.

"Ver... Verzeihung" bat die Krankenschwester um Entschuldigung und sah zu ihrer Patientin hinab, welche ihr verriet, dass er der Vater des Kindes in ihrem Leib war.

"Oh..." entwich es der scheinbar überforderten Krankenschwester, die sich noch einmal bei ihnen entschuldigte und schließlich das Krankenzimmer der werdenden Mutter verließ.
 

"Danke, Orochimaru-sama" murmelte Shizu, lehnte sich im Kissen zurück und trank einen erneuten Schluck vom warmen Tee.

Wenigstens hatte sie vor einigen Stunden die Brühe essen können, ohne sich zu übergeben und fühlte sich tatsächlich schon etwas besser.

"Wofür?" schmunzelte der Sannin, erhob sich etwas und rutschte zu ihr heran, nur um seinen Kopf auf ihren Bauch zu legen.

"Was...". "Ruhe" fiel er ihr ins Wort und lauschte in die Stille hinein, doch außer ihren Magen hörte er nichts Ungewöhnliches.

Nun war es Shizu, welche sein Tun belächelte und ließ ihre Finger erneut durch sein langes Haar gleiten.

"Sorgst du dich etwa um mein Wohlbefinden?" fragte sie ihn neckisch und wusste sehr wohl, dass er ihre Worte abstreiten würde, um nicht schwach in ihren Augen zu wirken.

"Träum weiter, Shizu-chan" entgegnete er ihr und fragte noch einmal nach, wofür sie sich zuvor bei ihm bedankt hatte.

"Das du gesagt hast, dass ich nicht deine Tochter bin" erklärte sie ihm, nicht ohne zu bekunden, wie unangenehm ihr diese Bezeichnung eigentlich war.

Sie war vieles in seinen Augen, aber auf gar keinen Fall seine junge Tochter.

Sie wusste natürlich nicht, als was er sie im Moment betrachtete, aber das spielte auch keine große Rolle.
 

Nickend und schmunzelnd schloss er seine Augen, hatte er doch lediglich der Annahme der Krankenschwester widersprochen und ihr die reine Wahrheit eröffnet, wofür sich seine Schülerin jedoch nicht bedanken musste.

Stille kehrte im Krankenzimmer ein, die die junge Frau mit den dunkelroten Augen nutzte, um erneut ihre Lage zu bedenken, ehe sie an ihre Freunde dachte, welche im Augenblick schwierige Kämpfe bestritten, um für ihr aller Wohl zu sorgen.

Leise seufzend schloss auch sie ihre Augen, denn sie ertrug es kaum, untätig zu bleiben, während ihre Freunde ihre Leben riskierten.

Sie wollte ihnen helfen, sie im Kampf unterstützen, aber im selben Moment wusste sie, dass sie sich nicht in die Kämpfe einmischen durfte.

Ja, dieses Mal durfte sie nicht egoistisch sein, musste an das Wohl des kleinen Würmchens denken, welches sie nicht noch einmal in Gefahr bringen wollte und dachte erneut über ihre Möglichkeiten nach.

Nach wie vor fühlte sie sich kaum in der Lage, sich um ein kleines Kind zu kümmern, wusste um die Verantwortung, die ein Kind mit sich bringen würde und stieß einen lautlosen Seufzer aus.

Im jenen Moment erinnerte sie sich, dass sie sich sehr oft um ihren kleinen Neffen gekümmert hatte, den ihre Schwester im jungen Alter von sechzehn Jahren zur Welt gebracht hatte.

Wie oft hatte sie sich überfordert gefühlt?

Nein, eigentlich hatte sie sich kaum überfordert gefühlt, was vermutlich daran lag, dass sie sich um ihren Neffen nur für eine kurze Zeit hatte kümmern müssen.

Ja, einige Stunden, vielleicht einmal einen ganzen Tag und anschließend hatte sie ihren Neffen zurück in die Obhut ihrer Schwester geben können und sie, Shizu, hatte ihre Freiheit zurück erlangt.
 

"Ich spüre deine Unruhe, Shizu-chan" erhob Orochimaru seine Stimme, öffnete seine Augen wieder und sah zu ihr auf, nur um zu erkennen, dass ihr vereinzelte Tränen an den Wangen hinab liefen, die sie offensichtlich noch gar nicht bemerkt hatte.

Schniefend kehrte Shizu in die Realität zurück, wischte sich mit ihrer linken Hand die wenigen Tränen aus dem Gesicht und erwiderte seinen forschenden Blick.

"Erklärst du mir, wie du die Ruhe selbst bleiben kannst, während ich mich total überfordert fühle? Von dir hätte ich erwartet, dass du verschwindest, aber... Du bist bei mir geblieben und... Warum?" fragte sie neugierig, denn er hätte schließlich verschwinden und sie im Stich lassen können.

Wieso war er bei ihr geblieben?

Wieso war er überhaupt nach Ame gekommen?

Weil das Juin versiegelt gewesen war?

Hatte er sich etwa ernsthafte Sorgen um sie gemacht?

War das ein Grund gewesen, um Kabuto zu töten, der doch über Jahre an seiner Seite gewesen war?
 

"Ich bin kein Feigling, der vor ungewöhnlichen Problemen flüchtet" entgegnete er ihr nach reifer Überlegung, denn solche Probleme gehörten zum Erwachsen werden, zudem er sowieso meist die direkte Konfrontation suchte, um analytisch nach einer Lösung zu suchen.

"Ich schon. Ich könnte bei jeder Kleinigkeit flüchten, aber...". "Diese Option ist dir dieses Mal nicht gegeben" fiel er ihr ins Wort, nur um ihren Satz zu beenden und erhob seine rechte Hand, die er auf ihre Wange legte und wischte vereinzelte Tränen fort, die erneut den Weg über ihre Wangen suchten.

"Aber woher soll ich wissen, welche Option die richtige Entscheidung ist? Du weißt doch, wie unsicher ich bin und... Wie soll ich mich um ein kleines Kind kümmern? Ein Kind braucht soviel Aufmerksamkeit, rund um die Uhr und ich... Ich weiß nicht, ob ich mich dieser Aufgabe gewachsen fühle" erklärte sie ihm ihr persönliches Problem, denn sie konnte, wenn ihr Kind erst einmal geboren war, nicht ihr gewöhnliches Leben fortsetzen und würde eine viel zu große Verantwortung auf ihren Schultern tragen.

Allein, ohne ihn, denn er würde ihr nicht helfen, zudem sie nicht einmal wusste, ob sie es ihm erlauben durfte, sich um sein Kind zu kümmern, sofern er vielleicht doch ein wenig Interesse zeigen würde.

"Deswegen musst du in aller Ruhe nachdenken, Shizu-chan. Du besitzt noch genügend Zeit, bevor du dich entscheiden musst, also wähle mit Bedacht" riet er ihr, rutschte zu ihr hinauf und kostete für einen kurzen Augenblick von ihren weichen Lippen.
 

"Wärst... Wärst du denn wütend auf mich, wenn ich mich für das Kind entscheiden würde?" fragte sie ihn, als er sich etwas von ihr löste und stattdessen seinen linken Arm um sie legte, um sie vorsichtig an seine Brust zu ziehen.

Jene Frage, die er sich auch schon gestellt hatte, hatte er bereits kommen sehen und bedachte noch einmal, was ein Kind eigentlich bedeutete und stimmte ihr in vielen Punkten zu.

Zwar hatte er in den vergangenen Jahren viele Kinder bei sich aufgenommen, aber jene Kinder waren alt genug gewesen, um selbstständig zu leben und nie auf seine Hilfe angewiesen waren.

Nie hatte er sich um ein Baby kümmern müssen, zumindest nicht auf diese Art und Weise, wie es vermutlich von ihm erwartet werden würde, sollte sie sich für ihr gemeinsames Kind entscheiden.

Ja, bisher hatte er nur Experimente an Säuglingen vorgenommen und seinen Untertanen befohlen, sich um jene Säuglinge zu kümmern, während er sich anderen Experimenten zugewendet hatte.

"Orochimaru-sama?" hörte er ihre leise Stimme, erwachte aus seiner Erinnerung und ergriff ihre linke Hand, die auf seiner Brust ruhte, an die sie sich schmiegte.

Seufzend verneinte er ihre Frage schließlich, vergrub im selben Moment sein Gesicht in ihrer Halsbeuge und senkte seine Augenlider.
 

"Was hast du bloß aus mir gemacht?" warf er seiner Schülerin wispernd vor, biss ihr zärtlich in ihren Hals und entlockte ihr einen wohligen Laut, den er, trotz der unangenehmen Situation, belächelte.

Was hatte Shizu nur an sich?

Sie hatte ihn, einen grausamen, äußerst gewalttätigen und reuelosen Mann dazu gebracht, wieder Gefühle wie Sorgen zu empfinden.

Sorgen um eine einzige Person, die er inzwischen sehr an seiner Seite schätzte und für die er seinen treuen Freund beseitigt hatte.

Kabuto war bis vor einigen Wochen noch sein Informant gewesen, den er mit falschen Informationen versorgt hatte, um sich beide Wege offen zu halten und um sein Vertrauen zu ihm aufrecht zu erhalten, um ihn töten zu können, ohne mit ihm einen ernsthaften Kampf bestreiten zu müssen.

Im Kampf wäre er Kabuto unterlegen gewesen, aber mit dem Mittel, welches er hergestellt hatte, hatte er ihn ohne Probleme töten können.

Für seine Schülerin hatte er dessen Tod in Kauf genommen, hatte sogar seine Rache für einen kurzen Augenblick genossen und Kabuto vor dessen Tod verraten, dass er einen gewaltigen Fehler gemacht hatte.

Der Fehler, seine Schülerin zu töten, die über eine mächtige Fähigkeit verfügte.

Im jenen Moment hatte er sich tatsächlich verraten gefühlt.

Verraten von Kabuto, der ohne seine Anweisung eigenmächtig Hand an seine Schülerin gelegt hatte.
 

"Au..." nuschelte Shizu, holte den Sannin durch ihre Stimme in die Realität zurück und kniff ihre Augenlider aufeinander, als er über ihre Bisswunde leckte.

"Orochimaru-sama, ich...". "Sei einfach still" fiel er ihr ins Wort, hob sein Gesicht und sah ihr in die Augen, nicht ohne seine rechte Hand auf ihren Hals zu legen, um die Bisswunde zu heilen, die er ihr ungewollt durch seine Wut zugefügt hatte.

"Shizu-chan, sei einfach still" bat er sie wispernd, zog sie zu einen weiteren Kuss zu sich heran und legte, nachdem er ihre Wunde geheilt hatte, seine rechte Hand auf ihre linke Wange.

Nickend fügte sie sich ihm, bemerkte zum ersten Mal seit seiner Ankunft in Ame, dass auch er überfordert war und sich offenbar äußerst unbehaglich in seiner jetzigen Position fühlte.

"Tut mir...". "Du sollst still sein" bat er sie ein weiteres Mal unterbrechend, biss ihr strafend in die Unterlippe und drückte sie ins Kissen zurück, nur um sich im nächsten Moment über sie beugen zu können.

Abermals nickte sie ihm zu, senkte ihren Kopf und fixierte einen unsichtbaren Punkt auf ihren Schoß, während der Sannin sie nach wie vor musterte.

Seufzend beugte er sich erneut zu ihr vor, umfasste ihr Kinn und kostete abermals von ihren weichen Lippen, die er in den vergangenen Wochen unzählige Male hatte küssen dürfen.

Wohlwollend kam er ihrer Zunge entgegen, die um Einlass bat und sank mit ihr vollständig ins Kissen hinab, vergaß somit vorerst all ihre Probleme, wie seine Schülerin offensichtlich auch und spürte ihre zierlichen Finger, die sich im Stoff seines Kimono verkrallten.
 

Derweil machte sich Obito selbst bereit, hatte er sämtliche Befehle zum Wohle des Dorfes erteilt und würde nun ebenfalls das Schlachtfeld betreten.

"Itachi und du, Yoshi, ihr werdet mich begleiten. Nagato wird Madara ins Leben zurück rufen und wir werden unsere Chance nutzen, töten ihn und beenden somit den Krieg" erläuterte der Uchiha, befestigte den breiten Fächer auf seinen Rücken, der einst Madara persönlich gehört hatte und sah dem Schwarzhaarigen in die Augen, dessen Zweifel er verstehen konnte.

"Aber was ist, wenn wir Zetsu töten und du...". "Wir haben keine andere Wahl. Dank Minato-sensei sind wir im Besitz eines der behandelten Kunai. Du wirst Zetsu töten, wenn er unachtsam ist" unterbrach Obito den jungen Mann, hielt ihm das Kunai hin, welches sie bekommen hatten und stieß einen leisen Seufzer aus.

"Du darfst dich nicht von deinen Gefühlen leiten lassen" fuhr der Uchiha fort, denn diese Regel gehörte zu den wichtigsten Regeln, die ein Anwärter an der Akademie lernte.

"Töte Zetsu, wenn du deine Chance siehst, Yoshi. Wir wissen nicht, was anschließend mit mir geschehen wird, vergiss das nicht. Außerdem könnte ich unter Umständen wieder zum Leben erweckt werden" bat Obito ihn und endlich nahm Yoshi das Kunai entgegen, steckte es in seine Beintasche und nickte ihm, wenn auch sehr unsicher, zu.

Ja, im äußersten Notfall würde Nagato ihn wohl wieder zum Leben erwecken, obwohl er anzweifelte, dass die Macht der gesammelten Bijuu ausreichte, um all die gefallenen Shinobi zurück ins Leben zu rufen.

Natürlich könnte er Obito auch mit dem Edo Tensei zurück ins Leben rufen, aber er zweifelte an, dass der Uchiha ein solches Leben an seiner Seite führen wollte.

Schluckend verdrängte er vorerst all die düsteren Gedanken, denn der kommende Kampf, die nun folgende Konfrontation mit dem Unheil, erforderte seinen klaren Verstand und all seine Fähigkeiten, die er sich im Laufe der vergangenen Wochen, gar Monate, angeeignet hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2016-07-06T11:23:14+00:00 06.07.2016 13:23
Hey ૂི•̮͡• ૂ ྀ

ich finde es eine vernünftige Entscheidung, das Shizu „Zuhause“ bleibt, wegen ihren Umständen. Und an Sasukes Stelle würde ich mir da auch Sorgen machen, wenn er sogar das Schwert von Oro bekommt, solange sie nicht kann und er nichts weiß, was zuhause los ist.

Madara aufzuhalten wird sicher noch spannend. Ich bin sehr neugierig, was du dir für ihn ausgedacht hast. Kankuro und Co sprechen ja darüber, welche positiven Aspekte es hatte, das ihr ins Narutovers gezogen wurdet. Wer weiß, vielleicht ist es ja für eine Zeit wie diese, das das Ultimative Team ihm dann einhalt gebieten muss/kann.

Die Stelle als Sasori über den Krieg befangen ist, fand ich auch sehr gut. (Krieg ist kein Spaß. Und mich regt es z.B. bei den Apps und Spielen auf, bei denen man für Bonus Videos schauen muss, das dort immer und immer wieder Kriegsspiele beworben werden. Am besten noch mit lächelnden, lachenden, sich entspannenden Menschen. Das muss doch echt nicht sein, das Krieg als Zeitvertreib gehandelt wird. – deshalb mag ich die Stelle wie Saoir zaudert und man sieht das es ihr ans Gewissen geht, was sie tut.)

Oh, bisher schien Oro immer so stark – „Was hast du aus ihm gemacht?“ – Das ist eine gute Frage, den in diesem Kapitel lässt er sich mal ein wenig in die Karten schauen, das es auch an ihm nicht so cool und Spurlos vorbei geht.

CuCu Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
06.07.2016 19:38
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Ja, als Schwangere sollte man sich wohl aus solchen Angelegenheiten heraus halten, selbst wenn man ein Jutsu kann/besitzt, dass eventuell hilfreich wäre.
Dann lieber anderen den Vortritt lassen, wie beispielsweise Sasuke, der schon viele Erfahrungen besitzt und auf den man sich in solchen Sachen verlassen kann.

Oh ja, habe bei Madara überlegt und überlegt und zum damaligen Zeitpunkt, also als ich damals die Kapitel schrieb, hatte ich ja noch so wenig Ahnung von ihm. Daher... Du bzw. all die Leser, die die Kapitel in Zukunft lesen werden, werden sehen, dass ich es hätte besser machen können. Allerdings fehlten mir so manche Handlungsstränge die Informationen über ihn.

Mh... Allgemein finde ich solche Spiele, die um Kriege handeln, sehr bedenklich. Auch mit Ego-Shooter Spiele kann ich mich nicht anfreunden, einfach weil ich nicht verstehe, was daran so toll sein soll, einen Mitspieler quasi zu töten. Habe es aus Neugierde einmal probier, also meine Schwester besitzt das Spiel Call of Duty oder wie das heißt. Ob das Spiel eine Story besitzt, weiß ich nicht, vermutlich schon, aber sie hat sich online irgendwie angemeldet und mir den Controller in die Hand gedrückt. War dann da irgendwo in einem zum Teil schon zerbomben Feld und sollte dann geschickt, also ohne von anderen Leuten gesehen zu werden, meine Mitspieler abknallen. Fand ich echt total behämmert, wenn ich ehrlich bin und ich werde es vermutlich auch nie verstehen, was daran so toll sein soll. Wurde mir nach nur einer Minute schon zu dumm und hab den Controller hingelegt, mit folgender Begründung 'Und so einen Müll zockst du mit deinen Freund? Als ob wir nicht schon genug Krieg auf der Welt hätten' >.>
Na ja, ich denke daher, dass Saoris Haltung bezüglich der Gesamtsituation ganz normal ist. Will ja schließlich niemand. Gefragt werden wir sowieso nicht, denn nicht wir, also das Volk, sondern die Politiker treffen die Entscheidungen und vermutlich wird auch irgendwann der dritte Weltkrieg beginnen, bei dem ein weiteres Mal demonstriert wird, wie schlecht wir Menschen eigentlich sind.
Tja, ich würde das einfach aussitzen, denn ausrichten können wir normalen Bürger sowieso nichts und sonderlich scharf drauf, gegen irgendwelche Menschen zu kämpfen, die lediglich eine andere Meinung vertreten und das auf eine solche Art und Weise äußern müssen, werde ich nicht tun. Das ist so ziemlich niveaulos, ist zumindest meine Meinung ^.^v
Okay, genug vom Krieg und kommen wir zum werten Herr Orochimaru-sama xDD
Tja, die fiese Schlange scheint ja doch einen weichen Kern zu besitzen. Ich persönlich bin ja davon überzeugt, dass jeder Mensch ein Gewissen besitzt. Ist halt nur die Frage, zeigt man dieses Gewissen oder eben nicht. Denkbar, dass es dann doch unter solchen Umständen irgendwann nicht mehr geht und man vielleicht doch mehr von sich verrät, als man eigentlich möchte :)
Na ja, bald geht es weiter, dieses Mal hoffentlich schneller.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fubukiuchiha
2016-07-04T20:39:13+00:00 04.07.2016 22:39
Hey,
Da haben ja alle drei ein ganz schönes Päckchen zu schleppen, wobei meiner Meinung nach Shizu das größte Problem hat. Yoshi tut mir auch voll leid, ob er Zetsu wirklich tötet wenn er die Chance hat. Krieg ist echt nichts schönes. Schreib weiter die Geschichte gefällt mir richtig gut.
Lg fubukiuchiha
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
06.07.2016 19:11
Hoi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, irgendwie haben alle ihre ganz eigenen Probleme und wenn ich jetzt Yoshi wäre, könnte ich das wohl nicht tun, selbst wenn man damit wen anders stoppen würde. Man würde ja sein Leben lang damit leben müssen, also im Nachhinein :(
Das stimmt und ich hoffe, dass wir nie in solche Situationen geraten werden. Wenn man bedenkt, wie es in manch anderen Ländern aussieht, haben wir es noch relativ gut. Fragt sich nur, ob das auch so bleibt.
Bis demnächst.

Liebe Grüße

Sasu


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