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Ein Blick hinter das Eis 2.0 (Fortsetzung)

oder wie Joey nicht nur den Eisprinzen bezwang, sondern auch die letzte Schlacht überlebte...
von

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Tabula Rasa Teil 1

Ich habe keine Ahnung was gerade mit mir geschieht oder was hier überhaupt abgeht. Alles um mich herum ist so leuchtend weiß, dass ich die Augen schließen muss. Ich habe das Gefühl zu fallen oder zumindest, dass alles um mich herum sich dreht. Von weitem dringt Atemu´s Stimme zu mir durch, aber mit einem Mal scheint der Pharao unendlich weit weg.
 

Wie kann das sein? Und was zum Geier ist überhaupt passiert? Und warum klingt es als wäre er ganz wo anders, wenn er doch gerade noch neben mir stand?
 

Mein Hirn fühlt sich an als wäre es im Schleudergang. Alles wirbelt wild umher und ich kann mich überhaupt nicht richtig konzentrieren. Ein wenig erinnert es mich daran wie ich einmal mit Tristan im vollen Kopf Achterbahn gefahren bin. Verflucht mieses Gefühl. Was auch immer das ist, es gefällt mir nicht.
 

Plötzlich beginnt es um mich herum auch noch zu dröhnen und scheppern als würde jemand ein Auto mit einem Vorschlaghammer bearbeiten und erst jetzt merke ich, dass ich schreie. Ich schreie, ohne dass ein Ton aus meinem Mund kommt. Fuck, Joey, in was für ne kranke Scheiße bist du jetzt rein geraten?
 

Instinktiv strecke ich vorsichtig die Hände aus und versuche irgendwas zu ertasten. Noch immer habe ich das Gefühl ich befände mich im freien Fall und um mich herum scheint auch nichts zu sein.
 

Keine Ahnung wie lange das so geht. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor und langsam beginnt auch mein Magen zu rebellieren als es mit einem Schlag plötzlich endet. Das komische Gefühl ist weg und auch der Lärm ist verschwunden. Und ohne, dass ich bewusst den Boden unter meinen Füßen wieder berührt hätte, weiß ich doch, dass da wieder welcher ist. Gott, ist das mal verrückt. Ich blinzele vorsichtig und erwarte schon fast erneut von diesem abgefahrenen Licht geblendet zu werden, doch nichts. Meine Augen brauchen einen Moment bis sich sich meiner Umgebung anpassen, aber dann ist klar, dass ich mich nicht mehr in dieser Höhle befinde.
 

Wo ich allerdings jetzt bin, vermag ich nicht zu sagen. Die Umgebung ist zwar keineswegs beängstigend, aber wohl fühle ich mich deshalb auch nicht wirklich. Unsicher sehe ich mich um. Was schon mal klar ist, ich befinde mich in einem Raum. Einem recht normal aussehenden Raum. Erinnert mich irgendwie an unsere Schulkantine. Und ich bin allein. Keine Ahnung ob das gut oder schlecht ist.
 

Unschlüssig betrachte ich die zwei Türen, die scheinbar aus diesem Raum führen. Von irgendwoher dringen Kinderstimmen an mein Ohr. Ob mich das beruhigen sollte? Kinder sind schließlich harmlos, oder? Ich warte einen Moment, dann gebe ich mir einen Ruck und gehe auf die linke Tür zu. Die Stimmen werden lauter. Ich zögere einen Augenblick als meine Hand schon auf dem Türknauf liegt, aber hey, was soll ich machen? Hier abzuwarten scheint mir nichts zu bringen. Trotzdem ist mir mulmig zumute als ich die Tür langsam öffne und einen vorsichtigen Blick riskiere.
 

Vor mir erblicke ich eine Art Innenhof. In der Mitte ist ein kleiner Steinbrunnen und unzählige Kinder laufen spielend umher. Naja, das ist ja recht harmlos. Ich entspanne mich etwas und öffne die Tür ganz, um den Hof zu betreten. Gerade als ich noch dabei bin mich zu fragen, ob ich mich an eines der Kinder wenden soll, vernehme ich eine vertraute Stimme.
 

„Da bist du ja.“
 

Ich brauche einen Moment bis ich begreife, dass die Worte an mich gerichtet sind. Dann blicke auch schon in zwei große, strahlende Augen und atme erleichtert auf. „Mokuba!“, entfährt es mir. „Mann, bin ich froh dich zu sehen.“ Mann, meine Stimme klingt echt mal seltsam.
 

Der Kleine lächelt und schlingt im nächsten Augenblick auch schon seine Arme um mich. Eine Geste, die mich doch etwas überrascht. Ok, ich weiß, dass Moki mich mag, aber so was hat er noch nie gemacht. Also nicht so zumindest... Und überhaupt, warum ist der Kleine auf einmal so groß?
 

„Ähm...“ Verlegen kratze ich mir am Kopf. Der Junge hat sich wieder von mir gelöst und blickt mich nun fragend an. „Bist du fertig mit lernen, Seto?“, will er wissen und ich will ihn gerade fragen, was er damit meint als mir klar wird, wie er mich genannt hat.
 

Seto? Wieso nennt Mokuba mich Seto?
 

Ehe ich noch in der Lage bin, irgendwas zu erwidern, verspüre ich so eine Art Impuls und betrachte meine Hände. Tja, nur dass es nicht meine Hände sind. Entsetzt mache ich springe ich einen Schritt zurück. Also, das sind echt nicht meine Hände. Das weiß ich mit Sicherheit. Ich kenne doch meinen Körper.
 

Meinen Körper...
 

Mein Blick wandert zu meinen Beinen und Füßen und wow, hier geht echt irgendwas verflucht krasses ab, denn die Teile gehören definitiv nicht zu mir.
 

„Was hast du denn, großer Bruder?“, fragt Mokuba besorgt. Ich erwidere nichts, sondern taste nach meinem Kopf und schlucke hart. Das ist ganz eindeutig nicht mein Körper. Nichts davon. Ich spüre wie sich schlagartig alles in mir zusammen zieht. Mokuba beobachtet mich mit gerunzelter Stirn und ich erkenne echte Sorge in seinen Augen.
 

Unwillkürlich schließe ich die Augen. Ok, Joey, denk nach. Es muss eine Erklärung für das alles geben. Keine Ahnung was für eine, aber irgendwas läuft hier. Meine Gedanken überschlagen sich fieberhaft. Ich versuche mich zu erinnern was genau vorhin in der Höhle passiert ist.
 

Ich war drauf und dran in dieses Sphärenfeld zu springen, aber irgendwas hat mich aufgehalten.
 

Bakura! Ja, der Dieb. Ich kann sogar sein höhnisches Grinsen vor mir sehen. Der Pharao hat geschrien, dann war alles weiß und jetzt bin ich hier...
 

„Seto?“
 

Und auch wenn es vollkommen verrückt klingt, ich glaube ich stecke in Kaiba´s Körper. Was für eine anderen Grund sollte Mokuba haben, mich großer Bruder zu nennen? Und wenn ich meine Züge richtig ertastet habe, dann passen sie tatsächlich zu meinem Eisprinzen.
 

Genau genommen zu einer jüngeren Form von Seto.
 

„Oh Mann.“ Ich stöhne auf und muss mich am Türrahmen abstützen, um nicht umzukippen. Ich habe keinen Schimmer was das zu bedeuten hat, aber ich bezweifle, dass Kaiba begeistert sein wird, wenn er davon erfährt.
 

„Großer Bruder... geht es dir nicht gut?“ Mokuba ist direkt an meiner Seite und ich schlucke schwer. „Ähm... alles ok, Moki.“ Meine Stimme ist ein merkwürdiges Krächzen. Der Kleine mustert mich zweifelnd und ich bemühe mich um ein Lächeln. Unwillkürlich frage ich mich, ob Kaiba so reagiert hätte. Ich meine, ob er gelächelt hätte. Mokuba scheint sich jedenfalls zu entspannen und packt mich im nächsten Augenblick auch schon an der Hand. „Du lernst zu viel“, tadelt er mich und grinst. Ich erwidere nichts, aber das ist auch nicht nötig, denn jemand ist zu uns getreten und richtet das Wort an mich.
 

„Hat der Streber ausgelernt?“ Vor mir hat sich ein Junge aufgebaut, der mich – Seto – um einen Kopf überragt. Er grinst mich spöttisch an und zwei weitere Kinder, die hinter ihm stehen, lachen. Der Typ ist für sein Alter recht groß, bemerke ich beiläufig. Typ Riesenbaby. Ich richte mich langsam wieder auf und schiebe instinktiv Mokuba hinter mich. Der Junge scheint keine Antwort zu erwarten. Stattdessen gibt er mir einen leichten Schubs, der mich etwas ins taumeln bringt und lacht. „Denkst wohl, Streber werden schneller adoptiert, was?“
 

Den Blick, mit dem er mich bedenkt, kenne ich genau. Er erinnert mich an diverse Schläger, die sich mit mir angelegt haben, und ich ahne auch, was nun folgen wird. Der Kleine hier ist der Macker, die Beiden hinter ihm seine getreuen Helfer, die nur mit ihm befreundet sind, weil sie Angst vor ihm haben und keinen Bock darauf zu seiner Zielscheibe zu werden. Ich weiß nicht, wie oft ich so was schon erlebt habe.
 

„Seto...“ Mokuba´s Stimme ist ein ängstliches Flüstern und ich werfe ihm einen kurzen, beruhigenden Blick zu. „Alles in Ordnung.“
 

„Alles in Ordnung...“, werde ich nachgeäfft und frage mich, was Kaiba in dieser Situation wohl getan hätte oder besser gesagt, was er getan hat. Das hier scheint schließlich eindeutig seine Vergangenheit zu sein oder so was in der Art. Vielleicht eine seiner Erinnerung, was weiß ich.
 

Unschlüssig was ich tun soll, erwidere ich ruhig: „Ich will keinen Stress.“ Für einen Moment sieht der Junge mich verwundert an und ich schätze, es liegt an meiner Wortwahl. Klingt ja nicht gerade nach Kaiba, oder? Zumindest nicht nach dem Kaiba, den ich kenne. Keine Ahnung, wie er als Kind war und keine Ahnung was ich jetzt tun soll. Es heißt doch immer, man dürfe nicht in der Vergangenheit herum pfuschen oder so, weil das Konsequenzen hat und alles verändert. So kenne ich das zumindest von ein paar Star Trek Folgen.

Aber bin ich wirklich in der Vergangenheit?
 

Bevor ich überhaupt reagieren kann, werde ich wieder unsanft geschubst. War ja klar. Der Typ ist auf Ärger aus. Mokuba keucht neben mir auf, da er mit mir gegen die Wand gedrückt wurde und aus dem Augenwinkel sehe ich wie zwei Igors hinter dem Riesenbaby einander angrinsen.
 

Riesenbaby funkelt mich erwartungsvoll an. Was er allerdings erwartet, keinen Plan. Erneut frage ich mich, wie Kaiba in der Situation reagiert hat.
 

„Na, fängst du gleich an zu heulen?“
 

Der Satz genügt, um den Gedanken an Kaiba und seine Reaktion zu verdrängen. Ich meine, was denkt der Typ von mir? Dass er mich nur zweimal stupsen muss, um mich zum weinen zu bringen? Lächerlich!
 

Ich grinse ihn herausfordern an. „Nee, aber ich weiß wer gleich heult.“ Mit Triumph stelle ich fest, dass meine Antwort ihn überrascht, aber ich warte nicht bis er sich wieder gefasst hat. Dieses Mal versetzt ich ihm einen Stups und beobachte befriedigt, wie er ins taumeln gerät. Tja, Junge, wenn du auf einen fight aus bist, dann denk dran, auf sicherem Grund zu stehen am Absatz einer Treppe. Grundregel Straßenkampf. Mit so was kenne ich mich aus.
 

Er taumelt leicht nach hinten, wodurch seine Igors ins trudeln geraten. Einer davon geht sogar zu Boden. Ich sag´s ja. Vorsicht Treppe!
 

Wie erwartet, fasst sich Riesnbaby schnell wieder. Mit einer Mischung aus Wut und Schock funkelt er mich an, bereit sich auf mich zu stürzen, aber ich bin Joey Wheeler, ok, vielleicht nicht im Moment oder doch, ach egal. Jedenfalls weiß ich, was zu tun ist und hole mit der rechten aus ehe er mich fassen kann. Mein Schlag sitzt wie eine Eins. Ich erwische ihn genau auf der Zwölf. Da soll mal jemand sagen, ich hätte in Mathe nichts drauf! Dieses Mal taumelt er mehr als nur ein bisschen. Er keucht auf und geht schmerzverzerrt zu Boden. Seine Igors starren mich entsetzt an.
 

„Tja, Kleiner, leg dich nicht mit...“ Mein eigener Name liegt mir auf der Zunge, aber ich kann mich im letzten Augenblick stoppen, ihn auszusprechen. Für den Bruchteil einer Sekunde überlege ich was ich sagen soll. Seto Kaiba geht ja wohl schlecht, denn scheinbar ist das hier das Waisenhaus, in dem Mokuba und er waren und damals hieß er noch nicht Kaiba.
 

„... Mokuba und mir an!“, beende ich schließlich meinen Satz und zeige ihm das Victory-Zeichen.
 

Mein Zögern ist im zum Glück entgangen. Er ist viel zu sehr mit seiner Nase beschäftigt und seine Kumpels damit, ihm wieder aufzuhelfen. Seine Augen sind jetzt zwei kleine Schlitze und sie schleudern Blitze in meine Richtung, aber er macht keine Anstalten, sich erneut auf mich zu stürzen.
 

Gerade als ich noch ein paar Joey-Wheeler-Weisheiten von mir geben will, höre ich eine Frauenstimme rufen: „Was ist hier los?“
 

Riesenbaby steht inzwischen wieder, den Blick immer noch wütend auf mich gerichtet.
 

Eine Frau tritt zu uns und fragt erneut: „Was ist hier los?“
 

Keiner rührt sich, doch als Riesenbaby den Mund öffnet, erkläre ich schlicht: „Er ist gestolpert.“
 

Die Frau betrachtet mich einen Augenblick unschlüssig, wendet sich dann jedoch an die drei Blödmänner. „Ist das wahr?“, will sie wissen. Ihr Blick ist streng. Es dauert eine Ewigkeit bis mein Gegenüber langsam nickt. „Ja“, presst er mit tonloser Stimme hervor und ich muss mich bemühen, ein Grinsen zu unterdrücken. Die Frau gibt einen undefinierbaren Laut von sich und mustert uns erneut. Keine Ahnung ob sie uns glaubt. Für einen kurzen Augenblick wirkt sie unschlüssig.
 

Sie nickt leicht. „Gut.“ Ihr Blick wandert zu Riesenbaby. „Du musst ein bisschen besser aufpassen, Hayato!“, meint sie und eine bedenkt ihn mit etwas, dass ein Lächeln sein könnte. „Ihr wisst, dass wir morgen hohen Besuch erwarten. Also, benehmt euch!“ Ich nicke und die anderen tun es mir gleich. Die Frau betrachtet uns noch einen kurzen Augenblick, dann macht sie kehrt und lässt uns stehen.
 

Hayato sieht mich unschlüssig an. Ein Teil von ihm würde den Kampf, wenn man es überhaupt so nennen kann, sicher gern wieder aufnehmen. „Versuch es erst gar nicht“, sage ich und kann mir nicht verkneifen hinzuzufügen: „Auch nur eine Sekunde daran zu glauben, du könntest mich besiegen, ist Selbstbetrug.“ Es kostet mich echt Kraft, meine Mundwinkel im Zaum zu halten.
 

Ich ernte noch einen giftigen Blick, dann zischt Riesenbaby seinem Gefolge zu: „Kommt!“ und schreitet von dannen. Ich sehe ihm noch kurz nach, dann wende ich mich Mokuba zu. So recht vermag ich seinen Gesichtsausdruck nicht zu deuten. Etwas in seinem Blick gleicht der typischen Heldenverehrung mit der er Seto immer ansieht, aber ich merke ihm auch an, dass er leicht irritiert ist. „Alles ok, Moki?“, frage ich und werde im nächsten Augenblick auch schon wieder angestrahlt. „Das war toll, großer Bruder. Du bist der Beste“, verkündet der Kleine und ich lache.
 

Kein Wunder, dass Kaiba sich von klein auf dafür gehalten hat, wenn sein Bruder ihn immer schon so angesehen hat. Nicht, dass ich seine Meinung nicht teilen würde. Kaiba ist der Beste.
 

Unwillkürlich frage ich mich ernsthaft, wie Kaiba als Kind war, als er noch nicht DER Seto Kaiba war. Natürlich kenne ich die Geschichten um seine Person, aber mal ernsthaft, wie war er wohl wirklich? Irgendwie fällt es mir schwer, ihn als Kind zu sehen. Kinder sind schwach, naja, irgendwie zumindest. Und Kinder spielen, tollen herum... Keine Ahnung. Ich weiß wie ich als zehnjähriger war, aber ich glaube nicht, dass er so war.
 

Also, wie war er wohl?
 

Naja, eine Sache ist jedenfalls sicher. Sein Bruder war ihm auch schon damals das Wichtigste überhaupt.
 

Ich streiche Mokuba kurz über den Kopf und will gerade etwas erwidern als ich wieder diesen Lärm in meinem Kopf vernehme und leicht zusammen zucke. Fuck, was hat das denn jetzt zu bedeuten? Ich versuche mir die Ohren zu zuhalten, aber ohne Erfolg. Mokuba sieht mich besorgt an. „Was hast du, Seto?“, will er wissen.
 

Tja, wenn ich das wüsste. Es ist als hätte jemand meinen Kopf an einen Lautsprecher gebunden und die mieseste Musik aller Zeiten aufgelegt. Fuck, ist das fies. Sogar das Atmen fällt mir mit einem Mal schwer.

Und dann... dann wird alles weiß vor meinen Augen und ich spüre wie dieser Höllentrip erneut beginnt. Doch dieses Mal trifft er mich nicht gänzlich unvorbereitet. Als sich wieder alles um mich oder in mir zu drehen scheint, bin ich innerlich darauf eingestellt.
 

Zum Glück dauert dieser Zustand dieses Mal nicht ganz so lange. Allerdings könnte ich auch gut ganz darauf verzichten. Noch immer frage ich mich, was das überhaupt zu bedeuten hat, was hier mit mir geschieht und ich bin echt mal erleichtert als es so schlagartig aufhört wie es begonnen hat.
 

Dieses Mal brauche ich nicht so lange, um meine Augen meiner Umgebung anzupassen, aber als ich diese wahrnehme, wünsche ich mir fast, das blendende Weiß zurück.
 

Vor mir steht kein Geringerer als Gozaburo Kaiba und grinst diabolisch auf mich herab.
 

Das ist nicht gut, Joey, nein, das ist gar nicht gut!!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Merci für eure tollen Kommentare, das weiterlesen und mitfiebern und natürlich für die Favos.

Ich weiß, dieses Kapitel erscheint wie eine Art Lückenfüller, aber für die Story ist es essentiell. Keine Sorge, wir werden bald zur Haupthandlung zurückkehren.

Viel Spaß weiterhin! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lunata79
2014-01-30T16:12:25+00:00 30.01.2014 17:12
Wo ist Joey nur gelandet? Ist er jetzt wirklich in Seto´s Vergangenheit und kann was verändern? Das wäre irgendwie schlimm, weil er ja nicht weiß, wie Seto als Kind war.
Zugegeben, der eine Satz „Auch nur eine Sekunde daran zu glauben, du könntest mich besiegen, ist Selbstbetrug.“ klingt irgendwie nach Seto. Da hat sich bei der Wortwahl Joey selbst übertroffen. Hoffentlich hat Joey´s Handlung keine Konsequenzen. Wer weiß, wie Seto sich dann verändern würde? Gruselig. Vor allem, weil man dann nicht weiß, ob er und Joey jemals zusammenkommen würden.
Bin ja mal auf jeden Fall gespannt, wie ein Pfitschipfeil, was jetzt passiert, wenn Joey vor Gozaburo gelandet ist.
Freu mich aufs nächste Kapitel.

Lg
Lunata79
Von:  jyorie
2014-01-30T10:54:17+00:00 30.01.2014 11:54
Hallo (^o^)y

ist Joey jetzt an Setos Stelle in die Prüfungen gerutscht?
als Ba darf (muss?) er Seto ja beschützen – könnte ich mir
schon vorstellen, das er das jetzt machen muss.

Die Stelle mit den Schlägern konnte Joey natürlich einfacher
lösen als Seto, ich glaub der war als Junge auch schon recht
„zurückhalten“ zumindest Körperlich. Bin mal gespannt, was
es sein wird, wenn Joey in dem anderen Körper bleibt und er
dann jetzt Gozaburo gegenüber steht.

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  Onlyknow3
2014-01-29T21:31:04+00:00 29.01.2014 22:31
Joey hat ein riese Problem jetzt, denn wenn er sich weiter im Körper von Seto wie die berühmte Axt im Walde aufspielt hat Seto eine ganz andere Vergangenheit als er jetzt hat,oder es hilft ihm seine größte Angst zu überwinden.Bin gespannt was da noch alles passiert jetzt mit Gozaburo und Joey alias Seto Kaiba.Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3


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