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Abgekarterte Spiele 2.0 (Fortsetzung)

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

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Operation "Quentin" Teil 2 (Kapitel 97)

Für einen kurzen Augenblick genieße ich es, wie sämtliche Farbe aus dem Gesicht von Grey´s Assistenten weicht und seine Wangen buchstäblich einfallen. Dann mustere ich den Mann vor mir zum ersten Mal eingehenden. Wirklich eingehend.
 

Seine Erscheinung kommt der Vorstellung, die ich von ihm hatte, recht nahe. Er ist hochgewachsen, durch trainiert, aber nicht über die Maße muskulös. Physisch betrachtet wirkt er nicht übermäßig eindrucksvoll, aber ich bin sicher, dass er seinen Körper im Kampf einzusetzen weiß. Der Anzug vermag nicht darüber hinwegzutäuschen.
 

Sein Profil ist typisch britisch vom Teint bis zu den Haaren und Augen. Ebenso seine Haltung und sein Blick.
 

„Dann muss ich mich ja nicht erst vorstellen“, sage ich mit einem leichten, kühlen Lächeln und er macht eine kleine, bestätigende Kopfbewegung, die mich in meinem Gedanken bestärkt, dass ich es hier nicht mit irgendeinem Briten zu tun habe. „Ja, das ist nicht notwendig“, pflichtet er mir bei und bestätigt mit seiner Aussage meine Vermutung, die ich nach dem ersten Telefongespräch hatte. Der Mann vor mir entstammt keineswegs der britischen Arbeiterklasse. Ich bin sicher, dass er in Oxford war und ich würde weiterhin vermuten, dass er aus einem angesehenen, wenn auch nicht adligen, Hause kommt. Alles an seiner Art deutet darauf hin. Seine Haltung ist perfekt. Seine Aussprache ebenso. Ich bin mir sicher, dass er mehrere Sprachen hervorragend beherrscht, genauso wie er sich zu beherrschen vermag.
 

Einen Augenblick sehen wir einander abschätzend an und ich bin sicher, dass er versucht, gedanklich meine nächsten Schritte vorauszuahnen. Ich kann es ihm förmlich ansehen.
 

„Die Kerle werden uns nicht mehr in die Quere kommen“, höre ich Odion neben mir sagen und werfe aus dem Augenwinkel einen Blick in die Ecke. Quentin´s Helfer sind fest verschnürt. Von ihrer Seite kann er also mit keinerlei Unterstützung rechnen. „Ihr Handy, wenn ich bitten darf.“ Ich lächele den Briten freundlich an.
 

Er zögert keine Sekunde. Seine Hand wandert sofort in die Anzugtasche und während Odion ihn aufmerksam beobachtet, weiß ich mit Sicherheit, dass der Mann keine Dummheiten machen wird. Wortlos bringt er sein Handy zum Vorschein und hält es mir hin, doch es ist der Ägypter, der es ihm aus der Hand nimmt.
 

„Ich nehme an, dass sie ihrem Auftraggeber Meldung machen müssen“, rede ich weiter und Quentin nickt. „Natürlich.“ entgegnet er schlicht. Nichts anderes war zu erwarten. Es ist klar, dass Grey einen Bericht wünscht und es war klar, dass er mir offen antworten würde. Er weiß, dass es keinen Sinn macht diesbezüglich zu lügen. „Wann sollen sie sich wieder bei ihm melden? In welchem Zeitintervall erwartet er ihre Anrufe?“, will ich wissen und meine Frage überrascht den Mann nicht im Mindesten. Allerdings überlegt er dieses Mal einen kurzen Augenblick ehe er antwortet. „In zwei Stunden“, sagt er schließlich. „Dann bekomme ich weitere Instruktionen.“
 

Er hält meinem Blick ruhig stand als ich ihn forschend weiter mustere. Wir wissen beide, dass er lügen könnte, aber da wir uns auch beide darüber im Klaren sind, dass es ihm keinen wirklichen Vorteil bringen würde, glaube ich seinen Worten.
 

„Schön, somit haben wir genügend Zeit für unsere Rückfahrt und eine kleine Unterhaltung“, befinde ich und nicke Marik zu. „Würdest du Alister herholen? Er wartet in einer kleinen Seitenstraße ganz in der Nähe.“ Der Ägypter nickt und macht sich umgehend auf den Weg. Sein Bruder sieht mich fragend an. „Wir fahren also zurück?“ Ich nicke. Er macht eine Kopfbewegung in die Richtung der Gefesselten. „Was ist mit ihnen?“
 

Ich überlege kurz. „Sobald wir zurück sind, schicken wir jemanden her“, erkläre ich dann. Odion nickt nur und ich wende mich wieder Quentin zu.
 

Auch er mustert mich jetzt eingehend und ich bin sicher, dass er mich einzuschätzen versucht. Im Gegensatz zu mir, weiß er mit wem er es zu tun hat. Ich vermute, dass er sich genauestens mit meinem Profil beschäftigt hat. So gesehen ist er mir gegenüber im Vorteil oder mag dies denken. So oder so, ich bin überzeugt davon, dass er bereits dabei ist seine Lage zu analysieren.
 

Unwillkürlich frage ich mich, ob er Instruktionen für einen solchen Fall bekommen hat. Als guter Stratege müsste Grey solch eine Entwicklung in Betracht gezogen haben. Ich zumindest hätte es.
 

„Sie wissen natürlich was ich von ihnen möchte.“ Ich schlage bewusst einen ausgesucht höflichen, teilweise beiläufigen Tonfall an. Er nickt und ich warte, denn ich ahne, dass er noch etwas zu diesem Punkt zu sagen hat. Er lässt damit auch nicht lange auf sich warten.
 

„Sie wollen Informationen. Genauer gesagt, sie wollen wissen wo sich mein Auftraggeber befindet“, sagt er in ebenso beiläufigem, neutralen Tonfall. „Allerdings kann ich ihnen jetzt schon versichern, dass sie diese nicht bekommen werden.“ Er macht eine kurze, vielsagende Pause und intensiviert dabei bewusst seinen Blick. Ich entgegne nichts. „Ich werde meinen Boss nicht verraten, gleichgültig was sie mit mir anzustellen gedenken. Aber es bleibt natürlich ihnen überlassen, das auf die Probe zu stellen.“ Er zuckt betont gleichgültig mit den Schultern und ich lächele. „Ich danke ihnen für den Hinweis“, entgegne ich galant und nehme aus dem Augenwinkel wahr, dass Odion die Stirn in Falten gelegt hat.
 

Vermutlich kann der Ägypter mir augenblicklich nicht ganz folgen. Ich für meinen Teil weiß nun zu welcher Strategie ich bei dem Briten greifen muss. Ich benötige nur noch eine winzige Information, um mir gänzlich sicher zu sein, aber ich bin zuversichtlich diese in Kürze zu bekommen.
 

Vor dem Lagerhaus höre ich einen Wagen vorfahren und einen Moment später betritt Marik auch schon das Gebäude. Ich nicke ihm knapp zu und wende mich dann wieder an Quentin. „Wenn sie uns bitte begleiten würden.“ Ich lächele kurz und für den Bruchteil einer Sekunde spüre ich, dass er zögert. Nicht aus Angst, oh nein, er hat keine Angst. Dessen bin ich mir sicher. Dann aber schreitet er an Odion und mir vorbei auf Marik zu.
 

Alister ist ebenfalls aus dem Wagen gestiegen und mustert den Fremden eingehend als wir das Gebäude verlassen. Seine Miene verrät Anspannung und Unruhe und ich vermute, dass beides mit Bakura zusammenhängt. Genau wie ich erhofft sich der Rothaarige Informationen über dessen Verbleib.
 

Ich deute Quentin an, auf dem Rücksitz des Jeeps Platz zu nehmen, was dieser auch umgehend tut. Ehe ich weitere Instruktionen erteilen kann, erklärt Odion: „Ich fahre mit dir. Marik kann das Auto alleine fahren.“ Ich nicke und der Ägypter nimmt neben unserer Geisel Platz. „Du kannst mit Marik fahren, wenn du möchtest“, sage ich an Alister gewandt. Er nickt und folgt Odion´s jüngerem Bruder zu dem anderen Wagen. Ich gehe zur Fahrertür des Jeeps und steige ein.
 

Ein Blick in den Rückspiegel und ich sehe, dass Quentin mich genauestens beobachtet. Seine Miene ist nach wie vor ausdruckslos, er bemüht sich sichtlich darum, keinerlei Regung zu zeigen und ich frage mich was gerade in seinem Kopf vorgeht.
 

Noch interessanter ist allerdings die Frage, in welcher Verbindung er genau zu Grey steht. Ich halte ihn keineswegs für einen blinden Gefolgsmann, aber auch nicht für einen Söldner. Er hat angegeben, seinem Auftraggeber gegenüber loyal zu sein. Ich vermute allerdings, dass dies mehr auf seiner Erziehung und Ausbildung beruhen als auf seinen Gefühlen.
 

Quentin ist ein Mann der alten Schule. Was auch immer ihn dazu bewogen hat, diesen Weg einzuschlagen, er fühlt sich einem gewissen Ehrenkodex verpflichtet. Etwas, dass ich respektiere. Etwas, dass mir jedoch einen größeren Einblick in seine Person erlaubt, als er es möchte.
 

Ich kann ihm deutlich ansehen, dass er nicht nur dabei ist, über seine Situation nachzudenken, sondern auch über die Gesamtsituation an sich. Er mag seine Regungen gut verbergen können, aber ich bin mit der Zeit ein Meister darin geworden, solche Regungen, ja, noch die Kleinste davon, zu deuten.
 

Und mir ist keineswegs die Art entgangen wie er Odion angesehen hat. Und Marik.
 

Die wichtigste Frage augenblicklich lautet allerdings: Was genau verbindet ihn mit Grey? Ist sie erst beantwortet, werden alle weiteren Fragen ein Kinderspiel sein.

Während der Fahrt spricht keiner ein Wort. Hin und wieder blicke ich in den Rückspiegel. Marik folgt uns und Quentin scheint in Gedanken versunken.
 

Ich weiß genau, was in ihm vorgeht.
 

Zum einen versucht er meine nächsten Schritte vorauszusehen. Das ist offensichtlich. Jeder würde dies in seiner Lage tun.

Zum anderen versucht er das Gesamtbild zu entschlüsseln.

Quentin ist ein loyaler Mann, er ist kein stumpfsinniger Söldner und bei weitem kein einfacher Befehlsempfänger. Aber bislang kannte er nur eine Seite. Grey´s Seite und wenn ich mich nicht irre, was ich ganz sicher nicht tue, versucht er diese gerade mit seinem eigenen Eindruck in Einklang zu bringen.
 

Am Haus der Ishtars angekommen, öffne ich dem Briten die Hintertür und er sieht mich einen Moment an. Dann steigt er aus dem Wagen und wirkt dabei keineswegs wie eine Geisel. Äußerlich scheint er mehr als gefasst, angesichts seiner Lage. Ein Zug, den ich nicht ohne eine Spur von Anerkennung registriere.
 

„Bring ihn erst einmal nach hinten“, fordere ich Odion auf. „Und gib ihm etwas zu trinken.“ Der Ägypter nickt und will schon nach dem Arm des Briten greifen als dieser sagt: „Ich folge ihnen auch so.“ Odion gibt ein undefinierbares Geräusch von sich, lässt es aber dabei bewenden und deutet auf die Tü, durch die Quentin gehen soll. Als beide verschwunden sind, sieht Marik mich fragen an. „Und was nun?“, will er wissen. Auch Alister beobachtet mich neugierig. „Jetzt werden wir uns unterhalten“, entgegne ich mit ruhig und keinen von Beiden scheint meine Antwort zu befriedigen.
 

Alister beäugt mich abschätzend. „Sollen wir irgendetwas vorbereiten?“ Ich schüttele den Kopf. „Noch nicht. ,entgegne ich. „Ich will erst einmal mit ihm reden. Wer weiß, vielleicht kooperiert er freiwillig.“ Alister´s Gesichtsausdruck verrät, dass er diese Möglichkeit für unwahrscheinlich hält, doch er sagt nichts. Von Bakura ist er definitiv eine andere Vorgehensweise gewohnt.
 

Bakura...
 

Wieder einmal muss ich an diesen dreisten Dieb denken.
 

Ich kann nicht umhin mir einzugestehen, dass ein Teil vom mir sich Sorgen um ihn macht. Ich hatte zwar keineswegs erwartet, dass er Grey im Alleingang dingfest machen würde, aber auch nie wirklich daran gedacht, dass er in die Hände des Feindes fallen könnte.
 

Und die Tatsache, dass Grey dieser Schachzug gelungen ist, sagt einiges über seine Fähigkeiten aus. Bakura ist keineswegs der Mensch, der jemandem leicht ins Netz geht. Ich werfe einen Blick auf die Uhr. Es ist schon ein beträchtliches Maß an Zeit vergangen seit wir das letzte Mal von dem Dieb gehört haben. Hätte er sich zwischenzeitlich befreien können, hätte er sich entweder bei mir oder Alister gemeldet. Dessen bin ich mir sicher. Es ist also anzunehmen, dass er immer noch festgehalten wird.
 

Sofern man ihn nicht...
 

Ich verwerfe den Gedanken schnell.
 

Ich will mir nicht vorstellen, dass ein Mensch meinetwegen sein Leben verloren haben könnte.

Ich will mir nicht vorstellen, dass Bakura sein Leben verloren hat. Meinetwegen

Ich will mir nicht vorstellen, dass der Dieb...
 

Ich schüttele leicht den Kopf.
 

Ich will nicht daran denken, dass Bakura in diesem Moment alles auf eine Karte setzt. Nicht allein für Ryou, auch für mich.
 

Bakura... Etwas in mir zieht sich schmerzlich zusammen.
 

Der Dieb mit dem selbstgefälligen Grinsen.

Der Dieb, der... ja, welche Rolle nimmt Bakura in dieser Geschichte nun tatsächlich ein?
 

Muss ich mich das wirklich fragen? Weiß ich nicht längst, dass dieser weißhaarige Plagegeist mein Freund ist? Mehr als ein Freund?
 

Ja, das ist er. Ein Freund. Mehr als ein Freund. Mehr als...

Ich vermag es nicht den Gedanken, zu Ende zu denken.
 

Er ist Bakura, der Grabräuber, der König der Diebe...
 

Und alles in mir hofft, dass er Recht behält.

Mehr noch – und dieses Gefühl ist mir so fremd, dass ich es nicht einmal in Worte zu fassen vermag - ich hoffe, dass ich mich nicht geirrt habe, dass er tatsächlich -
 

Wieder schüttele ich leicht den Kopf, um diese Gedanken daraus zu verbannen.
 

Nein, Bakura wird mich nicht verraten. Genauso wenig wie Bakura je aufgeben wird.

Ich glaube daran und ich glaube nicht an vieles.
 

Und für einen kurzen Moment, vielleicht den Bruchteil einer Sekunde wird mir bewusst, wie viel mir an dem weißhaarigen Dieb liegt. Dass mir überhaupt etwas an ihm liegt. Dass er mir alles andere als egal ist und ich... ihm vertraue.
 

Ich schlucke hart.
 

Ist es nicht seltsam, wie sich die Dinge manchmal fügen?
 

Vor ein paar Wochen, Monaten, dachte ich noch, dass mir nichts und niemand etwas bedeutet außer Mokuba. Und Roland. Und der KC.
 

Und jetzt... jetzt weiß ich, dass Mokuba und Roland nicht die Einzigen sind, für die ich töten würde. Dass die Beiden nicht die Einzigen sind, die einen Platz in...
 

Ich greife mir instinktiv an die Nasenwurzel.
 

Wenn Joey etwas passieren sollte...

Oder Bakura...
 

Ich will nicht einmal daran denken.
 

Ja, ich will nicht einmal in Erwägung ziehen, dass ich einen von ihnen verliere. Allein der Gedanke, Joey...

Aber wenn ich ehrlich bin, wenn ich einen einzigen Moment lang ehrlich zu mir selbst bin, dann weiß ich, das sich keinen von ihnen verlieren will.
 

Bakura, Ishizu, Marik, Odion... Alister, ja, sogar Devlin und dieser verfluchte Kindergarten...
 

Ich brauche einen Moment, um mich zu sammeln.
 

Als ich mich wieder im Griff habe, wandert mein Blick noch einmal kurz zu Alister und ich vermute, dass ihm ähnliche Gedanken durch den Kopf schwirren, auch wenn er sich bislang nichts davon anmerken lässt. Ich weiß, dass er sich Sorgen macht.
 

Man kann in seinen Augen ablesen was der Dieb ihm bedeutet.
 

Hätte man mir vor ein paar Monaten gesagt, dass ich je diesen Punkt erreichen würde – ich! Dass Seto Kaiba je um einen anderen Menschen, außer Mokuba und Roland besorgt sein könnte... Ich hätte solch eine Aussage als lächerlich abgetan. Doch auch das hat sich geändert. Ich habe mich verändert. So weit sogar, dass ich mir ernstlich Sorgen um diesen nervtötenden Dieb mache. Oder um den Rest der Bande.
 

Wenigstens sind Joey und Mokuba in Sicherheit. Das ist augenblicklich der einzig tröstliche Gedanke, den ich habe.
 

Und die Hoffnung, dass ich vielleicht heute, hier und jetzt, diese ganze Angelegenheit zu einem guten Ende führen kann.

„Wartet hier.“
 

Ohne eine Antwort abzuwarten lasse ich die Beiden stehen und begebe mich zu Odion und Quentin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Lunata79
2014-01-19T22:04:45+00:00 19.01.2014 23:04
Freu, Freu, endlich gehts weiter!!!
Huh? Quentin scheint echt nicht zu unterschätzen zu sein.
Wenn der arme Seto doch nur wüsste, dass Joey nicht wirklich in Sicherheit ist.

Lg
Lunata79
Von:  jyorie
2014-01-19T06:08:42+00:00 19.01.2014 07:08
Hey ◠‿◠

Greys Assisten scheint sich wirklich nicht dadurch beunruhigen zu lassen, das er gefasst
worden ist, oder was Seto mit ihm tun könnte. Entweder ist ein so guter Schauspieler oder
Grey hat wirklich so ein einnehmendes Wesen, das ihm sein Assisten so loyal ergeben ist.
Schon fast unheimlich. Aber ich glaube auch das Seto wirklich nur mehr Angst macht, als
das er Handgreiflich werden würde, vielleicht weiß er das ja.

Setos Gedanken war angenehm, das er erkannt hat, das er durch Greys Attacke eigentlich
mehr gewonnen hat, oder es eben jetzt erst erkennt, was er alles schon hatte an Freunden
und Verbündeten das er eigentlich jetzt Menschlich reicher ist als zuvor. Und die Gedanken
über Bakura haben mich auch etwas gewundert (auch wenn ich da nix dagegen habe) das
hörte sich ja fast so an, als ob er auch für ihn noch etwas mehr empfindet.

Hat mir großen Spaß gemacht, das neues Kapitel zu lesen!
Schön das du wieder da bist :D

CuCu, Jyorie

Von:  LeaGreywolf
2014-01-18T14:57:41+00:00 18.01.2014 15:57
<333<333<333
Ich weiß grad nicht was ich mehr sagen soll. xD Ich freu mich total darüber, dass es weiter geht!
Antwort von:  Melmoth
18.01.2014 20:27
Das freut mich sehr!
Von:  Onlyknow3
2014-01-17T20:54:18+00:00 17.01.2014 21:54
Es freut mich das du endlich Zeit findest und die FF fertig stellst. Was hindert dich daran den Anfang hier wieder Hoch zu laden damit sie komplett ist. Außerdem ist das nidht die Einzige FF von dir die ein ende braucht, Blick hinter das Eis, E-Mail, und noch so einige mehr von dir die mir am Herzen liegen sollten ein Ende bekommen. Ich würde mich auf jeden Fall riesig darüber freuen. Akumako-chan eben so.Viel glück,im neuen Jahr und ich hoffe sehr das bei dir wieder alles in Ordnung ist.Mach weiter so,ich freue mich auf das nächste Kapitel.
Antwort von:  Melmoth
17.01.2014 23:43
Erst mal Merci für den Kommentar! Freut mich, dass jemandem meine Stories am Herzen liegen.
Ich hatte erst überlegt ob ich alles wieder komplett hochladen soll, mich dann jedoch dagegen entschieden. Zuviel Aufwand, muss ich gestehen und würde hier auch vermutlich ewig dauern.
Was die anderen Geschichten anbelangt, die habe ich auch nicht vergessen und ich werde mich diesen auch noch widmen. Auf fanfiktion.de habe ich z.B. Sherlock auch schon fortgesetzt.
Ich werde zwar nicht mehr meinen früheren speed beim uploaden halten können, aber mich bemühen, regelmässig weiterzuschreiben.
Danke auch für die lieben Wünsche.
Ich wünsche dir ebenfalls alles liebe für 2014 und viel Spaß beim lesen weiterhin.


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