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The hope of peace

von

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Fragen

Sprachlos steht sie ihm gegenüber und weiß nicht so recht ob dies real oder nur ihrer Fantasie entsprungen war. Der junge Mann hatte diese Reaktion erwartet: „Oma Tsunade, hier mit meldet sich Naruto Uzumaki wieder zum Dienst! Schön dich…..“, begrüßt er sie doch weiter kommt er nicht. Die Blondine hat ihn schon längst herzlich in ihre Arme geschlossen, wobei eine einzelne Träne über ihre Wange läuft. Überrascht über diese Reaktion, erwidert er jedoch die Umarmung und sagt etwas verlegen: „Ich freue mich auch dich wieder zu sehen.“. Ein paar Sekunden später lässt Tsunade nun doch von ihm ab und begutachtet ihn ausführlich. Er ist nun fast einen Kopf größer als sie und obwohl sein Körper immer noch durch den dunklen Umhang verdeckt ist, kann sie schon allein von der Umarmung sagen, dass er viel muskulöser geworden ist. Er hat seine Haare etwas länger und seine Gesichtszüge sind erwachsener, doch seine Augen strahlen immer noch dieselbe Wärme und Zuversicht, wie vor 3 Jahre aus. Er sieht seinem Vater zum verwechseln ähnlich, ist das erste woran sie denken kann. Sie ist überglücklich ihn wieder bei ihnen in Konoha zu wissen, denn er sie sah Naruto schon immer als ein Teil ihrer Familie an, wie einen Bruder, nein viel eher noch als Sohn. Und als er verschwand hatte sie geglaubt wieder einmal ihre Familie verloren zu haben, doch nicht nur ihr erging es so. Alle Leute in Konoha hatten den blonden Sonnenschein vermisst, den Held von Konoha, der sie vor Pain gerettet hat und nicht mehr zurück kehrte. Ganz besonders Hinata hatte es schwer getroffen, die fortan nur noch trainierte. Viele glaubten er wäre im Kampf gefallen, obwohl nie sein Leichnam gefunden wurde. Und nun stand Naruto vor ihr, Tsunade konnte ihr Glück nicht fassen, dennoch will sie als Hokage nun endlich ein paar Antwortent: „ Es ist so schön das du wieder da bist, aber wo warst du die letzten Jahre?? Was ist nach dem Treffen mit Pain passiert, dass du das Dorf verlassen und kein Lebenszeichen von dir gegeben hast??? Wir…“, sie stockt kurz, „ Wir befürchteten schon das Schlimmste!“. „ Nun es ist viel passiert in dieser Zeit“, begann er, „ Damals war es für mich die einzige Möglichkeit das Dorf zu verlassen…“. „ Aber wieso ich verstehe das nicht!“, unterbrach ihn Tsunade aufgebracht. „ Ich werde es dir erzählen, aber vielleicht sollten wir uns dazu erst einmal setzen. Es ist eine längere Geschichte.“, sagt Naruto und kann somit Tsunade wieder etwas besänftigen. Diese nickt nur zu stimmend und beide setzen sich nun bevor Naruto beginnt von seinen Erlebnissen zu berichten. „Wie du bereits festgestellt hast, habe ich durch den Kampf und durch das letzte Gespräch mit Nagato etwas erfahren, das mich veranlasste Konoha zu verlassen. Ich erfuhr was Hass wirklich bedeutet und wurde vor Fragen gestellt, die ich nie im Leben hätte beantworten können. Denn in diesem Moment war ich selbst von Hass geblendet durch den Tod meines geliebten Senseis, durch das Leiden meiner Freunde und Mitmenschen und durch die Verwüstung meines geliebten Dorfes. Nagato brachte mich dazu über mich selbst und die Ninjawelt nach zudenken. Er vertraute mir seine Träume und Wünsche an bevor er starb. “,Naruto schluckte, „Doch bevor ich handeln konnte spürte ich bereits feindliches Chakra, das direkt in meine Richtung kam. Deshalb beschloss ich gemeinsam mit Konan zu verschwinden. Mein Gefühl sagte mir damals, das ich die Antworten die ich suchte nicht in Konoha finden würde. Und ich behielt Recht. Wäre ich damals ins Dorf zurück gekehrt, dann hätte ich euch alle in Gefahr gebracht, schon wieder, und ich hätte nie erfahren vorher ich stamme und mich weiter entwickeln können. Tsunade hörte ihm aufmerksam zu, doch je mehr sie erfuhr desto mehr Fragen gab es für sie:“ Das heißt, du bist die letzen Jahre in Amegakure gewesen und hast trainiert?“ „Nein ich war nur ein paar Monate in Amegakure, dann bin ich weiter gezogen durch die Ninjawelt, habe viele Menschen getroffen und trainiert. Dadurch kam ich auch ins Strudelreich und erfuhr alles über meine Eltern.“ „Wie kann das sein! Dort lebt doch niemand mehr, oder??“ fragt Tsunade interessiert. „Ich habe dort einen alten Priester getroffen, der mit mir gemeinsam meditierte und mir von den vergessen Sagen und Legenden der Ninjawelt berichtete. Dabei habe ich meine Eltern selbst getroffen, da sie vor ihrem Tod Chakra in mich verschlossen.“, ein Lächeln bildet sich nun auf seinen Lippen, „Nun weiß ich, dass ich sogar mit dir entfernt verwandt bin.“ Diese Tatsache bringt Tsunade zum Schmunzeln: „ Ja du hast Recht. In uns beiden fließt sowohl Senju als auch Uzumaki Blut.“ „Genau aber darüber hinaus weiß ich, dass meine Eltern dich genau wie Jiraiya als meine Patentante vor gesehen hatten,….“, erwidert nun Naruto. „Was aber wieso und woher…?“, ist alles was sie hervorbringt: „Meine Mutter erzählte es mir bei unserem Treffen, jedoch warst du damals auf Reisen und sie konnte dich nicht mehr erreichen. Sie wollte euch damit danken für alles was ihr für sie getan habt.“ Eine kleine Freundenträne huscht über Tsunades Wange,die sie schnell wieder weg wischt, während sie gerührt sagt: „Die beiden sind immer wieder für eine Überraschung gut, selbst über ihren Tod hinaus. Aber ich freue mich sehr darüber die Patentante des Chaoten Nr.1 zu sein.“, bei den letzten Worten muss sie lachen, bevor sie dann wieder Ernst wird: „Doch um wieder auf unser eigentliches Thema zurück zu kehren. Wieso bist du gerade jetzt wieder gekommen, jetzt nach genau 3 Jahren? Und um ehrlich zu sein dein Chakra- Level scheint zwar gestiegen zu sein aber nur gering.“ Naruto sieht ihr erst direkt in die Augen bevor er antwortet: „Nun, das bleibt vor erst noch mein Geheimnis aber du wirst es sicher bald heraus finden. Doch ich hätte eine Bitte an dich.“ „Du bist gerade erst wieder hier und hast schon eine Bitte. Na gut wie lautet sie?“, fragt Tsunade überrascht. „Ich möchtet, dass du den anderen vor erst nicht von meiner Rückkehr erzählst.“ „Aber wieso? Sie alle haben dich vermisst und wären froh dich wieder zu sehen.“ „Nein, ich möchte, dass sie es selbst heraus finden und zunächst unbemerkt von ihnen ihre Entwicklung und die Entwicklung des Dorfes begutachten!“, antwortet ihr Naruto nun ernst. Tsunade ist sehr erstaunt über diese Entscheidung, will jedoch nicht locker lassen: „ Aber sie kennen dich, sie werden dich spätestens in 3 Tagen erkannt haben.“ „Nun wenn du das so siehst, dann lass uns wetten.“, gibt Naruto gekonnt zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2014-01-12T22:01:04+00:00 12.01.2014 23:01
Eine Wette?
Na das wird ein Spass.^^
Von:  ruffyboy
2014-01-11T23:03:03+00:00 12.01.2014 00:03
also das löst schon mal ein paar fragen ^^ tolles kapitel freu mich schon auf mehr :P
Von:  narutofanxd
2014-01-11T18:11:05+00:00 11.01.2014 19:11
Ich danke viel mals für das Kompliment und hoffe dich auch mit den folgenden Kapitel zu überzeugen.
Vlg
Von:  narutofa
2014-01-11T16:05:19+00:00 11.01.2014 17:05
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
die bitte von naruto ist sehr überraschend. ich bin gespannt ob die anderen naruto entdecken. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so


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